Teilen von Mac-Dateien mit Windows-Benutzern
Wenn du Benutzern das Herstellen einer Verbindung zu deinem Mac von einem Windows-Computer aus erlauben möchtest, musst du die Dateifreigabe und die SMB-Freigabe aktivieren.
Dateifreigabe auf dem Mac einrichten
Wähle auf deinem Mac Menü „Apple“
und klicke auf „Freigabe“. (Du musst möglicherweise nach unten scrollen.)Klicke neben „Dateifreigabe“ auf
.Aktiviere die Option „Dateifreigabe“.
Klicke auf „Optionen“ und aktiviere dann „Dateien und Ordner über SMB teilen“.
Wähle in der Liste für die Windows-Dateifreigabe das Markierungsfeld neben dem Namen jedes Benutzeraccounts aus, die Dateien für Windows-Benutzer:innen freigeben sollen, gib die Passwörter für diese Benutzer:innen ein und klicke auf „OK“.
Klicke auf „Fertig“ und anschließend auf „Fertig“.
Wähle „Darstellung“ > „Netzwerk“. Wähle danach deine aktive Verbindung aus und klicke auf „Details“.
Klicke in der Seitenleiste auf „WINS“ und gib den Namen der Arbeitsgruppe ein, die vom Windows-Computer verwendet wird.
Klicke auf „OK“.
Informationen für Windows-Benutzer:innen bereitstellen
Zum Herstellen einer Verbindung zu deinem Mac benötigen Windows-Benutzer:innen die Netzwerkadresse deines Mac sowie einen Benutzernamen und ein Passwort für die Anmeldung bei deinem Mac.
Wähle Menü „Apple“
Erstelle für jede:n Windows-Benutzer:in einen Account auf deinem Mac. Wähle zum Erstellen von Accounts Menü „Apple“
. (Du musst möglicherweise nach unten scrollen.) Weitere Informationen findest du unter Benutzer:in oder Gruppe hinzufügen.Systemeinstellungen für „Benutzer:innen & Gruppen“ öffnen
Wenn du einen Account verwenden möchtest, der bereits vor der Installation der neuesten Version von macOS vorhanden war, musst du u. U. das Passwort für den Account in den Einstellungen „Benutzer:innen & Gruppen“ zurücksetzen.
Da die Passwörter von Benutzeraccounts, die für die Windows-Dateifreigabe genutzt werden, ggf. mit einer weniger sicheren Methode gespeichert werden, deaktiviere den Account, wenn er nicht verwendet wird. Deaktiviere alle aktivierten Accounts, bevor du die Windows-Freigabe deaktivierst. Ansonsten sind die Passwörter weiterhin nicht ausreichend geschützt.