MainStage– Benutzerhandbuch
- Willkommen
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- Übersicht über den Bearbeitungsmodus
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- Auswählen von Patches und Sets in der Patch-Liste
- Kopieren, Einsetzen und Löschen von Patches
- Organisieren und Bewegen von Patches innerhalb der Patch-Liste
- Hinzufügen und Umbenennen von Patches
- Erzeugen eines Patches aus mehreren Patches
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- Übersicht über das Informationsfenster „Patch-Einstellungen“
- Auswählen von Patch-Einstellungen in der Patch-Bibliothek
- Festlegen der Taktart für Patches
- Ändern des Tempos beim Auswählen eines Patches
- Einstellen der Program Change- und Banknummern
- Hinauszögern eines Patch-Wechsels
- Sofortige Stille für vorheriges Patch
- Ändern von Patch-Symbolen
- Transponieren der Tonhöhe der eingehenden Noten für ein Patch
- Ändern der Stimmung für ein Patch
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Patch
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- Übersicht über Channel-Strips
- Hinzufügen eines Channel-Strips
- Ändern eines Channel-Strip-Settings
- Konfigurieren von Channel-Strip-Komponenten
- Anzeigen der Signalfluss-Channel-Strips
- Ausblenden des Metronom-Channel-Strips
- Erzeugen eines Alias für einen Channel-Strip
- Hinzufügen eines Patch-Busses
- Einstellen der Pan-/Balance-Position eines Channel-Strips
- Festlegen der Channel-Strip-Lautstärkepegel
- Channel-Strips stumm- oder solo schalten
- Verwenden des Outputs mehrerer Instrumente
- Verwenden von externen MIDI-Instrumenten
- Neuorganisieren von Channel-Strips
- Channel-Strips löschen
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- Übersicht über das Informationsfenster „Channel-Strips“
- Auswählen von Channel-Strip-Settings
- Umbenennen von Channel-Strips
- Ändern der Farben von Channel-Strips
- Ändern der Symbole von Channel-Strips
- Schutz vor Feedback/Rückkopplungen bei Channel-Strips
- Festlegen des Keyboard-Inputs bei Channel-Strips für Software-Instruments
- Transponieren einzelner Software-Instruments
- Filtern von MIDI-Befehlen
- Skalieren der Velocity für einen Channel-Strip
- Einstellen von Channel-Strips zum Ignorieren von „Hermode Tuning“
- Ignorieren der auf der Concert- und Set-Ebene festgelegten Tonumfänge
- Textnotizen zu einem Channel-Strip in den Channel-Strip-Informationen hinzufügen
- Routen von Audio über Send-Effekte
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- Bildschirmsteuerung-Infos – Übersicht
- Ersetzen von Parameterbeschriftungen
- Wählen eigener Farben für Bildschirmsteuerungen
- Ändern des Erscheinungsbilds einer Hintergrund-Bildschirmsteuerung oder einer gruppierten Steuerung
- Einstellen von Bildschirmsteuerungen zum Anzeigen des Hardware-Werts
- Einstellen des Verhaltens bei Parameteränderungen für Bildschirmsteuerungen
- Einstellen des Hardware-Matching-Verhaltens für Bildschirmsteuerungen
- Zurücksetzen und Vergleichen von Änderungen an einem Patch
- Ignorieren von Mappings auf der Concert- und Set-Ebene
-
- Übersicht über das Mapping für Bildschirmsteuerungen
- Mappen auf Channel-Strip- und Plug-in-Parameter
- Mapping zwischen Bildschirmsteuerungen und Aktionen
- Mapping zwischen einer Bildschirmsteuerung und mehreren Parametern
- Verwenden von Bildschirmsteuerungen zum Anzeigen von PDF-Seiten
- Bearbeiten des gesicherten Werts für einen gemappten Parameter
- Einstellen von Drum-Pads oder Schaltern/Tasten zum Verwenden des Noten-Anschlags
- Mapping zwischen Bildschirmsteuerungen und allen Channel-Strips in einem Patch
- Aufheben der Mappings zwischen Bildschirmsteuerungen und Parametern
- Entfernen von Mappings für Bildschirmsteuerungen
- Arbeiten mit Kurven
- Erzeugen von Controller-Transforms
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- Übersicht über das Arbeiten mit Sets
- Erstellen von Sets
- Umbenennen von Sets
- Einklappen von Sets in der Patch-Liste
- Ignorieren der Tonumfänge auf der Concert-Ebene für ein Set
- Löschen von Sets
- Hinzufügen eines Channel-Strips auf der Set-Ebene
-
- Übersicht über das Informationsfenster „Set-Einstellungen“
- Festlegen der Taktart für Sets
- Wechseln des Tempos beim Auswählen eines Sets
- Auswählen einer Farbe für den Set-Ordner in der Patch-Liste
- Transponieren der Tonhöhe der eingehenden Noten für ein Set
- Ändern der Stimmung für Sets
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Set
- Gemeinsames Nutzen von Patches und Sets zwischen Concerts
- Aufnehmen des Audio-Outputs eines Concerts
-
- Übersicht über Concerts
- Erstellen von Concerts
- Öffnen und Schließen von Concerts
- Sichern von Concerts
- Auswirkungen des Sicherns auf Parameterwerte
- Aufräumen von Concerts
- Zusammenlegen von Medien in einem Concert
- Umbenennen des aktuellen Concerts
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- Übersicht über das Informationsfenster „Concert-Einstellungen“
- Festlegen von MIDI-Routing für Channel-Strips
- Transponieren der Tonhöhe eingehender Noten für ein Concert
- Festlegen der Quelle für Program Change-Befehle
- Senden nicht verwendeter Program Changes an Channel-Strips
- Festlegen der Taktart für ein Concert
- Ändern der Stimmung für ein Concert
- Bestimmen des Pan Law für ein Concert
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Concert
- Steuern des Metronoms
- Ausschalten von MIDI-Noten
- Stummschalten von Audio-Output
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- Layout-Modus – Übersicht
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- Bildschirmsteuerungen – Übersicht
- Kopieren und Einsetzen von Bildschirmsteuerungen
- Bewegen von Bildschirmsteuerungen
- Ändern der Größe von Bildschirmsteuerungen
- Ausrichten und Verteilen von Bildschirmsteuerungen
- Anpassen des Sockels einer Shelf-Steuerung
- Gruppieren von Bildschirmsteuerungen
- Löschen von Bildschirmsteuerungen
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- Bearbeiten der Parameter für Bildschirmsteuerungen – Übersicht
- Extrahieren und Übernehmen von Parametern für Bildschirmsteuerungen
- Zurücksetzen der Parameter für Bildschirmsteuerungen
- Gemeinsame Parameter für Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Keyboard-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für MIDI-Aktivität-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Drum-Pad-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Wellenform-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Auswahl-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Text-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Hintergrund-Bildschirmsteuerungen
- So schleift MainStage MIDI-Befehle durch
- Exportieren und Importieren von Layouts
- Ändern des Seitenverhältnisses eines Layouts
-
- Vor der Live-Performance
- Verwenden des Perform-Modus
- Bildschirmsteuerungen während der Performance
- Tempo-Änderungen während der Performance
- Tipps für die Performance mit Keyboard-Controllern
- Tipps für die Performance mit Gitarren und anderen Instrumenten
- Stimmen von Gitarren und anderen Instrumenten mit dem Stimmgerät
- Das Playback-Plug-in während der Performance
- Aufnehmen deiner Performance
- Nach der Performance
- Tipps für komplexe Hardware-Setups
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- Übersicht über die Tastaturkurzbefehle und Befehlskonfigurationen
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- Tastaturkurzbefehle für Concerts und Layouts
- Tastaturkurzbefehle für Patches und Sets (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für die Bearbeitung
- Tastaturkurzbefehle für Aktionen
- Tastaturkurzbefehle für Parameter-Mapping (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für Channel-Strips (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für Bildschirmsteuerungen (Layout-Modus)
- Tastaturkurzbefehle für „Im Vollbildmodus ausführen“
- Tastaturkurzbefehle für Fenster und Ansicht
- Tastaturkurzbefehle für Hilfe und Support
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- Delay-Effekt – Übersicht
- Echo-Steuerelemente
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- Loopback – Übersicht
- Loopback-Instanz hinzufügen
- Loopback-Oberfläche
- Wellenformanzeige von Loopback
- Transportsteuerung und Funktionssteuerelemente von Loopback
- Informationsanzeige von Loopback
- Loopback-Parameter „Sync“, „Snap“ und „Play From“
- Verwenden der Loopback-Gruppenfunktionen
- Aktionsmenü „Loopback“
- Sample Delay-Steuerung
- Stereo Delay-Steuerung
- Tape Delay-Steuerung
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- Filtereffekte – Übersicht
-
- EVOC 20 TrackOscillator – Übersicht
- Vocoder – Übersicht
- Bedienungsoberfläche des EVOC 20 TrackOscillator
- Steuerungen für „Analysis In“
- Steuerungen für „U/V Detection“
- Steuerungen für „Synthesis In“
- Steuerungen des Tracking-Oszillators
- Tonhöhensteuerungen des Tracking-Oszillators
- Steuerungen für Formant-Filter
- Modulation-Steuerungen
- Output-Steuerungen
-
- Verwenden von MIDI-Plug-ins
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- Arpeggiator – Übersicht
- Parameter für die Arpeggiator-Steuerung
- Parameter für Notenfolge – Übersicht
- Notenfolge-Variationen
- Notenfolge-Inversionen
- Parameter für Arpeggio-Pattern – Übersicht
- Live-Modus verwenden
- Grid-Modus verwenden
- Optionsparameter des Arpeggiators
- Keyboard-Parameter des Arpeggiators
- Verwenden der Keyboard-Parameter
- Controller zuweisen
- Modifier-Steuerungen
- Steuerungen für „Note Repeater“
- Steuerungen in „Randomizer“
-
- Verwenden von Scripter
- Verwenden des Script Editors
- Scripter-API – Übersicht
- Funktionen für die MIDI-Verarbeitung – Übersicht
- Funktion „HandleMIDI“
- Funktion „ProcessMIDI“
- Funktion „GetParameter“
- Funktion „SetParameter“
- Funktion „ParameterChanged“
- Reset-Funktion
- JavaScript-Objekte – Übersicht
- Verwenden des JavaScript Event-Objekts
- Verwenden des JavaScript TimingInfo-Objekts
- Verwenden des Objekts „Trace“
- Verwenden der beatPos-Eigenschaft des MIDI-Events
- Verwenden des JavaScript MIDI-Objekts
- Erstellen von Scripter-Steuerungen
- Transposer-Steuerungen
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- Alchemy – Übersicht
- Alchemy-Benutzeroberfläche – Übersicht
- Alchemy-Leiste „Name“
- Alchemy-Dateipositionen
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- Alchemy-Source – Übersicht
- Source-Master-Steuerungen
- Importübersicht
- Steuerungen der Source-Unterseite
- Source-Filter-Steuerelemente
- Tipps zur Verwendung von-Source-Filtern
- Source-Elemente – Übersicht
- Additivelement-Steuerungen
- Additivelement-Effekte
- Spektralelement-Steuerungen
- Spektralelement-Effekte
- Parameter zur Tonhöhenkorrektur
- Steuerungen für Formant-Filter
- Granularelement-Steuerungen
- Sampler-Element-Steuerungen
- VA-Element-Steuerungen
- Source-Modulationen
- Morph-Steuerungen
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- Alchemy-Source-Bearbeitungsfenster – Übersicht
- Globale Steuerungen des Informationsfensters
- Gruppensteuerungen im Informationsfenster
- Zonensteuerungen im Informationsfenster
- Keymap-Editor
- Wellenformeditor für Zonen
- Bearbeitungsfenster „Additive“ – Übersicht
- Teilton-Balkendarstellung
- Steuerungen für Teiltonhüllkurve
- Bearbeitungsfenster „Spectral“
- Alchemy-Master-Stimmenbereich
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- Alchemy-Modulation – Übersicht
- Modulationsrack-Steuerungen
- LFO-Steuerungen
- Steuerungen für AHDSR-Hüllkurven
- Steuerungen für Hüllkurven mit mehreren Segmenten
- Sequenzer
- Parameter für „Envelope Follower“
- ModMap-Parameter
- MIDI-Steuerungsmodulatoren
- Noteneigenschaftsmodulatoren
- Perform-Steuerungsmodulatoren
- Erweiterte Parameter in Alchemy
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- ES2 – Übersicht
- Bedienoberfläche des ES2
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- Oszillator-Parameter – Übersicht
- Grundlegende Oszillator-Wellenformen
- Verwenden der Pulsbreitenmodulation
- Verwenden der Frequenzmodulation
- Verwenden der Ringmodulation
- Verwenden von Digiwaves
- Verwenden des Noise-Generators
- Verstimmen von Analog-Oszillatoren
- Streckung
- Ausgleichen von Oszillatorpegeln
- Festlegen von Oszillator-Startpunkten
- Synchronisieren von Oszillatoren
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- ES2-Modulation – Übersicht
- Verwenden der LFOs
- Verwenden der Vector-Hüllkurve
-
- Verwenden der Vector Envelope-Punkte
- Solo- und Sustain-Punkte der Vector-Hüllkurve verwenden
- Vector-Hüllkurven-Loops einrichten
- Release-Verhalten von Vector Envelope
- Kurvenformen für die Übergangspunkte der Vector-Hüllkurve
- Zeiten für die Vector-Hüllkurve festlegen
- Verwenden der Zeitskalierung für die Vector-Hüllkurve
- Kontextmenü von Vector Envelope verwenden
- Verwenden von Planar Pad
- Referenz der Modulationsquellen
- Referenz der „Via“-Modulationsquellen
- Steuerungen des integrierter Effektprozessors des ES2
- Erweiterte Parameter
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- Playback-Plug-in – Übersicht
- Playback Plug-in hinzufügen
- Playback-Benutzeroberfläche
- Playback-Wellenformanzeige verwenden
- Transportsteuerungs- und Funktionstasten von Playback
- Informationsanzeige von Playback
- Playback-Parameter „Sync“, „Snap“ und „Wiedergabe ab“
- Verwenden der Playback-Gruppenfunktionen
- Verwenden des Aktionsmenüs und Felds „Datei“ in Playback
- Verwenden von Markern mit dem Playback-Plug-in
-
- Quick Sampler – Übersicht
- Audio zu Quick Sampler hinzufügen
- Quick Sampler – Wellenformanzeige
- Verwenden von Flex in Quick Sampler
- Pitch-Steuerungen von Quick Sampler
- Filter-Steuerungen von Quick Sampler
- Filtertypen von Quick Sampler
- Amp-Steuerungen von Quick Sampler
- Erweiterte Parameter von Quick Sampler
-
- Sample Alchemy – Übersicht
- Benutzeroberfläche – Übersicht
- Quellenmaterial hinzufügen
- Bearbeitungsmodus
- Wiedergabemodi
- Source-Übersicht
- Synthesemodi
- Granular-Steuerungen
- Additiveffekte
- Additiveffekt-Steuerungen
- Spektraleffekt
- Spektraleffekt-Steuerungen
- Modul „Filter“
- Lowpass- und Highpass-Filter
- Filter „Comb PM“:
- Filter „Downsampler“
- Filter „FM“
- Hüllkurvengeneratoren
- Mod Matrix
- Modulationsrouting
- Modus „Motion“
- Modus „Trim“
- Menü „More“
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- Sampler – Übersicht
- Laden und Sichern von Sampler-Instrumenten im Sampler
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- Sampler-Bereiche „Mapping“ und „Zone“ – Übersicht
- Verwenden des Key Mapping Editor
- Verwenden der Gruppenansicht
- Vornehmen einer erweiterten Gruppenauswahl
- Ein- und Ausblenden zwischen Sample-Gruppen
- Verwenden der Zonenansicht
- Menübefehle im Bereich „Mapping“ verwenden
- Verwenden des Bereichs „Zone“
- Synchronisieren von Audiomaterial mit dem Flex-Modus
- Artikulationsverarbeitung in Sampler
- Speicherverwaltung von Sampler
- Erweiterte Parameter von Sampler
-
- Sculpture – Übersicht
- Die Oberfläche von Sculpture
- Globale Parameter
- Parameter der Amplitudenhüllkurve einstellen
- Verwenden des Waveshaper
- Filter-Parameter
- Output-Parameter
- Definieren von MIDI-Controllern
- Erweiterte Parameter
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- Programmieren von elektrischen Bässen – Übersicht
- Grundlegenden Bass-Sound programmieren
- Grundlegenden Bass-Sound neu definieren
- Einen mit Plektrum gespielten Bass-Sound programmieren
- Einen Slap-Bass-Sound programmieren
- Einen Fretless-Bass-Sound programmieren
- Hinzufügen von Effekten zum selbst erstellten Bass-Sound
-
- Ultrabeat – Übersicht
- Bedienoberfläche von Ultrabeat
- Synthesizer-Bereich – Übersicht
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- Oszillator – Übersicht
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des FM-Modus von Oszillator 1
- Sidechain-Modus von Oszillator 1
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 2
- Wellenformeigenschaften
- Verwenden des Sample-Modus von Oszillator 2
- Verwenden des Modeling-Modus von Oszillator 2
- Steuerungen des Ringmodulators
- Steuerungen des Rauschgenerators
- Steuerungen für den Filterbereich
- Steuerungen des Distortion-Schaltkreises
- Copyright
Alchemy-Steuerungen für Formant-Filter in MainStage
Source-Komponenten werden nur in der erweiterten Ansicht angezeigt. Klicke auf die Taste „Advanced“, um zur erweiterten Ansicht umzuschalten, und dann auf die Taste „A/B/C/D“, um die Source auszuwählen, die du bearbeiten willst.
Die Parameter in diesem Bereich werden angezeigt, wenn die Taste „Formant“ auf einer Additiv- oder Spektral-Source-Unterseite aktiv ist.
Wenn Audiomaterial mit aktivierter Option „Formant“ in die Additiv- oder Spektral-Engines importiert wird, wird das Signal analysiert und werden Resonanzen im Originalsignal extrahiert und in eine Formant-Filterform konvertiert. Weitere Informationen findest du unter Alchemy-Importübersicht in MainStage.
Der Formant-Filter skaliert die Amplitude der Additivteiltöne oder Spektral-Bins im Zeitverlauf, um die charakteristischen Resonanzen des Instruments zu reproduzieren, anstatt das Audiosignal wie ein herkömmlicher Filter zu verarbeiten.
„Analyzed“-Parameter für Formant-Filter
Die Steuerungen „Analyzed“ funktionieren nur, wenn du beim Import deiner Audiodateien die Taste „Formant“ in der Importübersicht aktivierst. Bei dieser detaillierteren Analyse wird versucht, die Resonanzfrequenzen der Audioausgangsdaten zu bestimmen.
Taste „On/Off“: Aktiviert oder deaktiviert den Formant-Bereich „Analyzed“.
Drehregler „Shift“: Verschiebt den Formant-Filter in Halbtönen nach oben oder unten. Höhere Werte können Sounds heller oder dünner wirken lassen. Niedrigere Werte können einen dunkleren, satteren Charakter bewirken.
Drehregler „KTrack“: Bestimmt, wie der Formant-Filter Noten auf der Klaviatur folgt. Bei 100 % wird die Tonhöhe der Filterresonanzen mit der Note nach oben oder unten verschoben. Niedrigere Werte bewirken weniger „Key Tracking“, wodurch manche Sounds in einem größeren Klaviaturbereich spielbar werden können.
Drehregler „Size“: Spreizt den Formant-Filter, um die wahrgenommene Größe des Resonanzraums zu verändern. Verwende diesen Parameter, um beispielsweise die Größe eines Gitarrenkorpus zu verändern oder das Sample einer Kinderstimme wie das eines Giganten klingen zu lassen. Der Drehregler „Size“ arbeitet in Verbindung mit dem Parameter „Center“.
Drehregler „Center“: Legt die Mittenfrequenz für die (mit dem Drehregler „Size“ festgelegte) Formant-Spreizung fest. Resonanzen unter der Mittenfrequenz werden nach oben verschoben, wenn der Wert des Drehreglers „Size“ vergrößert wird. Eine entsprechende Verschiebung nach unten erfolgt für Resonanzen über der Mittenfrequenz.
Hinweis: Der Drehregler „Center“ hat keine Auswirkung, wenn der Drehregler „Size“ auf 100 % eingestellt ist.
Drehregler „Smooth“: Legt die Änderungsrate für den Formant-Filter fest. Hohe Werte glätten und verlangsamen Formant-Änderungen. Niedrige Werte übertreiben Änderungen und machen sie schneller. Niedrige Werte können auch eine ungewöhnliche Chattering-Verzerrung (Klappern) verursachen, die für Drum-Sounds geeignet sein kann.
Formant-Filterparameter „Synthesized“
Die Steuerungen „Synthesized“ funktionieren mit beliebigem Additiv- oder Spektralmaterial und erfordern keine Analyse der Formanten beim Import. Verwende diese Parameter, um neue Resonanzeigenschaften auf das Originalsignal anzuwenden. Die Standardeinstellungen bieten eine Reihe von Vokalen: Verwende den Drehregler „Select“, um durch die Standardvokale „a“, „e“, „i“, „o“ und „u“ zu morphen, die in die vier Slots geladen sind.
Taste „On/Off“: Aktiviere oder deaktiviere den Formant-Bereich „Synthesized“.
Drehregler „Shift“: Verschiebt alle „Synthesized“-Formant-Filter in Halbtönen nach oben oder unten. Höhere Werte können Sounds heller oder dünner wirken lassen. Niedrigere Werte können einen dunkleren, satteren Charakter bewirken.
Drehregler „Size“: Spreizt den Formant-Filter, um die wahrgenommene Größe des Resonanzraums zu verändern. „Size“ arbeitet in Verbindung mit dem Drehregler „Center“.
Drehregler „Center“: Legt die Mittenfrequenz für die mit dem Drehregler „Size“ festgelegte Formant-Spreizung fest. Resonanzen unter der Mittenfrequenz werden nach oben verschoben, wenn der Wert für „Size“ vergrößert wird. Eine entsprechende Verschiebung nach unten erfolgt für Resonanzen über der Mittenfrequenz.
Drehregler „Select“: Morpht homogen durch die vier Filter-Units. Der angezeigte Wert gibt die Position an. Ganze Zahlen geben eine bestimmte Filter-Unit und Bruchwerte eine Position zwischen Filtern an.
Einblendmenü und Feld „Filter“: Wähle den in jedem der vier Formant-Filter verwendeten Filtertyp. Mit den Zurück- und Vorwärtspfeilen kannst du die verfügbaren Filtertypen nacheinander durchsehen.
Aus: Übergibt die Originaldaten, so als ob der synthetisierte Bereich deaktiviert würde. Weise diesen Typ zu, um eine der vier Filter-Units als Bypass zu verwenden. Passe den Drehregler „Select“ an, um die „Synthesized“-Formant-Verarbeitung schnell zu deaktivieren.
Kammfilter: Kammfilter heißen so, da sie ein kammähnliches Muster von Anhebungen und Absenkungen im Frequenzspektrum erzeugen, die in einer Obertonreihe angeordnet werden.
Comb Neg: Die Position des ersten Obertons wird durch den Drehregler „Shift“ bestimmt. Der Drehregler „Size“ kann verwendet werden, um das Muster von Anhebungen und Absenkungen im Frequenzspektrum nach oben oder unten (oder beides) zu spreizen, abhängig von der Einstellung des Drehreglers „Center“. Der negative Filtername wird verwendet, weil er den Effekt eines phaseninvertierten verzögerten Signals reproduziert, das nur gerade Obertöne verstärkt, was zu einem hohlen Sound führt.
Comb Pos: Dieser Filter emuliert den Effekt der Beimischung einer verzögerten Kopie des Originalsignals (mit positiver Phase), was zu einer Verstärkung sowohl der geraden als auch der ungeraden Obertöne führt. Dieser Filter ergibt einen helleren Sound als der „Comb Neg“-Filter.
Metal Combs: Die Kammfiltervarianten „Brass“, „Iron“, „Steel“ und „Tin“ ermöglichen eine charakteristische tonale Koloration, die unterschiedliche Harmonische im Frequenzspektrum betonen. Um diese Unterschiede besser sichtbar zu machen, sind die „Zähne“ (Harmonischen) des Kamms unterschiedlich dick und in jedem Filter in unterschiedlichen Abständen angeordnet. Experimentiere mit jedem Filter, um den für deinen Sound am besten geeigneten Filter zu finden.
Filter „Classic“ und „Parallel“: Die Classic-Varianten haben ein zweipoliges Design. Die Parallel-Filter haben ein mehrpoliges Design.
Band Pass: Ein Bandpassfilter mit einer geringen Flankensteilheit. Signale über oder unter der festgelegten Mittenfrequenz werden gedämpft.
High Pass: Emuliert einen zweipoligen Highpass-Filter, der die Pegel niedrigerer Frequenzen weich verringert. Der Drehregler „Shift“ legt die Cutoff-Frequenz fest. Der Drehregler „Größe“ ändert die Flankensteilheit des Filters.
Low Pass: Emuliert einen zweipoligen Lowpass-Filter, der die Pegel höherer Frequenzen weich verringert. Der Drehregler „Shift“ legt die Cutoff-Frequenz fest. Der Drehregler „Größe“ ändert die Flankensteilheit des Filters.
Notch: Ein Filter, der ein schmales Band von Frequenzen nahe der festgelegten Frequenz dämpft. Das Frequenzband kann mit dem Drehregler „Shift“ im Frequenzspektrum nach oben oder unten verschoben werden. Der Drehregler „Größe“ legt die Breite des Bandes (Notch) fest.
Peak: Ein Filter, der ein schmales Band von Frequenzen um die festgelegte Frequenz verstärkt. Das Frequenzband kann mit dem Drehregler „Shift“ im Frequenzspektrum nach oben oder unten verschoben werden. Der Drehregler „Größe“ legt die Breite des Bandes fest.
Vokalfilter „Bright“, „Classic“ und „Smooth“: Helle (Bright) Vokalsounds enthalten mehr hochfrequente Inhalte und haben einen sehr aggressiven Sound. Klassische (Classic) Vokalsounds sind wärmer und ähneln der Filterung von Synthesizer-Vokalsounds. Weiche (Smooth) Varianten haben einen natürlicheren Klang mit einer sanftere Filter-Flankensteilheit.
Tipp: Die meisten Vokalfilter sind nicht strikt dafür ausgelegt, einen exakten Vokal zu erzeugen Jeder Vokalfilter „Bright“, „Classic“ und „Smooth“ ist eher eine eigene Variation das allgemeinen Sounds, die nicht nur Unterschiede in der Helligkeit sondern auch im gesamten Charakter aufweisen. Darüber hinaus kann jeder Vokalfilter individuell moduliert werden, entweder alleine oder in Verbindung mit dem Drehregler „Select“ zum Morphen zwischen den Filtern (sogar aus fehlangepassten Sets). Nutze diese Möglichkeiten, um deine Filteroptionen drastische zu erweitern.
Vowel A: Ahmt eine Gruppe von Stimmbändern nach, um den Vokal „a“ auf das Audiomaterial anzuwenden. Jede Variation dieser komplexen Filterform hat betonte Spitzenwerte in unterschiedlichen Frequenzen. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass es sich um einen offenen Klangfilter handelt.
Vowel E: Ahmt eine Gruppe von Stimmbändern nach, um den Vokal „e“ auf das Audiomaterial anzuwenden. Jede Variation dieser komplexen Filterform hat betonte Spitzenwerte in unterschiedlichen Frequenzen. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass es sich um einen offenen Klangfilter handelt.
Vowel I: Ahmt eine Gruppe von Stimmbändern nach, um den Vokal „i“ auf das Audiomaterial anzuwenden. Jede Variation dieser Filterform hat betonte Spitzenwerte im oberen mittleren Bereich und im unteren mittleren Bereich, wodurch der Klang dünner und weniger offen als die Vokalfilter „a“ und „e“ sind.
Vowel O: Ahmt eine Gruppe von Stimmbändern nach, um den Vokal „o“ auf das Audiomaterial anzuwenden. Diese Filterform hat weichere Spitzenwerte im mittleren und oberen mittleren Bereich mit einer betonten Resonanz im unteren mittleren Bereich. Das Ergebnis ist ein runderer Sound mit weniger Helligkeit und Präsenz als die obigen Vokaltypen.
Vowel U: Ahmt eine Gruppe von Stimmbändern nach, um den Vokal „u“ auf das Audiomaterial anzuwenden. Diese Filterform hat weichere Spitzenwerte im mittleren und oberen mittleren Bereich mit einer betonten Resonanz im unteren mittleren Bereich. Die Varianten des Filters „u“ betont auch Inhalte im höheren Bereich bei ungefähr 7 und 8 kHz und macht zum Beispiel den Sound dünner als der Filter „o“.
Formanten in einem resynthetisierten Additivgitarrensound ändern
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wähle Source A aus und klicke dann auf das Source-Auswahlfeld und wähle „Import Audio“ aus dem Einblendmenü aus.
Klicke im Importübersichtsfenster auf die Tasten „Additive“ und „Formant Import Mode“.
Navigiere zum Unterordner „Guitars“ im Ordner für EXS Factory-Samples und wähle ein einzelnes Gitarrensample.
Nachdem er geladen wurde, klicke auf die Taste „Formant“ rechts neben dem Fenster der Source A. Beachte, dass der obere Bereich „Analyzed“ aktiviert wird.
Passe den Drehregler „Shift“ an, um die Frequenz von Resonanzen zu erhöhen oder verringern und die Klangfarbe zu ändern. Kleine „Shift“-Werte funktionieren gut für dezente Änderungen; versuche es mit ein paar Halbtönen in jeder Richtung.
Spiele einige sehr tiefe Noten und dann einige sehr hohe Noten. Reduziere den Drehregler „KTrack“ schrittweise, um das „Key Tracking“ für den Formant-Filter zu verringern, und beachte den Unterschied, wenn du die hohen und tiefen Noten erneut spielst.
Passe den Wert des Drehreglers „Size“ an, um die scheinbare Größe des Gitarrenkorpus zu ändern. Passe auch den Wert des Drehreglers „Center“ an und beachte, welche Auswirkung dies auf den Klang des daraus resultierenden größeren oder kleineren Gitarrenkorpus hat.
Formanten in einem resynthetisierten Spektral-Drum-Loop ändern
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wähle Source A aus und klicke dann auf das Source-Auswahlfeld und wähle „Import Audio“ aus dem Einblendmenü aus.
Klicke im Importübersichtsfenster auf die Tasten „Spectral“ und „Formant Import Mode“.
Navigiere zum Unterordner „Loops“ im Ordner für EXS Factory-Samples und wähle einen Drum-Loop.
Nachdem er geladen wurde, klicke auf die Taste „Formant“ rechts neben dem Fenster der Source A. Beachte, dass der obere Bereich „Analyzed“ aktiviert wird.
Passe den Wert des Drehreglers „Size“ an, um die Drums größer oder kleiner wirken zu lassen.
Passe den Wert des Drehreglers „Smooth“ an, um die Änderungsrate für den Formant-Filter zu verändern. Bei höheren Werten wird die Klangfarbe einer Drum in die der nächsten „verschmiert“. Bei niedrigeren Werten werden Änderungen betont und eine ungewöhnliche Verzerrung nahe des unteren Bereichs des Drehreglers erzeugt.
Sprechenden Additivsound mit synthetisierten Vokal-Formanten erzeugen
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wähle Source A aus und schalte dann den Oszillator im Bereich „VA“ rechts aus.
Klicke auf die Taste „Additive“ und aktiviere den Bereich „Additive“. Du hörst einen additiven Sägezahnsound, wenn du einige Noten spielst.
Erhöhe optional den Wert von „Num Partials“. Dies verhindert, dass der Sound dumpf wird, wenn er in unteren Registern gespielt wird.
Klicke auf die Taste „Formant“ und aktiviere den unteren Bereich „Synthesized“. Spiele einige Noten, um den Vokalsound „a“ zu hören, der auf die Sägezahnwelle angewendet wird.
Erhöhe den Wert des Drehreglers „Select“ und spiele einige Noten. Beachte, wie der Vokalsound in ein „e“, dann ein „i“ und schließlich bei 100 % in ein „u“ gemorpht wird.
Verringere den Wert des Drehreglers „Select“ und moduliere ihn dann mit einer neuen AHDSR-Hüllkurve (AHDSR2). Lass die Tiefe auf +100 %. eingestellt
Stelle „Sustain“ für die AHDSR2-Hüllkurve auf null ein. Beachte die damit erzeugte Artikulation „yeah“, während du jede Note spielst.
Erhöhe die Attack-Zeit für die AHDSR2-Hüllkurve. Beachte die damit erzeugte Artikulation „aya“, während du jede Note spielst.
Passe den Drehregler „Shift“, den Drehregler „Size“ und den Drehregler „Center“ an, um die unterschiedlichen verfügbaren Klangfarben auszuprobieren.
Ändere die Reihenfolge der Vokale in den vier Einblendmenüs und lade auch unterschiedliche Filtertypen wie „Comb“.