
360°-Videometadaten mit Compressor anzeigen
Damit 360°-Videos auf Anzeigegeräten und Videoportalen richtig angezeigt werden, muss die Filmdatei spezielle Anzeigebefehle enthalten, die als 360°-Metadaten bezeichnet werden. Compressor handhabt Metadaten auf zweierlei Weise:
Beim Import: Wenn du eine 360°-Videoquellendatei zu Compressor hinzufügst, erkennt die App 360°-Metadaten in der Datei und zeigt diese im Informationsfenster „Auftrag“ an. Sind keine 360°-Metadaten in der Ausgangsdatei enthalten oder sind diese Metadaten falsch, kannst du diese im Informationsfenster „Auftrag“ zuordnen.
Beim Export: Compressor ordnet der Exportdatei das korrekte Metadatenformat zu, nachdem du eine Umcodierungsvoreinstellung auf die Ausgangsdatei angewendet hast. Wenn nötig, kannst du diese Zuordnung im Informationsfenster „Video“ modifizieren.
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