Motion - Benutzerhandbuch
- Willkommen
- Neue Funktionen
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- Einführung in das Erstellen von Projekten
- Erstellen eines neuen Projekts
- Öffnen eines vorhandenen Projekts
- Suchen nach Projekten mit dem Finder
- Umgehen der Projektübersicht
- Erstellen und Ändern von Projektvoreinstellungen
- Projekte sichern, zurücksetzen und automatisch sichern
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- Einführung in das Hinzufügen und Verwalten von Inhalten
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- Anzeigen der Mediathek
- Inhaltskategorien der Mediathek
- Inhalte aus der Mediathek zu einem Projekt hinzufügen
- Hinzufügen von Musik- und Foto-Dateien
- Sortieren und Suchen in der Mediathek
- Verwalten von Ordnern und Dateien in der Mediathek
- Medien der Mediathek sind nicht mehr verfügbar
- Arbeiten mit Themen der Mediathek
- Eigene Objekte in der Mediathek sichern
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- Einführung in einfaches Compositing
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- Einführung in die Liste „Ebenen“
- Ebenen und Gruppen auswählen
- Die Liste „Ebenen“ ein- und ausblenden
- Ebenen im Canvas anzeigen
- Ebenen und Gruppen hinzufügen und entfernen
- Ebenen und Gruppen neu anordnen
- Ebenen anzeigen, ausblenden, isolieren oder schützen
- Steuerelemente in der Liste „Ebenen“
- Kontextmenü der Liste „Ebenen“
- Liste „Ebenen“ anpassen
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- Einführung in das Transformieren von Ebenen
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- Einführung in das Transformieren von Ebenen im Canvas
- Ebeneneigenschaften im Canvas transformieren
- Werkzeuge „Transformieren“
- Ebenenposition ändern, Ebene skalieren oder drehen
- Ankerpunkt einer Ebene bewegen
- Schattenwurf zu einer Ebene hinzufügen
- Ebene verzerren oder scheren
- Ebene zuschneiden
- Form- und Maskenpunkte ändern
- Textglyphen und anderen Objektattribute transformieren
- Ebenen im Canvas ausrichten
- Ebenen in der Schwebepalette transformieren
- 2D-Ebenen im 3D-Raum transformieren
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- Einführung in die Timeline
- Anzeigen oder Ändern der Größe des Bereichs „Zeitverhalten“
-
- Bearbeiten in der Timeline
- Bewegen von Objekten in der Timeline
- Trimmen von Objekten in der Timeline
- Verschieben von Videoebenen in der Timeline
- Teilen von Objekten in der Timeline
- Löschen von Objekten in der Timeline
- Kopieren und Einsetzen von Objekten in der Timeline
- Gruppieren von Spuren in der Timeline
- Bearbeiten der Gruppenspur in der Timeline
- Navigieren in der Timeline
- Anzeigen und Ändern von Keyframes in der Timeline
- Bearbeiten in der Mini-Timeline
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- Einführung in Verhalten
- Verhalten und Keyframes im Vergleich
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- Nach Verhalten suchen
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- Einführung in das Anwenden von Verhalten
- Verhalten hinzufügen, entfernen und deaktivieren
- Anzeigeorte von angewendeten Verhalten
- Verhalten der Kategorie „Parameter“ hinzufügen oder entfernen
- Zuweisung für ein Verhalten der Kategorie „Parameter“ ändern
- Anzeigeorte von Verhalten der Kategorie „Parameter“
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- Einführung in Verhaltenstypen
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- Einführung in grundlegende Motion-Verhalten
- Verhalten „Ausrichten an“
- Verhalten „Einblenden/Ausblenden“
- Verhalten „Größer/Kleiner werden“
- Verhalten „Bewegungspfad“
- Mit dem Verhalten „Bewegungspfad“ arbeiten
- Verhalten „Bewegen“
- Verhalten „Zeigen auf“
- Verhalten „Einrasten an Bewegung“
- Verhalten „Wirbeln“
- Verhalten „Werfen“
-
- Einführung in Verhalten der Kategorie „Parameter“
- Verhalten „Audio“
- Verhalten „Anpassen“
- Verhalten „Arretieren“
- Verhalten „Eigenes“
- Verhalten „Eigenes“ hinzufügen
- Verhalten „Exponentiell“
- Verhalten „Verknüpfung“
- Verhalten „Logarithmisch“
- Verhalten „MIDI“
- Verhalten „MIDI“ hinzufügen
- Verhalten „Negieren“
- Verhalten „Oszillieren“
- Abklingende Oszillation erstellen
- Verhalten „Überschreiten“
- Verhalten „Quantisierung“
- Verhalten „Rampe“
- Verhalten „Zufallsmodus“
- Verhalten „Rate“
- Verhalten „Rückwärts“
- Verhalten „Stoppen“
- Verhalten „Spur“
- Verhalten „Schlängeln“
-
- Einführung in Verhalten der Kategorie „Retiming“
- Verhalten „Flash-Bild“
- Verhalten „Bild halten“
- Verhalten „Loop“
- Verhalten „Vor und Zurück“
- Verhalten „Erneut wiedergeben“
- Verhalten „Rückwärts“
- Verhalten „Loop umkehren“
- Verhalten „Scrubbing“
- Verhalten „Tempo festlegen“
- Verhalten „Stroboskop“
- Verhalten „Unterbrochen“
-
- Einführung in Verhalten der Kategorie „Simulationen“
- Verhalten „Bewegungsrichtung“
- Verhalten „Anziehungskraft“
- Verhalten „Anziehungspunkt“
- Verhalten „Bewegen“
- Verhalten „Drift zur Anziehung“
- Verhalten „Drift zu einem Punkt“
- Verhalten „Randkollision“
- Verhalten „Schwerkraft“
- Verhalten „Umkreisen“
- Verhalten „Zufällige Bewegung“
- Verhalten „Abstoßen“
- Verhalten „Abstoßen von“
- Verhalten „Drehend bewegen“
- Verhalten „Federn“
- Verhalten „Strudel“
- Verhalten „Wind“
- Zusätzliche Verhalten
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- Einführung in Keyframing
- Keyframes hinzufügen
- In der Schwebepalette animieren
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- Keyframe-Editor anzeigen
- Steuerelemente des Keyframe-Editors
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- Keyframes im Keyframe-Editor hinzufügen oder löschen
- Keyframes im Keyframe-Editor bearbeiten
- Keyframes umkehren, schützen und deaktivieren
- Keyframes und Kurven kopieren und einsetzen
- Animationskurve zeichnen
- Kurvensegmente transformieren
- Parameterverhalte auf Kurven anwenden
- Kurven-Schnappschüsse vergleichen
- Animationskurve sichern
- Mini-Kurven-Editor verwenden
- Sofortiges Animieren
- Kurve mit vielen Keyframes vereinfachen
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- Einführung in Final Cut Pro-Vorlagen
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- Verwenden von Platzhalterbildern in Vorlagen
- Festlegen der Auflösung von Vorlagen
- Hinzufügen mehrerer Seitenverhältnisse zu Vorlagen
- Überschreiben des Final Cut Pro-Farbraums
- Erstellen von Vorlagen, die sich an den Final Cut Pro-Farbraum anpassen
- Speicherort für Vorlagen
- Verwenden von Masken in Vorlagen
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- Einführung in Replikatoren
- Replikatoren und Partikelsysteme im Vergleich
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- Animieren von Replikatoren
- Anwenden von Verhalten auf Replikatoren
- Aspekte in Bezug auf Replikatorverhalten
- Verhalten „Sequenz-Replikator“ anwenden
- Steuerelemente für „Sequenz-Replikator“
- Steuern des Zeitverhaltens der Sequenz mit Keyframes
- Verwenden von Verhalten der Kategorie „Parameter“ mit „Sequenz-Replikator“
- Anzeigen von Animationskurven für Replikatoren
- Arbeiten mit 3D-Replikatoren
- Zeitverhalten von Replikatoren
- Verwenden von Filtern und Masken mit Replikatoren
- Hinzufügen eigener Replikatoren
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- Einführung in einfachen Text
- Text im Canvas auswählen und ändern
- Vorschau von Schriften anzeigen und Schriften anwenden
- Vordefinierte Textstile verwenden
- Standardtext in 3D-Text konvertieren
- Rechtschreibprüfung
- Text suchen und ersetzen
- Filter mit Text verwenden
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- Einführung in 3D-Text
- Arbeitsablauf für 3D-Text
- Vordefinierten 3D-Textstil anwenden
- 3D-Text bewegen und drehen
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- Einführung in Oberflächenmaterialien von 3D-Text
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- Einführung in die Steuerelemente für 3D-Textmaterial
- Steuerelemente für „Substanz“ für 3D-Text
- Steuerelemente für „Farbe“ für 3D-Text
- Steuerelemente für „Oberfläche“ für 3D-Text
- Steuerelemente für „Alterungseffekt“ für 3D-Text
- Steuerelemente für „Emission“ für 3D-Text
- Steuerelemente für „Platzierung“ für 3D-Text
- Beispiel: Metallverlauf anpassen
- Glüh- oder Schatteneffekte zu 3D-Text hinzufügen
- 3D-Textüberschneidungen
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- Einführung in Formen, Masken und Pinselstriche
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- Einführung in das Bearbeiten von Steuerpunkten
- Anzeigen von Steuerpunkten
- Auswählen oder Schützen von Steuerpunkten
- Hinzufügen oder Löschen von Steuerpunkten
- Bewegen von Steuerpunkten zum Anpassen von Formen
- Bearbeiten von Bezier-Steuerpunkten
- Bearbeiten von B-Spline-Steuerpunkten
- Verwenden dynamischer Hilfslinien und der Einrastfunktion
- Füllung, Kontur und Auslaufintensität bearbeiten
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- Einführung in Verhalten der Kategorie „Form“
- Hinzufügen von Verhalten der Kategorie „Form“
- Verhalten „Stiftdruck anwenden“
- Anpassen des Verhaltens „Stifttempo anwenden“
- Verhalten „Stiftneigung anwenden“
- Verhalten „Form oszillieren“
- Verhalten „Form im Zufallsmodus“
- Verhalten „Sequenzfarbe“
- Verhalten „Spurpunkte“
- Verhalten „Schlangenform“
- Verhalten „Mitschreiben“
- Anwenden von Keyframes auf Steuerpunkte einer Form
- Umwandeln von Formen in Masken (und umgekehrt)
- Verwenden von Filtern und Masken mit Formen
- Kopieren von Formstilen
- Sichern von eigenen Formen und Formstilen
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- Einführung in das Verwenden von Generatoren
- Hinzufügen eines Generators
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- Einführung in Bildgeneratoren
- Generator „Ätzmittel“
- Generator „Zellular“
- Generator „Schachbrettmuster“
- Generator „Wolken“
- Generator „Einfarbig“
- Generator „Konzentrische Farbmuster“
- Generator „Konzentrische Formen“
- Generator „Verlauf“
- Generator „Gitter“
- Generator „Japanisches Muster“
- Generator „Blendeneffekt“
- Generator „Manga-Linien“
- Generator „Membran“
- Generator „Rauschen“
- Generator „Einfarbiger Strahl“
- Generator „Op Art 1“
- Generator „Op Art 2“
- Generator „Op Art 3“
- Generator „Überlappende Kreise“
- Generator „Radiale Balken“
- Generator „Weicher Verlauf“
- Generator „Spiralen“
- Generator „Spiralzeichnung“
- Verwenden der Onscreen-Steuerelemente für Spiralzeichnungen
- Generator „Stern“
- Generator „Streifen“
- Generator „Sunburst“
- Generator „Truchet-Kacheln“
- Generator „Zweifarbiger Strahl“
- Eigenen Generator sichern
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- Einführung in Filter
- Filter durchsuchen und Vorschau von Filtern anzeigen
- Filter anwenden oder entfernen
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- Einführung in Filtertypen
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- Einführung in Weichzeichnungsfilter
- Filter „Kanal weichzeichnen“
- Filter „Kreis weichzeichnen“
- Filter „Komplex weichzeichnen“
- Filter „Unscharf“
- Filter „Gerichtetes Weichzeichnen“
- Filter „Gauß'sches weichzeichnen“
- Filter „Verlauf weichzeichnen“
- Filter „Prisma“
- Filter „Radial weichzeichnen“
- Filter „Enthärten“
- Filter „Variabel weichzeichnen“
- Filter „Zoom weichzeichnen“
-
- Einführung in Farbfilter
- Filter „Helligkeit“
- Filter „Kanalmixer“
- Filter „Farbanpassungen“
- Filter „Farbbalance“
- Beispiel: Zwei Ebenen farblich abstimmen
- Filter „Farbkurven“
- Filter „Farbkurven“ verwenden
- Filter „Farbreduzierung“
- Filter „Farbräder“
- Filter „Farbräder“ verwenden
- Filter „Farbe“
- Filter „Kontrast“
- Filter „Eigene LUT“
- Filter „Eigene LUT“ verwenden
- Filter „Gamma“
- Filter „Farbe über Verlauf“
- Filter „HDR-Werkzeuge“
- Filter „Farbton/Sättigung“
- Filter „Farbton-/Sättigungskurven“
- Filter „Farbton-/Sättigungskurven“ verwenden
- Filter „Pegel“
- Filter „Negativ“
- Filter „OpenEXR-Tonzuordnung“
- Filter „Sepia“
- Filter „Schwellenwert“
- Filter „Färbung“
-
- Einführung in Verzerrungsfilter
- Filter „Schwarzes Loch“
- Filter „Wölbung“
- Filter „Schwellenmaske“
- Filter „Um Kreis verzerren“
- Filter „Tropfen“
- Filter „Erdbeben“
- Filter „Fisheye“
- Filter „Kippen“
- Filter „Spiegelkabinett“
- Filter „Blockglas“
- Filter „Glas-Verzerrung“
- Filter „Facettenauge“
- Filter „Spiegel“
- Der Filter „Umblättern“
- Filter „Eindrücken“
- Filter „Polar“
- Filter „Lichtbrechung“
- Filter „Ringförmige Linse“
- Filter „Wellen“
- Filter „Verwischen“
- Filter „Skalierte Teilflächen“
- Filter „Skalierte Teilflächen“ verwenden
- Filter „Kugel“
- Filter „Sternenexplosion“
- Filter „Streifen“
- Filter „Ziel“
- Filter „Tiny Planet“
- Filter „Wirbeln“
- Filter „Unterwasser“
- Filter „Welle“
-
- Einführung in Filter zum Stilisieren
- Filter „Störungen hinzufügen“
- Filter „Beschädigter Film“
- Filter „TV-Störungen“
- Filter „Konzentrische Kreise“
- Filter „Kreis“
- Filter „Farbprägung“
- Filter „Comic“
- Filter „Kristallisieren“
- Filter „Kanten“
- Filter „Extrudieren“
- Filter „Füllung“
- Filter „Halbton“
- Filter „Schraffierter Bereich“
- Filter „Hochpass“
- Filter „Verformen“
- Filter „Strichzeichnung“
- Filter „Linierter Bereich“
- Filter „MinMax“
- Filter „Rauschen überblenden“
- Filter „Pixelierung“
- Filter „Plakatierung“
- Filter „Relief“
- Filter „Slit-Scan“
- Filter „Slit-Tunnel“
- Filter „Struktur überblenden“
- Filter „Vignette“
- Filter „Wellenförmig“
- Filter und Farbverarbeitung
- Filtersteuerungen für Final Cut Pro veröffentlichen
- Filter für Alpha-Kanäle verwenden
- Leistung von Filtern
- Angepasste Filter sichern
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- Einführung in 3D-Objekte
- 3D-Objekt hinzufügen
- 3D-Objekte bewegen und drehen
- Ankerpunkt eines 3D-Objekts neu positionieren
- 3D-Objektdatei ersetzen
- Schnittmengen und Ebenenreihenfolge von 3D-Objekten
- Kameras und Lichter für 3D-Objekte verwenden
- Eigene 3D-Objekte sichern
- Richtlinien zum Arbeiten mit 3D-Objekten
- Eigene 3D-Objekte erstellen
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- Einführung in 360-Grad-Video
- 360°-Projekte
- 360°-Projekte erstellen
- 360°-Video zu einem Projekt hinzufügen
- Tiny Planet-Effekt erstellen
- 360°-Medien neu ausrichten
- 360°-Vorlagen für Final Cut Pro erstellen
- Videofähige 360°-Filter und -Generatoren
- 360°-Projekte exportieren und teilen
- Richtlinien zum Optimieren von 360°-Projekten
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- Einführung in das Tracking
- Funktionsweise des Motion-Tracking
- Analysieren und Aufzeichnen der Bewegung eines Clips
- Verfolgen von Formen, Masken und Pinselstrichen
- Analysieren der Position eines Filters oder Objekts
- Anpassen der Onscreen-Tracker
- Laden vorhandener Tracking-Daten
- Verwenden eines Bilderbereichs für die Analyse
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- Einführung in Richtlinien für das Tracking
- Allgemeine Tracking-Strategien
- Erweiterte Tracking-Strategien
- Tracking mit Änderung der Perspektive, Skalierung und Rotation
- Tracking nicht sichtbarer oder außerhalb liegender Punkte
- Tracking für Material mit geändertem Zeitverhalten
- Verwenden von Masken mit Tracking-Verhalten
- Sichern von Spuren in der Mediathek
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- Einführung in Audio
- Anzeigen von Audiodateien
- Hinzufügen von Audiodateien
- Wiedergeben von Audiodateien
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- Einführung in das Exportieren von Projekten
- Exportieren eines QuickTime-Films
- Exportieren der Audiodaten
- Exportieren eines Einzelbilds
- Exportieren einer Bildsequenz
- Exportieren auf Apple-Geräte
- Exportieren für E-Mail
- Exportieren mithilfe von Compressor
- Erstellen von Zielen zum Teilen
- Render-Einstellungen
- Anzeigen des Status von bereitgestellten Objekten
- Mitteilungen beim Teilen
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- Einführung in Einstellungen und Kurzbefehle
-
- Einstellungen öffnen, ändern oder zurücksetzen
- Allgemeine Einstellungen
- Einstellungen im Bereich „Erscheinungsbild“
- Projekteinstellungen
- Timer-Einstellungen
- Cache-Einstellungen
- Canvas-Einstellungen
- 3D-Einstellungen
- Einstellungen für Voreinstellungen
- Einstellungen des Editors für Projektvoreinstellungen
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- Einführung in Tastaturkurzbefehle
- Verwenden von Funktionstasten
- Allgemeine Tastaturkurzbefehle
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- Tastaturkurzbefehle für die Menüleiste
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Motion“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Ablage“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Bearbeiten“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Markieren“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Objekt“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Darstellung“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Teilen“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Fenster“
- Tastaturkurzbefehle für das Menü „Hilfe“
- Tastaturkurzbefehle für die Liste „Audio“
-
- Tastaturkurzbefehle für Werkzeuge
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Transformieren“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Auswählen/Transformieren“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Beschneiden“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Punkte bearbeiten“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Form bearbeiten“
- Tastaturkurzbefehle für die Werkzeuge „Panorama“ und „Zoom“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Form“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Bezier-Maske“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „B-Spline-Maske“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Pinselstrich“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Text“
- Tastaturkurzbefehle für die Werkzeuge „Form“ und „Maske“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „Bezier-Maske“
- Tastaturkurzbefehle für das Werkzeug „B-Spline-Maske“
- Tastaturkurzbefehle für Transportsteuerungen
- Tastaturkurzbefehle für Darstellungsoptionen
- Tastaturkurzbefehle für die Schwebepalette
- Tastaturkurzbefehle für das Informationsfenster
- Tastaturkurzbefehle für den Keyframe-Editor
- Tastaturkurzbefehle für Ebenen
- Tastaturkurzbefehle für die Mediathek
- Tastaturkurzbefehle für die Liste „Medien“
- Tastaturkurzbefehle für die Timeline
- Tastaturkurzbefehle für das Keyframing
- Tastaturkurzbefehle für die Werkzeuge „Form“ und „Maske“
- Tastaturkurzbefehle für 3D
- Sonstige Tastaturkurzbefehle
- Touch Bar-Kurzbefehle
- Bewegen von Objekten auf einen anderen Computer
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- Einführung in Steuerelemente für Farben und Verläufe
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- Einführung in das Verwenden des Verlaufseditors
- Verwenden einer Verlaufsvoreinstellung
- Farbe und Deckkraft eines Verlaufs ändern
- Ändern von Richtung und Tempo eines Verlaufs
- Ändern von Verlaufsreglern
- Sichern von Verläufen
- Verwenden der On-Screen-Steuerelemente für Verläufe
- Grundlegende Steuerelemente für den Verlauf
- Steuerelemente im Verlaufseditor
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- Einführung in die Rasterung
- Beispiele für Rasterung
- Auswirkungen der Rasterung auf Text
- Auswirkungen der Rasterung auf 3D-Text und 3D-Objekte
- Auswirkungen der Rasterung auf Formen
- Auswirkungen der Rasterung auf Partikel und Replikatoren
- Auswirkungen der Rasterung auf Schatten
- Auswirkungen der Rasterung auf Filter
- Arbeiten mit Grafikkarten
- Glossar
- Urheberrechte und Marken

Steuerelemente für den Filter „Luma-Keyer“ in Motion
Nachdem du den Filter „Luma-Keyer“ auf eine Video- oder Bildebene in deinem Projekt angewendet hast, kannst du die Keying-Parameter im Informationsfenster „Filter“ oder in der Schwebepalette „Filter“ verfeinern. Hier sind folgende Steuerelemente vorhanden:
Standardsteuerelemente
Luma: Dies ist ein Graustufenverlauf mit Aktivpunkten zum Anpassen von Toleranz und Weichheit der Stanzmaske. Wenn du den Filter „Luma-Keyer“ zum ersten Mal in Motion auf eine Bildebene anwendest, zeigt das Steuerelement „Luma“ zwei Hebel an: oben rechts den Hebel „Toleranz“ und unten links den Hebel „Weichheit“. Durch Bewegen des oberen Aktivpunkts nach links wird ein zweiter Aktivpunkt für die Toleranz verfügbar. Diese zwei Aktivpunkte für die Toleranz definieren gemeinsam den Helligkeitsbereich des Bilds, mit dem die Kerntransparenz der erzeugten Stanzmaske festgelegt wird. Der Helligkeitsbereich, der transparent wird, wird durch ein Schachbrettmuster hinter dem Verlauf gekennzeichnet. Die zwei Aktivpunkte unter dem Verlauf definieren die Weichheit oder Randtransparenz des Stanzsignals. (Der zweite Aktivpunkt für die Weichheit wird möglicherweise erst dann sichtbar, wenn du die zwei Aktivpunkte für die Toleranz nach links bewegst.) Wenn du einen der unteren Aktivpunkte für die Weichheit weiter von den oberen Aktivpunkten für die Toleranz wegbewegst, wird ein Stanzsignal mit weicheren Rändern erzeugt. Du kannst auch die Kurve im Diagramm bewegen, um die Aktivpunkte für die Weichheit anzupassen.
Invertieren: Ein Markierungsfeld, das (falls aktiviert) bewirkt, dass transparente Bereiche undurchsichtig und undurchsichtige Bereiche transparent gemacht werden.
Luma-Rolloff: Verwende diesen Schieberegler, um die Linearität des Rückgangs zwischen den Aktivpunkten für Toleranz und Weichheit des Steuerelements „Luma“ anzupassen. Anpassungen an diesem Parameter ändern die Weichheit der Maske an den Rändern von Bereichen, auf die sich das Steuerelement „Luma“ am stärksten auswirkt. Durch Verringern des Luma-Rolloff-Werts verläuft die Kurve zwischen den zwei Aktivpunkten des Steuerelements „Luma“ flacher und die Ränder werden deutlich weicher. Durch Erhöhen des Werts verläuft die Kurve zwischen den beiden Aktivpunkten des Steuerelements „Luma“ steiler und die Ränder der Maske werden deutlich schärfer und wirken abrupter.
Darstellung: Verwende diese Tasten, um zwischen drei Keying-Vorschaumodi im Canvas zu wechseln, was beim Feinabstimmen deines Stanzsignals hilfreich ist:
Composite: Ist diese Taste ganz links aktiviert, wird das fertige Composite im Canvas angezeigt. Das ausgestanzte Bildelement im Vordergrund ist dabei vor einem transparenten Hintergrund isoliert, durch den darunterliegende Ebenen durchscheinen.
Stanzmaske: Bei Auswahl dieser Taste in der Mitte wird die Graustufen-Stanzmaske (Alpha-Kanal) eingeblendet, die durch das Keying generiert wird. Bereiche in der Maske, die weiß erscheinen, sind im finalen Composite sichtbar. Bereiche, die schwarz erscheinen, sind transparent. Bereiche mit Grauschattierungen sind halbtransparent (hellere Grauschattierungen sind deckender, dunklere Grauschattierungen durchscheinender). Indem du den Alpha-Kanal ansiehst, kannst du unerwünschte Löcher in der Maske oder Bereiche der Maske, die nicht durchsichtig genug sind, leichter erkennen.
Original: Bei Auswahl dieser Taste ganz rechts wird das Original, also das ungestanzte Bild, im Canvas angezeigt.
Steuerelemente für die Werkzeuge für Stanzmasken
Klicke auf das Dreiecksymbol in der Zeile „Werkzeuge für Stanzmaske“, um die Steuerelemente für die anschließende Verarbeitung der Transparenzmaske einzublenden, die von den zuvor beschriebenen Parametergruppen generiert wurde. Diese Parameter lassen den Bereich der Sample-Werte für die Stanzmaske unverändert. Stattdessen wirken sie sich auf die Maske aus, die durch die Steuerelemente „Luma“ und „Luma-Rolloff“ generiert wurde. Du kannst die Maske damit verkleinern, vergrößern, weichzeichnen oder invertieren, um dein Composite zu optimieren.
Löcher füllen: Mit diesem Schieberegler legst du fest, wie deckend die transparenten Randbereiche einer Stanzmaske sein sollen. Dieser Parameter ist nützlich, wenn du mit den Rändern deiner Stanzmaske zufrieden bist, sich im Inneren des Vordergrundelements aber unerwünschte Löcher befinden, die du mithilfe des Parameters „Stärke“ nicht entfernen kannst, ohne die Ränder zu ruinieren. Je höher der eingestellte Wert ist, desto mehr Löcher werden in den deckenden Bereichen des ausgestanzten Bildelements gefüllt.
Eckenentfernung: Mit diesem Schieberegler kannst du anpassen, wie nah an den Rand des ausgestanzten Bildelements der Effekt des Parameters „Löcher füllen“ gelangt. Wenn du den Parameter verringerst, rückt der deckende, nicht transparente Bereich der Stanzmaske näher an das ausgestanzte Bildelement. Dadurch geht Transparenz an den Rändern verloren, aber unerwünschte Löcher am Rand des ausgestanzten Bildelements werden gefüllt oder Bereiche mit halbtransparenten Details wie Haare, Rauch oder Reflexionen werden wieder sichtbar. Durch Erhöhen dieses Parameters wird der gefüllte Bereich der Stanzmaske vom Rand weg weiter in das Innere des Bildelements gerückt. Dadurch werden Bereiche des Bilds, die nicht stark genug ausgestanzt wurden, stärker durchsichtig. Wird der Parameter zu stark erhöht, können Teile des Bildelements, die undurchsichtig sein sollten, unerwünscht durchsichtig werden.
Pegel: Mit diesem Graustufenverlauf kannst du den Kontrast einer Stanzmaske ändern. Verwende die drei Aktivpunkte zum Steuern von Schwarzpunkt, Weißpunkt und Ausrichtung (Verteilung der Grauwerte zwischen Schwarz- und Weißpunkt). Das Anpassen des Kontrasts einer Maske ist ggf. nützlich, um durchscheinende Bereiche des Stanzsignals undurchsichtiger zu machen (durch Verringern des Weißpunkts) oder durchsichtiger (durch Erhöhen des Schwarzpunkts). Durch Bewegen des Aktivpunkts für die Ausrichtung nach rechts werden durchscheinende Bereiche des Stanzsignals noch durchsichtiger und durch Bewegen nach links undurchsichtiger.
Schwarz, Weiß, Ausrichtung: Klicke auf das Dreiecksymbol in der Zeile „Pegel“, um die Schieberegler für die Parameter „Schwarz“, „Weiß“ und „Ausrichtung“ anzuzeigen. Diese Schieberegler spiegeln die Einstellungen der oben beschriebenen Aktivpunkte „Pegel“ wider. Du kannst damit die drei Parameter „Pegel“ (über die Taste „Keyframe hinzufügen“ rechts neben jedem Schieberegler) mit Keyframes versehen und Verhalten der Kategorie „Parameter“ auf sie anwenden. Durch Hinzufügen von Keyframes zu den Parametern „Schwarz“, „Weiß“ und „Ausrichtung“ kannst du ein besseres Stanzsignal erzielen, das sich an wechselnde Bluescreen- oder Greenscreen-Bedingungen anpasst.
Verkleinern/Erweitern: Verwende diesen Schieberegler zum Bearbeiten des Kontrasts der Maske, um gleichzeitig Durchsichtigkeit und Größe der Maske zu ändern. Bewege den Schieberegler nach links, um durchscheinende Regionen durchsichtiger zu machen und die Maske gleichzeitig zu verkleinern. Bewege den Schieberegler nach rechts, um durchscheinende Regionen deckender zu machen und die Maske gleichzeitig zu vergrößern.
Abschwächen: Verwende diesen Schieberegler, um die Stanzmaske weichzuzeichnen und die Ränder um einen einheitlichen Wert auslaufen zu lassen.
Rost: Bewege diesen Schieberegler nach rechts, um die Randtransparenz vom äußeren Rand der Stanzmaske in Richtung Maskeninneres fortlaufend zu erhöhen.
Steuerelemente für Lichtbrechung
Klicke auf das Dreiecksymbol in der Zeile „Lichtbrechung“, um Steuerelemente zum Überblenden von Farb- und Helligkeitswerten in der Hintergrundebene deines Composites mit der ausgestanzten Vordergrundebene anzuzeigen. Mit diesen Steuerelementen kannst du die Interaktion von Umgebungslicht mit dem ausgestanzten Bildelement simulieren, wodurch der Eindruck entsteht, als seien die Kanten eines Bildelements von Hintergrundlicht umgeben. In Motion werden bei der Lichtbrechung helle und dunkle Werte aus der Hintergrundebene mit den Rändern des ausgestanzten Bildelements im Vordergrund überblendet. Diese Aktion kann verwendet werden, um an den Rändern der deckenden Bereiche einer Stanzmaske Farbmischeffekte zu erzeugen und die Hintergrund- und Vordergrundebenen deines ausgestanzten Composites besser miteinander zu verbinden.
Die Lichtbrechung ist der letzte Schritt bei der Bildbearbeitung. Mit anderen Worten: Der Lichtbrechungseffekt wird erst hinzugefügt, wenn alle anderen Schritte der Bildverarbeitung abgeschlossen sind, etwa das Anwenden von Filtern, Lichtern, Schatten und anderen Composite-Effekten. Damit kann die Lichtbrechung visuelle Effekte berücksichtigen, die das Aussehen des Zielobjekts ebenfalls beeinflussen, und erzeugt so optimale Ergebnisse.
Für ausgewählte Ebenen oder Gruppen steht eine separate Option „Lichtbrechung“ im Einblendmenü „Füllmethode“ des Informationsfensters „Eigenschaften“ zur Verfügung. Die Füllmethode „Lichtbrechung“ im Informationsfenster „Eigenschaften“ für eine Ebene wird ignoriert, wenn du den Filter „Greenscreen-Keyer“ auf diese Ebene anwendest und die Stärke der Lichtbrechung auf einen Wert größer als 0 einstellst. (Die Parameter „Lichtbrechung“ des Filters „Greenscreen-Keyer“ haben Priorität.) Wenn du jedoch den Parameter „Stärke“ der Gruppe „Lichtbrechung“ auf den Wert 0 setzt, wird die Füllmethode „Lichtbrechung“ wieder aktiv. Außerdem überschreibt die Füllmethode „Lichtbrechung“ im Informationsfenster „Eigenschaften“ einer Gruppe die Parameter „Lichtbrechung“ angewendeter Filter „Luma-Keyer“ innerhalb dieser Gruppe.
Stärke: Mit diesem Schieberegler steuerst du den Lichtbrechungseffekt und bestimmst, wie weit die Lichtbrechung in den Vordergrund reicht.
Intensität: Mit diesem Schieberegler passt du die Gammapegel an, um die Interaktion von Randwerten mit Lichtbrechung mit dem ausgestanzten Bildelement im Vordergrund aufzuhellen oder abzudunkeln.
Deckkraft: Mit diesem Schieberegler kannst du den Effekt der Lichtbrechung deckender oder durchsichtiger machen.
Modus: In diesem Einblendmenü wählst du eine Compositing-Methode aus, mit der die ermittelten Hintergrundwerte mit den Rändern des ausgestanzten Bildelements überblendet werden. Es gibt folgende fünf Optionen:
Normal: Überblendet helle und dunkle Werte aus der Hintergrundebene gleichmäßig mit den Rändern des ausgestanzten Bildelements in der Vordergrundebene.
Aufhellen: Vergleicht überlappende Pixel aus der Vordergrund- und Hintergrundebene und behält dann die helleren Pixel bei. Geeignet für einen selektiven Lichtbrechungseffekt.
Überblenden: Legt hellere Bereiche der Hintergrundebene über Bereiche mit Lichtbrechung des ausgestanzten Bildelements in der Vordergrundebene. Geeignet für einen starken Lichtbrechungseffekt.
Überlagern: Kombiniert die Hintergrundebene mit den Bereichen mit Lichtbrechung der ausgestanzten Vordergrundebene, sodass sich überlappende dunkle Bereiche dunkler werden und helle Bereiche heller und Farben intensiver.
Hartes Licht: Ähnlich dem Composite-Modus „Überlagern“, abgesehen davon, dass Farben abgeschwächt werden.
Zusätzliche Steuerelemente
RGB beibehalten: Markiere dieses Feld, um homogene Grafiken und Texte beizubehalten. Manche Bilder werden so gerendert, als würden sie über einen Alpha-Kanal verfügen, auch wenn das nicht der Fall ist. Ein gutes Beispiel hierfür ist weißer Text auf schwarzem Hintergrund. Für gerasterten Text wird in den meisten Bildern das Anti-Aliasing korrekt ausgeführt. Weitere Änderungen der RGB-Kanäle durch den Filter „Luma-Keyer“ führen möglicherweise zu Qualitätsverlusten an den Rändern. Wenn du das Feld „RGB beibehalten“ markierst, wird Transparenz zu deinem Bild hinzugefügt, ohne die RGB-Kanäle zu ändern. Text oder Grafiken mit homogenem Aliasing bleiben dabei optisch unverändert.
Mix: Mit diesem Schieberegler legst du den Prozentsatz des Originalbilds fest, mit dem das ausgestanzte Bild überblendet wird. 100 % ist das vollständig ausgestanzte Bild, während 0 % das ungestanzte Originalbild ist.