Logic Pro X 10.1: Aktuelle Informationen
Hier erfährst du mehr über die Updates in Logic Pro X 10.1.
Wichtige Informationen findest du auch unter Logic Pro X 10.0: Aktuelle Informationen und Logic Pro X 10.2: Aktuelle Informationen.
Logic Pro X 10.1.1-Aktualisierung
Stabilität und Leistung
Logic hängt jetzt nicht mehr, wenn das Programm bei installierten Euphonix-Bedienoberflächen geöffnet wird.
Behebt ein Problem, wodurch der Download-Manager leer erschien.
Logic schließt sich nicht mehr fälschlicherweise, wenn du Izotope RX4 als externen Audioeditor verwendest.
Hauptfenster
Das Deaktivieren der Automation-Ansicht im Hauptfenster bewirkt nicht mehr, dass es bei ausgeschalteter regionsbasierter Automation unerwarteterweise zu einer Wiedergabe kommt.
Durch Klicken und Gedrückthalten einer Region wird nun umgehend das Fenster "Regionsinformation" angezeigt.
Es ist wieder möglich, eine beliebige Region mit dem Scherenwerkzeug zu splitten.
Das Bearbeiten der Automation während der Wiedergabe funktioniert nun bei Projekten, die vor 1 1 1 1 beginnen, problemlos.
Das Schreiben einer Automation zur Stummschaltung funktioniert nun wie erwartet.
Die Cursortasten auf der Bedienoberfläche bewirken nicht mehr, dass mitunter unerwartete Tastenbefehle ausgelöst werden.
Die regionsbasierte Automation wird nun für alle Parameter von Smart Control zuverlässig angezeigt.
Logic zeigt das Tempo nun richtig an, wenn "Tempo anzeigen als" auf "Bilder per Klick mit Kommastellen" oder "Bilder per Klick mit Achtel" konfiguriert und die Bildrate auf 50, 59,94 oder 60 fps eingestellt wurde.
Mit Melodyne bearbeitete Audiospuren von Songs, die ursprünglich in Logic Pro 9 erstellt wurden, werden nun synchron wiedergegeben.
Fensteranordnungen in Logic, die nur Plug-In-Fenster enthalten, funktionieren wieder wie erwartet.
Im Cycle-Modus aufgezeichnete MIDI-Regionen haben nun vor der Startposition der Aufzeichnung keinen Takt mehr, wenn die erste Note innerhalb der Zeit der Cycle Pre-Processing vor dem Downbeat gespielt wird.
Die Funktion "Beats from Region" funktioniert wieder wie erwartet.
Logic gibt beim Wechseln zwischen verschiedenen Patches nicht mehr fälschlicherweise einen Knalllaut aus.
Editoren
Beim Löschen von Regler-Events für regionsbasierte Automation im Event-Listen-Editor werden nun ordnungsgemäß die Interpolations-Events zwischen ihnen entfernt.
Beim mehrmaligen Klicken auf die Plustaste im Sysex Fader-Editor werden wunschgemäß Events hinzugefügt.
Alle Audiotakeregionen werden nun zuverlässig im Spureditor angezeigt.
Das Pinselwerkzeug hängt sich nicht mehr im Modus "Fixed Pitch" auf, nachdem es nach der Verwendung des Stiftwerkzeugs ausgewählt wurde.
Bei der Verwendung des Pinselwerkzeugs werden keine kürzlich gepinselten Noten mehr gelöscht, wenn die Umschalttaste und die Maustaste gleichzeitig gedrückt werden.
Im Pianorollen-Einrastmenü gibt es nun eine Option zum "Einrasten von MIDI-Draw und Automation".
Das automatische Festlegen von Locator-Punkten folgt nun nicht mehr fälschlicherweise der Notenauswahl innerhalb der Regionen.
Die Triggereinstellung "Toggle Loop" unter Touch Tracks funktioniert wieder erwartungsgemäß.
Die Pianorolle öffnet sich nun zuverlässig mit dem sichtbaren Bereich, in dem die in der ausgewählten Region enthaltenen Noten angezeigt werden.
Nach dem Löschen von Events in der Pianorolle funktioniert nun der Befehl "Widerrufen" reibungslos.
Bei Loops von Regionen mit in der Pianorolle aktiviertem Befehl "Drum-Namen anzeigen" bewirken nun nicht mehr, dass Noten unerwarteterweise transponiert werden.
Stummgeschaltete Noten in der Pianorolle werden beim Anklicken nicht mehr fälschlicherweise abgespielt.
Bei der Skalenquantisierung werden Noten, die bereits in der ausgewählten Tonart sind, nun nicht mehr fälschlicherweise verschoben.
Beim Berühren des Lineals in der Pianorolle mit einer Gummiband-Auswahl kommt es nicht mehr fälschlicherweise zum Verschieben von sichtbaren Zeit-Handles an die falsche Position.
In der Pianorolle angeklickte MIDI-Events werden jetzt erwartungsgemäß in ihrem festgelegten MIDI-Kanal ausgegeben.
Der Tastaturbefehl "Löschen und das nächste Event auswählen" funktioniert nun einwandfrei in der Pianorolle.
Die Rechts-/Linkspfeiltasten lösen nun zuverlässig Noten in der Pianorolle aus, wenn eine andere Spur im Hauptfenster ausgewählt ist.
Die Ein-/Austaste funktioniert im Environment bei einem kurzen Mausklick wieder richtig.
Die Environment-Verknüpfung wird nun zuverlässig beibehalten, wenn Environment-Layer statt einem Projekt importiert werden.
Das Notenkopf-Menü in der Environment des Mapped Instrument-Editors ist nicht mehr leer.
MIDI-Draw-Automationspunkte folgen jetzt erwartungsgemäß der Mausbewegung, wenn sie in einem unabhängigen Pianorollenfenster bearbeitet werden.
Mixer
Sends im Pre-fader-Modus sind nun nicht mehr von VCA-Fader-Änderungen betroffen.
Der Austausch des Drum Kit Designer durch den Drum Machine Designer auf einem Channel-Strip der Drummer-Spur führt nun nicht mehr dazu, dass die Spur in eine Software-Instrument-Spur konvertiert wird.
Auf der Bedienoberfläche des Audiogeräts werden nicht mehr fälschlicherweise nicht funktionale Tasten für die angeschlossene Audioschnittstelle angezeigt.
Das Widerrufen der Löschung eines Channel-Strip im Mixer deaktiviert den Channel-Strip nicht mehr fälschlicherweise.
Plug-Ins
Durch Ändern des Knee-Werts im Platinum Compressor kommt es nicht mehr zu unerwarteten Änderungen beim Klang und beim Messen, wenn zum Modell "Classic VCA Compressor" gewechselt wird.
Multimeter-Plug-In-Instanzen, die in früheren Versionen von Logic gespeichert wurden, werden nun mit den richtigen Einstellungen geladen.
Die Ansicht "Logic Remote and Controls" in Logic Pro zeigt nun nicht mehr fälschlicherweise die RMS-/Peak-Bedienelemente für die Compressor-Modelle an, die RMS/Peak nicht unterstützen.
Songs, die auf die gebündelten Lexicon PCM Native-Plug-Ins zugreifen, weisen bei der Wiedergabe keine Audioartefakte mehr auf.
Bedienungshilfen
VoiceOver kann nun wieder auf Audiokanäle sowie auf die Lautstärke des Spur-Headers und die Panoramasteuerungen zugreifen.
Bedienoberflächen
Kanalnamen werden nun richtig auf den Bedienoberflächen aktualisiert, wenn Spurstapel in Logic geöffnet oder geschlossen werden.
Logic Remote verbindet sich beim Start nun wieder zuverlässig mit Logic Pro X, wenn die Startaktion in Logic Pro auf "Fragen" gesetzt wird.
Über die Bedienoberfläche von EuCon Artis kann wieder der Send-Pegel des Kanals in Logic gesteuert werden.
Logic Pro X 10.1-Aktualisierung
Neue Funktionen
10 neue Drummer, die Beats in verschiedenen Electronic- und Hip-Hop-Stilen erzeugen, u. a. Techno, House, Trap, Dubstep
Drummer bietet spezielle Drehknöpfe für Ton und Performance in Electronic- oder Hip-Hop-Schlagzeug-Grooves
Neues Drum Machine Designer-Plug-In zum Anpassen von elektronischen Schlagzeugen
Das überarbeitete Compressor-Plug-In bietet eine in der Größe änderbare und an Retina-Displays angepasste Benutzeroberfläche sowie 7 Modelle, darunter den neuen Classic VCA
Retro Synth kann nun Wavetables aus importierten Audiodateien erzeugen und bietet bis zu 8 Stimmen
Die Modi "Notenwiederholung" und "Punktuelles Löschen" bieten traditionelle Drum-Machine-Techniken zum Erzeugen von Beats in Echtzeit.
Automation kann nun Bestandteil einer Region, nicht nur einer Spur sein.
Die Automationsmodi "Relativ" und "Trimmen" erweitern die Möglichkeiten zum Optimieren der vorhandenen Automation.
Durch die zusätzlichen VCA-Konsolenfader im Mixer erleichtert sich die Arbeit mit umfassenderen Mixen.
Der Mixer ermöglicht nun die Fernsteuerung des Mikrofons und anderer Eingangseinstellungen für kompatible Audioschnittstellen.
Durch Echtzeit-Rendering von Fades können diese mit Flex Pitch genutzt werden; dies verkürzt Projektladezeiten.
Mit dem Plug-In-Manager kann nun die Sortierung des Menüs angepasst werden
Die Unterstützung für Mail Drop und AirDrop in OS X Yosemite macht es noch einfacher, deine Logic-Projekte an andere weiterzugeben.
Die erweiterte Sound Library enthält über 200 neue Synth-Patches und 10 Mellotron-Instrumente
Der Pianorolleneditor bietet nun ein Pinselwerkzeug zum Erstellen oder Löschen einer Notenfolge mit einfachen Mausgesten.
Die "Intelligente Quantisierung" korrigiert proportional Notenlänge und -timing, sodass der musikalische Charakter der ursprünglichen Aufnahme erhalten bleibt.
Spurstapel können nun direkt im Mixer und unabhängig vom Spurbereich verborgen/eingeblendet werden.
Mit der neuen Ansicht "Reduzieren" im Pianorolleneditor können nun mehr Noten in einem schmaleren vertikalen Raum angezeigt werden.
Es können nun mehrere Drummer-Spuren pro Titel erstellt werden.
Stimmen können nun zwischen verschiedenen Instanzen von Ultrabeat kopiert und eingesetzt werden.
Das Aktionsmenü des Drummer-Editors enthält nun eine neue Option, mit der der Drummer gewechselt werden kann, ohne dabei gleichzeitig das Schlagzeug zu wechseln.
Alternativen können nun als komplett unabhängige Projekte exportiert werden.
Das Hauptfenster weist eine neue Taste auf, mit der der vertikale Zoom automatisch auf die optimale Auflösung festgelegt werden kann, sodass alle Spuren die maximale Höhe erhalten, bei der alle Spuren sichtbar bleiben.
Mit einem neuen Regionsparameter kann die Wiedergabegeschwindigkeit von Apple Loops auf Werte zwischen dem ⅛- und dem 8-Fachen der Originalgeschwindigkeit festgelegt werden.
Wird bei gleichzeitig gedrückter Befehlstaste auf eine aktivierte Stumm- oder Solo-Taste geklickt, wird die Stummschaltung bzw. Solo-Einstellung für alle Kanäle aufgehoben, sofern keine Spur auf "Stumm" oder "Solo" geschaltet ist; und wird bei gleichzeitig gedrückter Befehlstaste auf eine (nicht bereits aktivierte) Stumm- oder Solo-Taste geklickt, werden entsprechend alle Spuren auf "Stumm" oder "Solo" gesetzt.
Der Spur-Header weist nun eine Taste zum Deaktivieren/Aufrufen der Solo-Einstellung auf, mit dem der Solo-Zustand aller aktuellen Spuren mit Solo-Einstellung umgeschaltet werden kann.
Der Befehl "Channel-Strip zurücksetzen" kann nun für mehrere ausgewählte Channel-Strips im Mixer ausgeführt werden.
Logic unterstützt nun die Notationsschrift "Bravura".
Es gibt einen neuen Tastaturkurzbefehl zum Aktivieren/Deaktivieren des Regionsparameters "Flex" bzw. "Tempo folgen".
Logic kann nun Interleaved-Audiodateien mit mehreren Kanälen importieren und sie in einzelne Monodateien konvertieren.
Beim Bouncen eines Projekts ist der Standardname für die gebouncte Datei nun der Projektname.
Die Pianorolle bietet nun eine Option zum Anzeigen von Drum-Namen anstelle von Notennamen, wenn mit Drummer-Spuren, EXS-Schlagzeugen oder Ultrabeat-Spuren gearbeitet wird.
Mit Zeit-Handles in der Pianorolle können ausgewählte Noten im Zeitverlauf verlängert/verkürzt werden.
Die Positionen und Ränder von Regionen auf der Timeline der Pianorolle können nun angepasst werden.
Im Editor ist nun der Befehl "Widerrufen" verfügbar.
Für Bearbeitungen im Notationsset ist nun der Befehl "Widerrufen" verfügbar.
Mit einem einfachen Klick wird nun ein EQ in das EQ-Feld eines Channel-Strips eingesetzt.
Logic unterstützt nun Frame-Raten von 50, 5994d, 5994, 60d und 60 fps.
Für die Filmspur gibt es nun die Taste "Spurschreibschutz".
Der Tastaturkurzbefehl "Regionen/Events mehrfach kopieren" dupliziert nun die derzeit ausgewählte Region bzw. das derzeit ausgewählte Event, ohne dass ein Dialogfenster geöffnet wird. (Die frühere Funktion dieses Befehls wird mit dem neuen Tastaturkurzbefehl "Regionen/Events mehrfach wiederholen" aufgerufen.)
Plug-In-Parametern zugeordnete Smart Controls sind nun abgeblendet, wenn das Plug-In umgangen wird.
Vom Benutzer erstellte Groove-Templates sind nun über das Menü "Zeitquantisierung" in der Pianorolle verfügbar.
Beim Ziehen von Objekten zeigt der Tooltip nun sowohl die Takt/Beat- als auch die Zeitposition an.
Die Spur "Beat-Mapping" bietet nun die Option "Flex-Marker schützen" im Einblendmenü "Beat-Mapping".
Mit dem Befehl "Kopieren" werden nun ausgewählte Marker im Fenster "Marker-Liste" als Text kopiert.
Wenn mehrere geschlossene Spurstapel-Regionen miteinander verbunden werden, behält Logic nun die einzelnen Spuren im Stapel bei.
Das Blatt "In neue Sampler-Spur umwandeln" enthält nun eine neue Option zum Erstellen von "1Shot"-Zonen.
Automatische Sicherungen von Logic-Projekten sind nun direkt über die Ansicht "Schnellvorschau" zugänglich.
Es können nun bis zu 100 automatische Sicherungen pro Alternative in einem Projekt angegeben werden.
Beim Ziehen eines Films in der Filmspur wird dieser nun in Schritten von 1 Bild bewegt, und mit der Wahltaste ist eine Positionierung in kleineren Schritten möglich.
Wenn Logic Audiodaten aus einer Filmdatei extrahiert, wird nun eine Broadcast Wave-Datei mit Zeitstempeln erstellt.
Wird ein Film hinzugefügt, der länger als das aktuelle Projekt ist, wird das Projekt automatisch entsprechend verlängert, damit der Film passt.
Für eine Filmdatei kann nun eine Region mit Filmaudiosynchronisierung definiert werden.
Beim Exportieren von Audiodaten in einen Film nutzt Logic nun die Sample-Rate des Projekts.
Beim Exportieren von Audiodaten in einen Film bestimmt nun die Länge der ausgewählten Regionen die Gesamtlänge des neu erstellten Films.
Beim Ausführen des Befehls "Projekt bereinigen" für ein Ordnerprojekt wird der Inhalt des Bounces-Ordners nun ausgeschlossen.
Im Dialogfenster "Projekt bereinigen" wird nun das Ausführungsdatum früherer Vorgänge angezeigt.
Stabilität
Logic Pro X 10.1 zeichnet sich durch größere Stabilität aus. Es wurden u. a. folgende Probleme behoben:
unerwartetes Beenden beim Analysieren von 192-kHz-Audiodateien für die Flex-Bearbeitung
unerwartetes Beenden beim Ausführen des Befehls "Mix" > "Automationspunkte erstellen" > "Ausblenden"
unerwartetes Beenden beim Anpassen der Startzeit einer Region nach Samples in der Event-Liste
unerwartetes Beenden beim Bearbeiten von MIDI-Events in einem Titel, der mit Mobile GarageBand erstellt wurde
unerwartetes Beenden beim Importieren einer MIDI-Datei, die keine Noten-Events enthält
unerwartetes Beenden beim Hinzufügen eines Textobjekts zum Environment
unerwartetes Beenden nach mehrfacher Bearbeitung der Velocity im EXS24-Instrument-Editor
Leistung
Die Transienten-Erkennung für das Beat-Mapping wird schneller durchgeführt, wenn die Audiodatei in mehrere kleinere Regionen aufgeteilt wurde.
Bessere Reaktion bei der Gummiband-Auswahl einer großen Anzahl von Regionen
Bessere Leistung der Echtzeit-Wellenform bei der Audioaufzeichnung
Der Film reagiert jetzt genauer beim bildweisen Scrubbing mittels der Abspielposition.
In Logic wird nicht mehr mehrere Sekunden lang ein rotierender Wartecursor angezeigt, wenn auf bestimmten Computern eine Aufnahme gestartet wird.
Logic belegt nun im Leerlauf auf Mac-Computern im Batteriebetrieb weniger CPU-Ressourcen.
Hauptfenster
Wenn einer neuen Spur ein Apple Loop hinzugefügt, wird die Channel-Strip-Lautstärke nun auf die Vorhören-Lautstärke im Loop-Browser festgelegt.
Es gibt jetzt eine Option, mit der der geloopte Teil von Loop-Regionen in einem dunkleren Farbton als die übergeordnete Region angezeigt werden kann.
Die Cycle-Locator-Punkte auf dem LCD zeigen nun zuverlässig den Cycle-Status in Projekten an, die ursprünglich in früheren Logic-Versionen erstellt wurden.
Der Befehl "Bei Transient-Markern teilen" funktioniert nun für Regionen mit einer Länge von bis zu 256 Takten.
Spuren, die einer Drummer-Spur folgen, die als Groove-Spur aktiviert ist, werden nun wie erwartet aktualisiert, wenn der Parameter "Swing" im Drummer-Editor geändert wird.
Beim Ziehen des Zoom-Werkzeugs über die untere Hälfte einer Spur wird nicht mehr die darunter liegende Spur in den sichtbaren Bereich einbezogen.
Globale Bearbeitungsvorgänge wie "Stille zwischen Locator-Punkten einfügen" werden nun auf ausgeblendete Spuren angewendet.
Bei langen Regionen mit Fades wird nun die Wiedergabe wie erwartet fortgesetzt, wenn sie sich mit einer kürzeren Region überschneiden.
Logic wendet nun beim Cycling automatisch Crossfades an, um die Anzahl der Klicks in Audioregionen an den Cycle-Start- und Endpunkten zu verringern.
Die Patch-Bibliothek kann nun nach Patches durchsucht werden, und Patches können dem rechten Channel-Strip im Informationsfenster des Spurbereichs zugewiesen werden (sofern ausgewählt).
Bei Aufnahmen im Ersetzungsmodus auf eine Take-Lane einer gekuppelten Gruppenspur wird die betreffende Spur nicht mehr aus der Gruppe entfernt. (Dadurch funktioniert das Gruppen-Comping wieder wie erwartet, sobald die Gruppe wieder aktiviert wird.)
Das Ziehen des rechten Rands einer Region nach rechts in Songs, die vor 1 1 1 1 beginnen, bewirkt keine unerwarteten Sprünge am Regionsrand mehr.
Der Befehl "Zoom an Auswahl anpassen" schließt nun auch den geloopten Teil von Loop-Regionen ein.
In Logic tritt kein Aufnahmefehler mehr auf, wenn die SMPTE-Startzeit 00:00:00:0000 ist und ein Aufnahme-Vorlauf vorhanden ist.
Das Erstellen einer MIDI-Spur mit einem Gerät, das in "Audio/MIDI-Konfiguration" konfiguriert wurde, funktioniert nun wie erwartet.
Durch erneutes Klicken mit gedrückter Wahltaste auf Parameter im Informationsfenster wie "Transposition" oder "Velocity" werden diese auf die Standardwerte zurückgesetzt.
Durch Scrollen geänderte Fade-Werte im Informationsfenster "Region" werden nun sofort während des Scrollens aktualisiert.
Beim Anwenden des Befehls "Widerrufen" nach dem Erstellen eines Spurstapels werden nun nicht mehr die Plug-In-Einstellungen von den Spuren entfernt, die im Spurstapel verwendet werden.
Wenn ein Take-Ordner erweitert wird, werden andere, nicht erweiterte Take-Ordner nicht mehr mit leeren Umrissen in den Take-Lanes dargestellt.
Logic öffnet wieder ein Dialogfenster, in dem gefragt wird, ob eine Taktart-Änderung hinzugefügt werden soll, nachdem der Befehl "Bereich zwischen Locator-Punkten herausschneiden" für einen Bereich verwendet wurde, dessen Ränder nicht beide auf den Beginn eines Takts fallen.
"Spur auf Speichermedium bouncen" schließt nun alle Regionen einer MIDI-Spur ein, die MIDI-Takes enthält.
Das Ausführen des Befehls "An Abspielposition teilen" bewirkt nicht mehr, dass eine davor liegende Loop-Region in derselben Spur unerwarteterweise bis an den Anfang der Teilungsregion verlängert wird.
Beim Löschen eines Spurstapel-Summen-Aux werden keine Spuren mehr gelöscht, die ursprünglich zum Stapel gehörten, aber später aus diesem verschoben wurden.
Das Anpassen der Ankerposition für eine Audioregion bewirkt nicht mehr, dass die Länge leicht geändert wird.
Das Aktivieren der Automation-Ansicht bewirkt nicht mehr, dass der vertikale Zoom einer automatisch gezoomten Spur vergrößert wird.
Durch das Klicken auf "Lernen" auf der Symbolleiste zum Lernen der Controller-Zuweisungen werden nicht mehr alle Tasten auf der Symbolleiste abgeblendet.
Die Übersicht für einen geschlossenen Spurstapel wird nun korrekt in Projekten angezeigt, deren Startzeit nicht 1 1 1 1 ist.
Das Ändern der Reihenfolge von Spuren in einem Summen-Spurstapel bewirkt nicht mehr, dass einige Spuren an den falschen Bus oder Ausgang geführt werden.
Beim Aufzeichnen von MIDI erfasst Logic nun gespielte Noten bis zu einem Takt vor dem ersten Downbeat.
Logic zeigt nicht mehr den Fehler "Datei nicht gefunden" an, wenn eine Audiodatei umbenannt wird, die außerhalb des Projektordners im Fenster "Projektaudio" gesichert ist.
Wenn der Start der Locator-Punkte auf 1 1 1 1 festgelegt ist, wird bei Verwendung des Befehls "Stille an Locator-Punkten einfügen" nicht mehr die nicht benötigte Taktart 4/4 eingefügt, und die LCD-Anzeige wird nicht zu -9 1 1 1 geändert.
Durch den Befehl "An Abspielposition teilen" werden keine Regionen mit verriegelter SMPTE-Position mehr verschoben, wenn er bei starkem Zoomfaktor ausgeführt wird.
Beim Maximieren eines schwebenden Transport-Fensters wird dieses nicht mehr auf die volle Breite des Bildschirms gestreckt.
Beim Erstellen einer neuen Software-Instrument-Spur wird die globale Stimmung von Logic nicht mehr auf A440 zurückgesetzt, wenn diese geändert wurde.
"Abspielposition folgen" wird wieder ordnungsgemäß deaktiviert, wenn eine Marquee-Auswahl vorgenommen wird.
Beim Klicken auf die untere Hälfte der Timeline mit gedrückter Befehlstaste wird "Autopunch" nun wieder umgeschaltet.
Der rechte Teil einer Region, die mithilfe einer Marquee-Auswahl geteilt wurde, kann wieder gelöscht werden.
Die Echtzeit-Wellenformen von Logic werden nun genau positioniert, wenn die Audioaufnahme gestartet wird, nachdem die Wiedergabe bereits begonnen hat.
Logic verwendet nun zuverlässig das ausgewählte Instrument, wenn die Funktion "Drumkit-Ersatz" verwendet wird.
Dem Fenster "Projektaudio" hinzugefügtes Audio wird nun zuverlässig an der korrekten Position angezeigt; diese wird durch die im Fenster ausgewählte Sortiermethode bestimmt.
Beim Aktivieren einer Spur für die Aufnahme wird nicht mehr das Bouncen-Fenster geöffnet, wenn eine Ausgangsspur ausgewählt ist.
Bei mit "Stille entfernen" erstellten Regionen werden nun alle auf die ursprüngliche Region angewendeten Gain-Einstellungen beibehalten.
Beim Befehl "Projekt bereinigen" werden nun Medien beibehalten, die von anderen Projekten im selben Projektordner verwendet werden.
"Einrasten: Intelligent" funktioniert nun ordnungsgemäß bei /8-basierten Taktarten und bei hohen Vergrößerungsstufen.
Einstellungen für das Metronom werden nun erwartungsgemäß in Vorlagen gesichert.
"Regionen pro Spur verbinden" funktioniert wieder ordnungsgemäß, wenn bei einigen Regionen in der Auswahl keine Verbindung erforderlich ist.
Das Auswählen von Regionen mit Umschalttaste-Klicken und Befehlstaste-Klicken funktioniert nun zuverlässig in Projekten, die Spurstapel enthalten.
Benutzerdefinierte Kurven und Bereiche, die für Smart Controls eingerichtet sind, werden nun beim Kopieren der Smart Control beibehalten.
Wenn nach dem Bearbeiten eines Projekts eine Alternative erstellt wird, zeigt Logic nun ein Dialogfenster an, mit dem die aktuelle Alternative gesichert werden kann.
Wenn der Modus "Folgen" in der Marker-Liste aktiviert ist, wird beim Doppelklicken auf einen Marker nun ordnungsgemäß der betreffende Marker geöffnet, nicht der derzeit unter der Abspielposition befindliche Marker.
Das Ändern der Frame-Rate eines Projekts bewirkt nicht mehr, dass die Position von Regionen mit verriegelter SMPTE-Position geändert wird.
Wenn ein Projekt gesichert wird, bei dem ein geöffneter Film im Vollbildmodus auf einem zweiten Display angezeigt wurde, wird der Film beim Öffnen des Projekts nun im Vollbildmodus angezeigt.
Das Vorhören von Audiodateien in der Übersicht "Alle Dateien" wird nun fortgesetzt, wenn mit den Pfeiltasten zwischen Dateien navigiert wird.
Beim Klicken auf den Pianorolle-Tab im Hauptfenster wird der Fokus nun ordnungsgemäß auf den Pianorolleneditor gesetzt.
Eine einzelne Audiospur, die in einem Ordner abgelegt und anschließend in eine andere Audiospur verschoben wird, wird nun in der neuen Audiospur ordnungsgemäß wiedergegeben.
Logic-Bedienoberflächen werden beim Starten zuverlässiger erkannt.
Logic behält nun zuverlässig Audioaufnahmen bei, die Teil eines Projekts sind, jedoch derzeit nicht in einem Take verwendet werden, wenn das Projekt erstmalig gesichert wird.
Die Aufnahmeoption "Mit ausgewählten Regionen verbinden" funktioniert nun erwartungsgemäß, wenn während der Wiedergabe zur Aufnahme gewechselt wird.
Editoren
Die Wahltaste kann nun zusammen mit dem Scherenwerkzeug verwendet werden, um eine lange Note in eine Reihe von Noten gleicher Länge zu teilen.
Die Event-Liste wird nun sofort aktualisiert, sodass sie in den Notationseditor und den Pianorolleneditor kopierte Noten anzeigt.
In der Event-Liste an Noten vorgenommene Bearbeitungen werden nun sofort in der Pianorolle angezeigt.
Beim Löschen einer Event-Definition im Schritteditor wird nun die nächste Event-Definition ausgewählt.
Es ist nun möglich, eine Gruppe von Events im Schritteditor auszuwählen, indem der Cursor über sie gezogen und gleichzeitig die Umschalttaste gedrückt wird.
Events im Schritteditor können nun mit dem Fingerwerkzeug verschoben werden.
Beim Verschieben einer Region im Spurbereich wird ihre Position auf dem Taktlineal des Schritteditors nun sofort aktualisiert.
Die Tasten "MIDI In" und "MIDI Out" in der Event-Liste und in der Pianorolle werden nun für die beiden Editoren erwartungsgemäß synchronisiert.
Die Timeline im Schritteditor wird bei einer Änderung des Rasterwertformats im LCD nun sofort aktualisiert.
Das Klicken mit der rechten Maustaste in den MIDI-Draw-Bereich der Pianorolle bewirkt nicht mehr, dass die Auswahl von Regionen aufgehoben wird.
Im MIDI-Draw-Bereich der Pianorolle werden die Beschriftungen für alle MIDI-Controllertypen nun zuverlässig angezeigt.
Der Einsetzen-Befehl ist wieder im Kontextmenü der Pianorolle verfügbar.
Wenn mehrere Regionen ausgewählt sind, wird die Ansicht durch Doppelklicken auf eine Note in der Pianorolle wieder auf die Region beschränkt, die die Note enthält; durch Doppelklicken auf den Pianorollen-Hintergrund wird die vorherige Ansicht wiederhergestellt.
Wenn Step-Input für einen Editor aktiv und die Musiktastatur nicht geöffnet ist, führen Tastatureingaben nicht mehr zu unerwarteten Noteneingaben.
Das Drücken von Befehlstaste-Umschalttaste beim Ziehen von Noten in der Pianorolle ermöglicht nun die Bewegung in Schritten von einzelnen Ticks.
Beim gleichzeitigen Bearbeiten von Werten in mehreren ausgewählten Notensystemstilen werden die relativen Werte nun zuverlässig beibehalten.
Wenn der Befehl "An Abspielposition teilen" in der Pianorolle für eine Region ausgeführt wird, deren linker Rand geändert wurde, werden Bearbeitungen nun an der korrekten Abspielposition ausgeführt.
Die Position von Schnitten für Regionen, die mit dem Scherenwerkzeug bei hohen Zoomstufen geteilt wurden, ist nun durchgängig genau.
Das Widerrufen funktioniert nach dem Bearbeiten von Taktarten und Tonarten nun erwartungsgemäß.
Bei einer Pianorolle mit ausgeschaltetem Link-Modus geht der Fokus nicht mehr verloren, wenn eine Region an einer anderen Position ausgewählt wird.
Wenn die Eingabetaste gedrückt wird, um eine Bearbeitung in der Event-Liste zu bestätigen, behalten erhöhte Noten nun ihre Tonhöhe bei.
Wenn der Header für globale Spuren oder ein Element in einer globalen Spur ausgewählt wird, werden Noten in der Pianorolle nun weiterhin angezeigt.
Das Einsetzen von Events, deren Typ in der Event-Liste gefiltert ist, funktioniert jetzt ordnungsgemäß.
Das Doppelklicken auf eine Note im Event-Listen-Editor bewirkt keine Änderung der Tonhöhe mehr.
Automation
Das Ändern des Automationsmodus für eine Gruppe von im Spur-Mixer ausgewählten Aux-Kanälen, bei denen einige im Spurbereich Spuren zugewiesen sind, funktioniert nun zuverlässig.
Gleichzeitig vorgenommene Änderungen an der Automationsanzeige mehrerer Spuren sind nun sofort im Spurbereich sichtbar.
Wenn eine Automation oder ein MIDI-Draw-Punkt im Spurbereich verschoben wird, wird wieder ein Tooltip mit Positionsinformationen angezeigt.
Im Write-Modus wird keine Automation mehr für MIDI-Plug-Ins geschrieben, wenn die Plug-In-Automation in den Automationseinstellungen deaktiviert ist.
Durch einen langen Klick auf eine horizontale MIDI-Draw-Automationslinie wird diese nicht mehr unerwarteterweise in eine vertikale Linie geändert.
Wenn eine Region an derselben Position von einer Spur in eine andere kopiert wird und der gleiche Channel-Strip verwendet wird, fragt Logic nicht mehr, ob die Automation kopiert werden soll.
Beim Anpassen der Velocity in MIDI-Draw wird die Velocity jetzt wie erwartet im Tooltip angezeigt.
Beim Betätigen der Stumm-Taste für eine Automation-Lane wird die Automation in anderen Lanes nicht mehr stummgeschaltet.
Das Widerrufen funktioniert nun ordnungsgemäß, wenn der Befehl nach dem Öffnen von Automation-Lanes ausgeführt wird.
Mit der Abwärtspfeil-Taste und der Aufwärtspfeil-Taste kann nun durch die Spurliste navigiert werden, wenn Automation-Lanes für einige Spuren erweitert wurden.
Durch das Festlegen eines Automationsmodus für ein Aux in den Channel-Strip-Informationen des Hauptfensters wird nun eine Spur für das Aux im Spurbereich erstellt.
Durch einen einfachen Klick in MIDI-Draw werden nicht mehr mehrere Automationspunkte erstellt.
Es ist jetzt nicht mehr möglich, zwei Automationspunkte für denselben Parameter in einer Spur auf dem gleichen Clock-Tick festzulegen.
Wenn die Automation erstmalig in einem Projekt aktiviert wird, sind die Power-Tasten für die Spurautomation nun für jede Spur standardmäßig auf "Ein" festgelegt.
Flex
Flex Pitch funktioniert nun in Bereichen von Audioregionen, auf die Fades angewendet wurden.
Wenn der Flex-Modus für eine Spur geändert wurde, wird Flex in den Regionen, in denen Flex zuvor deaktiviert wurde, nicht mehr aktiviert.
Wenn ein Flex-Marker in einer Spur einer Bearbeitungsgruppe mit der Löschtaste gelöscht wird, werden nun auch die entsprechenden Flex-Marker in anderen Spuren der Gruppe zuverlässig gelöscht.
Bearbeitungen, die auf Split-Stereo-Audiodateien angewendet wurden, entfernen oder beschädigen nicht mehr vorhandene Flex-Bearbeitungen an diesen Dateien.
Beim Zurücksetzen manueller Flex Pitch-Bearbeitungen verschwinden nicht mehr alle Flex Pitch-Werte aus dem Spuren-Fenster.
Durch das Doppelklicken auf eine mit Flex Pitch bearbeitete Note im Spurbereich wird ihre Tonhöhe nun wie erwartet zurückgesetzt.
Wenn eine Flex Pitch-Bearbeitung auf eine Note in einem Take angewendet wird, werden die für andere Noten im Take angezeigten Werte für die Tonhöhe nicht mehr inkorrekt mit demselben Wert angezeigt.
Der Befehl "MIDI-Spur aus Flex Pitch-Daten erzeugen" funktioniert nun zuverlässig beim ersten Versuch.
"Widerrufen" nach dem Verbinden von zwei mit Flex Pitch bearbeiteten Noten funktioniert nun erwartungsgemäß.
Mit Flex Pitch bearbeitete Noten werden nun zuverlässig weiterhin angezeigt, nachdem die Region geteilt wurde, in der sie enthalten sind.
Änderungen der Tonart bewirken jetzt keine unerwartete Transposition von mit Flex Pitch bearbeiteten Audiospuren mehr.
Fades
Auf Fades angewendete Bearbeitungen sind nun während der Wiedergabe zu hören.
Auf Regionen mit Fades angewendete Flex-Bearbeitungen sind nun während der Wiedergabe zu hören.
Beim Wechseln zwischen Projektalternativen werden Fades von Logic nicht mehr inkorrekt wiedergegeben.
Der Fade-Typ kann nun im Informationsfenster "Region" geändert werden, wenn mehrere Regionen mit Fades unterschiedlicher Länge ausgewählt sind.
Drummer
Die Option "Folgen" im Drummer-Editor funktioniert nun wie erwartet, wenn die verfolgte Spur Take-Regionen enthält.
Beim Erweitern einer wiederholten Drummer-Region nach rechts über eine andere Region hinaus wird nicht mehr der Anfang der zweiten Region entfernt, sondern der Loop endet am Anfang der neuen Region.
"Transformieren" ist jetzt für Drummer-Regionen verfügbar, die in der Drummer-Spur in MIDI konvertiert wurden.
Neue, auf "Surround" festgelegte Drummer-Channel-Strips sind nicht mehr standardmäßig auf "Kein Ausgang" gesetzt.
Es ist wieder möglich, eine Drummer-Spur zu öffnen, die mit dem Befehl "Bouncen" > "Und alle Spuren ersetzen" im Audioeditor in Audio konvertiert wurde.
Globale Spuren
Für hervorgehobene Textfelder in den Einblendfenstern von "Globale Spuren" wird nun bei einer Größenänderung des Fensters die richtige Ausrichtung beibehalten.
Beat-Mapping mit "Fehlende oder zusätzliche Events tolerieren" funktioniert nun mit den Taktarten 3/4, 5/4, 6/4 und 4/4.
Beim Löschen von Beat-Markern in der Spur "Beat-Mapping" werden nun zuverlässig die entsprechenden Tempo-Events gelöscht.
Das Radiergummiwerkzeug funktioniert nun zuverlässig beim Löschen von Beat-Markern in der Spur "Beat-Mapping".
Auf der Spur "Beat-Mapping" wird jetzt immer am Anfang und Ende einer Region ein Handle angezeigt, unabhängig davon, ob an diesen Positionen ein Transient erkannt wurde.
Marker werden nun auf der Timeline angezeigt, wenn die globale Marker-Spur nicht sichtbar ist.
Wenn der standardmäßige Start-Timecode für ein Projekt geändert wurde, wird der Start-Timecode des Projekts beim Kopieren eines Arrangement-Markers nicht mehr auf 00:00:00:0000 zurückgesetzt.
Wenn die Marker-Spur ausgeblendet ist, wird sie durch Umbenennen eines Arrangement-Markers nicht mehr eingeblendet.
Die festgelegte Höhe der Marker-Spur wird nun beibehalten, wenn eine Fensteranordnung aufgerufen wird.
Wenn Marker und Arrangement-Marker verschoben oder kopiert werden, werden wieder Tooltips angezeigt.
Einzelne globale Spuren können nun eingeblendet/ausgeblendet werden, nachdem einem Projekt ein Film hinzugefügt wurde.
Beim Wechseln von einem Tempo-Set zu einem anderen bei gleichzeitigem Drücken der Wahltaste wird nun das erste Tempo-Set kopiert.
Importieren
Beim Importieren von Spuren aus einem anderen Projekt werden im Importbereich nun standardmäßig einzelne Spuren im Spurstapel angezeigt.
Das Importieren einer XML-Datei mit einer anderen Frame-Rate in Logic Pro bewirkt keinen unerwarteten SMPTE-Versatz mehr.
Songtexte mit Nicht-Standard-ASCII-Zeichen in MIDI-Dateien werden nun ordnungsgemäß importiert.
Beim Importieren langer MP3-Dateien erstellt Logic keine AIFF-Dateien mehr, die größer als notwendig sind.
Filme können nun wieder aus dem Finder gezogen und in der Filmspur abgelegt werden.
Exportieren/Freigeben
Logic sichert nun die zuletzt verwendeten Einstellungen zum Exportieren von Audio in einen Film.
Größere Zuverlässigkeit beim Exportieren von MusicXML für Songs mit einer großen Anzahl von Spuren
Regionen, die nach 1 1 1 1 starten, werden nun beim Exportieren in MusicXML ordnungsgemäß verarbeitet.
Logic behält jetzt Kapitelmarker aus importierten Filmen bei, nachdem Audio in den Film exportiert wurde.
Die direkte Freigabe für iTunes über das Bouncen-Fenster ist wieder möglich.
Logic erstellt jetzt ordnungsgemäß konfigurierte Tonarten in exportierten MIDI-Dateien.
Die im Bouncen-Fenster festgelegten Einstellungen werden nun für die nächste Verwendung von "Bouncen" beibehalten.
Notation
Im Notation-Fenster sind nun Längenbalken für unabhängige Noten verfügbar.
Step-Input erstellt nun ganze Noten mit korrekter Länge.
Gebundene Noten, die kürzer als eine an eine N-Tole gebundene punktierte 1/32-Note sind, können wieder angezeigt werden.
Das im Fenster "Notensystemstile" angezeigte Notensystem spiegelt nun die Tonart wider, die auf Änderungen der Einstellung "Transposition" zurückgeht.
Unabhängige Noten in Drum-Spuren werden nun korrekt angezeigt.
In der Notation kann keine Beat-Gruppierung mehr erstellt werden, deren Summe die Gesamtzahl der Beats in der Taktart überschreitet.
Der Cursor für das alternative Werkzeug (Befehlstaste) in der Notation zeigt nun zuverlässig das Werkzeug an, wenn die Befehlstaste gedrückt wird.
Wenn die Interpretation aktiviert ist und eine Note mit kürzerer Dauer als die derzeit angezeigte Quantisierungseinstellung in die Notation gezogen wird, wird die Interpretation für die gezogene Note automatisch unterdrückt, sodass sie wie beabsichtigt angezeigt wird.
Der Tastaturkurzbefehl und das Menüelement "Quantisierung widerrufen" funktionieren wieder in der Notation.
Das Hinzufügen einer neuen Drum-Gruppen-Zuweisung funktioniert im Fenster "Notation" wieder wie erwartet.
Der Notensystemstil-Editor wird jetzt unmittelbar aktualisiert, sodass die neu hinzugefügten Notenlinien angezeigt werden.
Das Widerrufen funktioniert nun wie erwartet, nachdem Klammern und Linien im Fenster "Notensystemstil" bearbeitet wurden.
Der Befehl "Angezeigte Notenpositionen und Dauern fixieren" bewirkt nicht mehr, dass die Positionen von Noten verschoben werden.
Mit der Befehlstaste oder der Umschalttaste können nun mehrere Markierungen im Akkorddiagramm-Editor ausgewählt werden.
Beim Klicken in den Hintergrund der Notation mit dem Zoom-Werkzeug nach dem Zoomen wird nun zuverlässig zur vorherigen Zoom-Einstellung zurückgewechselt.
Das Kamerawerkzeug in der Notation zeichnet nun zuverlässig Linien und Bindebögen auf.
Die Notationsschrift "Sonata" funktioniert nun wie erwartet mit Logic Pro X unter OS X Yosemite.
Die Bearbeitungshandles für Bindebögen und Crescendos können nun einfacher angeklickt werden.
Beim Doppelklicken auf eine Akkorderweiterung wird nun das Dialogfenster "Akkordsymbol" geöffnet.
Tastaturkurzbefehle
Beim Bearbeiten von Tastaturkurzbefehlen gibt Logic nun ordnungsgemäß Warnungen zu allen Konflikten mit den eingegebenen Tastaturkurzbefehlen aus.
Der Tastaturkurzbefehl "Ausgewählte Spur ausblenden" wirkt sich nun auf alle ausgewählten Spuren aus.
Der Tastaturkurzbefehl "Noten/Regionen/Ordner stummschalten" für verschiedene Fenster funktioniert nun im Schritteditor.
Die Tastaturkurzbefehle zum Verschieben und Anpassen von Marquee-Auswahlen verhalten sich jetzt auch für Take-Regionen korrekt.
Der Tastaturkurzbefehl zum Ein-/Ausblenden des Loop-Browsers funktioniert jetzt auch richtig, wenn der untere Teil des Loop-Browsers den Fokus besitzt.
Nicht verwendete Audiodateien werden dem Tastaturkurzbefehl "Nicht Verwendete auswählen" jetzt ordnungsgemäß hervorgehoben.
Die Tastaturkurzbefehle "Quantisierungsparameter auf nächsthöheren Wert setzen" und "Quantisierungsparameter auf nächstniedrigeren Wert setzen" funktionieren im Pianorolleneditor nun erwartungsgemäß.
Die Tastaturkurzbefehle für "Vorspulen mit Transient" und "Zurückspulen mit Transient" sind nun standardmäßig Befehlstaste mit Plustaste (+) bzw. Befehlstaste mit Minustaste (-) zugewiesen.
Es gibt nun einen Tastaturkurzbefehl zum Umschalten des musikalischen Rasters zwischen Takten und Beats sowie SMPTE-Zeit.
Plug-Ins
Noten in hohen Oktaven werden nun zuverlässig in allen EXS-Instrumenten geloopt.
Im MIDI-Mono-Modus reagiert EXS24 nun für jeden MIDI-Kanal unabhängig auf Channel Pressure.
Die Plug-In-Einstellung "Standard aufrufen" funktioniert nun mit dem Plug-In "Delay Designer".
Parameter können im Scripter-Plug-In nun dynamisch aus- und eingeblendet werden.
Der Pattern-Name des Arpeggiator-Plug-Ins wird nun sofort aktualisiert, wenn Änderungen am ausgewählten Pattern-Namen vorgenommen werden bzw. ein Pattern geladen oder gelöscht wird.
Die Power-Taste in einem MIDI-Plug-In-Fenster kann nun einer Smart Control zugeordnet werden.
Die Wiedergabe durch Audio Unit-MIDI-Plug-Ins erfolgt nun im korrekten Tempo, wenn die Sample-Rate des Projekts auf einen anderen Wert als 441 kHz festgelegt ist.
Das Scrollen durch numerische Werte mit der Maus im Channel-EQ funktioniert wieder wie erwartet.
Ultrabeat und EXS24 bleiben nun synchronisiert, wenn das Projekttempo während der Wiedergabe geändert wird.
Wenn die Abspielposition von Logic während der angehaltenen Wiedergabe verschoben wird, wird die Abspielposition in einem eingesetzten Melodyne-Plug-In nun aktualisiert, sodass die korrekte Position angezeigt wird.
Das Gain-Plug-In erzeugt keine Klicks mehr, wenn zwischen Mono und Stereo gewechselt wird oder L und R vertauscht werden.
Der Text mit dem db-Wert für den Output-Gain-Schieberegler im Amp Designer wird wie erwartet angezeigt.
Wenn im Pitch Shifter-Plug-In der Stereo-Link von "Invers" in "Normal" geändert wird und die Mix-Einstellung auf 100 % festgelegt ist, erfolgt keine Ausgabe des unverarbeiteten Signals mehr.
Das Ensemble-Plug-In gibt Audio im linken Kanal nun im Einzelstimmenmodus aus.
Beim Entfernen einer Multi-Output-Software-Instrument-Spur werden nun auch die zugehörigen Aux-Kanäle aus dem Mixer entfernt.
Der Text für das Menü "Alle Plug-In-Fenster ein-/ausblenden" entspricht nun dem aktuellen Status der Plug-In-Fenster.
Benutzerdefinierte I/O-Beschriftungen werden bei den Plug-Ins "Externes Instrument" und "I/O" nun korrekt angezeigt.
Synchronisation
Logic unterscheidet nun ordnungsgemäß zwischen den Timecodes 24 fps und 23976 fps und unterstützt diese entsprechend.
Bedienungshilfen
VoiceOver funktioniert nun, wenn mit der Tabulatortaste zum Smart Controls-Editor gewechselt wird.
Plug-In-Slots in Channel-Strips können nun mit VoiceOver angesteuert werden.
Regionsnamen, Loops und Regionsränder können wieder mit VoiceOver bearbeitet werden.