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Logic Pro 10.0: Aktuelle Informationen

Hier erfährst du mehr über die Updates in Logic Pro 10.0. Wichtige Informationen findest du auch unter Logic Pro 10.1: Aktuelle Informationen und Logic Pro 10.2: Aktuelle Informationen.

Logic Pro 10.0.7-Aktualisierung

Neue Funktionen und Verbesserungen

  • Ab sofort können an der Abspielposition die aktuellen Lautstärke- und Panoramawerte sowie alle aktiven Sends der ausgewählten Spuren als Automationspunkte eingefügt werden. Auf die neuen Funktionen kann als Menüoption oder per Tastaturkurzbefehl zugegriffen werden.

  • Es ist nun möglich, Spurautomationsdaten direkt an der Abspielposition bzw. der Marquee-Auswahl einzufügen.

  • Mithilfe einer neuen Projekteinstellung für MIDI kann mit den Befehlen für MIDI-CC 7 (Lautstärke) und MIDI-CC 10 (Pan) das Instrument-Plug-In statt des Channel-Strips gesteuert werden.

  • Der den Spuren zugewiesene Ausgang der Aux-Channel-Strips erstellt nun Audiodateien, wenn eine der folgenden Menüoptionen zum Exportieren verwendet wird: „Region als Audiodatei“, „Spur als Audiodatei“ oder „Alle Spuren als Audiodateien“.

  • Auf Computern mit 12 Prozessorkernen unterstützt Logic nun bis zu 24 Prozess-Threads.

  • Alle Menüelemente, die sich auf die Einstellungen „Einrasten“, „Hilfslinien zur Ausrichtung“ und „Am Raster ausrichten“ beziehen, wurden im Menü „Einrasten“ im Hauptfenster zusammengefasst.

  • Es können nun mehrere Plug-Ins auf einem Channel-Strip aktiviert/deaktiviert werden, indem die Maus angeklickt und vertikal über die entsprechenden Ein-/Ausschalter gezogen wird.

  • In der automatisch gespeicherten Version eines Projekts ist nun auch der Widerrufen-Verlauf des Projekts enthalten, aus dem es abgeleitet wurde.

  • Bei Aktivierung des Autopunch-Modus per Tastaturkurzbefehl oder mit der Marquee-Auswahl wird die Taste „Autopunch“ nun automatisch zur Steuerungsleiste hinzugefügt.

  • Bei der Installation von Logic und seinen Inhalten auf einem alternativen Systemlaufwerk funktioniert das Installationsprogramm nun korrekt.

  • Ab sofort können für den Schieberegler „Velocity“ in den Informationsfenstern „Pianorolle“ und „Notation“ Sondertasten verwendet werden, mit dem das Verhalten des Reglers wie mit dem Werkzeug „Velocity“ geändert werden kann. Durch Gedrückthalten der Wahltaste können Notenanschläge auch dann noch geändert werden, wenn andere Noten ihren minimalen bzw. maximalen MIDI-Velocity-Wert erreicht haben. Durch Drücken von Wahltaste-Umschalttaste werden alle Noten auf denselben Velocity-Wert gesetzt.

  • Das Scherenwerkzeug kann nun für Arrangement-Marker verwendet werden.

  • Es ist nun möglich, einen Summenstapel in einen Ordnerstapel zu ziehen.

  • Die Funktion „Beat-Mapping“ kann nun für Spuren mit aktiviertem Flex verwendet werden.

  • Die Transient-Analyse in Flex kann nun durch Drücken von Befehlstaste-Punkt abgebrochen werden.

  • Wenn in der Nähe der Position, an der zuvor im Fenster „Audiodatei“ ein Transient gelöscht wurde, ein Transient-Marker eingefügt wird, rastet der Marker jetzt nur an der Position des gelöschten Markers ein, wenn während des Einfügens die Wahltaste gedrückt wird.

  • Ab sofort können mehr als 32 Ordnerstapel in einem Projekt erzeugt werden.

  • Es ist nun möglich, Schieberegler im Mixer anzupassen, während Logic über die Bildschirmfreigabe, Apple Remote Desktop oder andere VNC-Clients gesteuert wird.

  • Ab sofort kann auf das Menü mit den zuletzt benutzten Projekten zugegriffen werden, während der Dialog „Projekt öffnen“ aktiviert ist.

  • Es ist nun möglich, die Spur „Master-Output“ aus dem Spurbereich zu entfernen.

  • Die Master-Spur eines Spurstapels kann nun als „Groove Master“ angegeben werden.

  • Audiowellenformen sind nun unter Automation auf der Master-Spur eines Spurstapels sichtbar.

  • Im Fenster „Spurimport“ werden nun Plug-In-Presetnamen angezeigt.

  • Beim Import von Final Cut Pro XML ordnet Logic die Audiospuren nun entsprechend den Rollen, die ihnen in Final Cut Pro zugewiesen sind.

  • In nach Final Cut Pro XML exportierten Projekten wird Audio nun als 24-Bit exportiert.

  • Beim Import von XML-Dateien, die mehrere Projekte aus Final Cut Pro 10.1 oder neuer enthalten, kann in Logic Pro nun in einem Dialog ein bestimmtes Projekt für den Import ausgewählt werden.

  • Das Symbol für den 1/2-Notenkopf ist ab sofort in der Partbox der Notation verfügbar.

  • Die Taste „Abspielposition folgen“ ist nun in der Notation verfügbar, wenn die Einstellung „Erweiterte Werkzeuge“ deaktiviert ist.

  • Es ist nun möglich, mit der Dateiauswahl „Load IR“ (Impulsantwort laden) CAF-Dateien in den Space Designer zu laden.

  • Es gibt nun einen neuen Tastaturkurzbefehl, um den Beginn einer Region bis zum Ende der vorherigen Region in der Spur zu trimmen.

  • Im Fenster „Tastaturkurzbefehle“ gibt es nun einen speziellen Abschnitt „Pianorolle“. Dieser umfasst Befehle für „Ansichtsmodus: Eine Spur“, „Ansichtsmodus: Ausgewählte Regionen“ und zum Ein-/Ausschalten des Ansichtsmodus.

  • Es gibt nun einen Tastaturkurzbefehl für „Tempo von ausgewählter Region erkennen“.

  • Es gibt nun einen Tastaturkurzbefehl für „Adjust Tempo using Beat Mapping Track'“ (Tempo anpassen über die Spur 'Beat-Mapping).

  • Wenn sich Logic im Synchronisationsmodus befindet, wird das durch eine andersfarbige Timeline in Logic Remote angezeigt.

  • Es kann nun die Wahltaste verwendet werden, um ein Mono-Plug-In zwischen zwei bestehende Plug-Ins auf einem Stereo-Channel-Strip oder umgekehrt einzufügen.

  • Das Velocity-Prozessor-MIDI-Plug-In stellt Note-On-Ereignisse nun als orangene und Note-Off-Ereignisse als blaue Punkte im Fenster der Komprimierungskurve dar.

  • Per Befehlstaste-Mausklick auf einen Vektorpunkt können nun die Zeiten aller nachfolgenden Punkte im ES2 Vector Envelope geändert werden.

  • Das Plug-In „Distortion II“ bietet nun einen Verzerrungsausgabepegel und eine Mix-Steuerung.

Stabilität

Logic wird nicht mehr unerwartet beendet, wenn:

  • die Wahltaste zum Ein-/Ausblenden aller Dreiecksymbole im Fenster „Projektaudio“ verwendet wird.

  • Audiodateien aus dem Fenster „Projektaudio“ in den Spurbereich gezogen werden.

  • Bankwechsel-Befehle für ein Multi-Instrument im Environment definiert werden.

  • du eine leere, beschreibbare DVD einlegst, während Logic ausgeführt wird.

  • die Audio-Puffergröße geändert wird, während der Audioeditor im Flex Pitch-Modus geöffnet ist.

  • im Bereich „Ziffern & Namen“ in den Notationseinstellungen eine Schrift ausgewählt wird.

  • im Fenster „Projektaudio“ eine Gruppe gelöscht wird.

  • eine Flex-Bearbeitung rückgängig gemacht wird.

  • das Klebetuben-Werkzeug auf mit Flex Pitch bearbeitete Noten angewendet wird, nachdem vom Audiodateieditor zum Audiospureditor gewechselt wurde.

  • an einem EQ in den Smart Controls schnell hintereinander die Befehle „Widerrufen“ und „Wiederholen“ ausgeführt werden.

  • der Befehl „Widerrufen“ nach Löschen von einem Comp oder Take ausgeführt wird.

  • ein Song während des Imports einer MIDI-Datei geschlossen wird.

  • phasenstarres Bearbeiten für eine Gruppe aktiviert wird.

  • das Stiftwerkzeug im Audiodateieditor verwendet wird.

  • eine lange MP4-Datei (AAC) importiert wird.

  • ein Channel-Strip-Input von Stereo in Mono geändert wird.

  • Core Audio deaktiviert wird.

  • während des Ladens und Installierens von neuem Inhalt eine Drummer-Spur abgespielt wird.

  • nach bestimmten Vorgängen der Befehl „Widerrufen“ ausgeführt wird.

  • im Mixer Channel-Strip-Einstellungen eingefügt werden.

  • eine MIDI-Region über den Notationseditor bewegt wird.

  • ein Apogee Duet bei laufendem Betrieb an einen Computer mit OS X Mavericks angeschlossen wird.

  • ein Patch importiert wird, das einen Spurstapel enthält.

  • AAC-Dateien importiert werden, die ADTS-Dateien (Audio Transport Stream Data) enthalten.

Leistung

  • Der Kanalequalizer (Channel-EQ) verursacht im Live- und Spurmodus auf einem MacBook Pro mit Retina-Display keine unerwarteten CPU-Spitzen mehr.

  • Logic wird nicht mehr langsamer, nachdem mehrere Anpassungen an der Größe und/oder Position eines schwebenden Fensters „Transport“ durchgeführt wurden.

  • Es gibt keine Verzögerungen beim Öffnen der Liste mehr, wenn auf einem Channel-Strip in einen Send- oder Output-Slot geklickt wird.

  • Logic wird nicht mehr langsamer, wenn für längere Zeit mit Flex Pitch gearbeitet wird.

  • Die Drummer-Spur behält nun zuverlässig das korrekte Timing bei, wenn dieses bei aktiviertem Low-Latency-Modus ausgewählt wird.

  • Steuerpunkte in der Transpositionsspur bewegen sich nun flüssiger, wenn sie bearbeitet werden.

  • Durch Scrollen eines Channel-Strip-Reglers im Informationsfenster mit einem Mausrad wird der Wert des Channel-Strips nun mit der richtigen Auflösung angepasst.

  • Das Comping von Takes wird nun schneller umgesetzt, wenn Flex Time aktiviert ist.

  • Die Wiedergabe eines Touch-Instruments in Logic Remote führt in Logic Pro nicht mehr zu hängenden Noten.

  • Die Reaktionsfähigkeit beim Ziehen von Tempo-Events in der globalen Tempospur wurde verbessert.

  • Songs mit einer großen Anzahl von Regionen werden nun wie erwartet wiedergegeben.

  • Die Leistung von Logic wurde hinsichtlich der Vorschau von Noten in der Notation, Pianorolle und Event-Liste für Regionen auf einer anderen als der ausgewählten Spur verbessert.

  • Multi-Output-Software-Instrumente mit komplexen Routings verursachen nicht mehr, dass Logic beim Starten der Wiedergabe kurzzeitig nicht reagiert.

  • Logic erstellt nun zuverlässig Miniaturansichten am Ende einer Videospur bei langen Filmdateien.

  • Das Auswählen von Channel-Strips in sehr großen Projekten funktioniert nun schneller.

  • Die Kompatibilität mit ProRes-Filmdateien unter OS X Mountain Lion 10.8.5 wurde verbessert.

  • Unter OS X Mountain Lion 10.8.5 kommt es beim Scrollen über einen geöffneten Take-Ordner bei großer Vergrößerung nicht mehr zu unerwarteten Spitzen in der CPU-Auslastung.

Automation

  • Durch Klicken auf ein Event in der Notation werden nicht mehr die falschen Events ausgewählt.

  • Ab sofort kann die Automation an der Abspielposition oder im Bereich der Marquee-Auswahl und nicht nur an ihrer Originalposition eingesetzt werden.

  • Sämtliche MIDI-Draw-Daten, die durch Bewegen spurbasierter Automation zu einer Region erstellt wurden, werden nun wie erwartet auf der Region und in der Pianorolle angezeigt.

  • Die von einer Spur zu einer Region bewegte Lautstärke-Automation wird nun wie erwartet im Spurbereich unter der Ansicht „MIDI-Draw“ angezeigt.

  • Es ist nun möglich, MIDI-Draw für einen Event-Typ zu verwenden, der sich noch nicht in der Region befindet.

  • Wenn die spurbasierte Automation zu einer Region bewegt wird, wechselt die Region umgehend auf MIDI-Draw, um die Automation im Spurbereich anzuzeigen.

  • Wenn die Automation von einer Region zu einer Spur bewegt wird, startet die Automation nun am Anfang der Spur.

  • MIDI-Draw erstellt in Regionen nun zuverlässig Regler-Events für Surround-Diversity und Surround-Winkel.

  • Es ist nun möglich, eine Marquee-Auswahl über Region-Loops zu treffen, wenn die Automation sichtbar ist.

  • MIDI-Draw-Daten werden auf zusätzlichen Automationsspuren nicht mehr angezeigt, wenn die Haupt-Automationsspur auf „Aus“ gestellt wurde.

  • MIDI-Draw zeigt nicht mehr fälschlicherweise eine Rampe zwischen isolierten Pitchbend-Events an.

  • Beim Wechsel zwischen MIDI-Takes wird der MIDI-Draw-Bereich nun ordnungsgemäß aktualisiert, um den aktuell ausgewählten Take anzuzeigen.

  • Durch Klicken bei gedrückter Wahltaste auf einen MIDI-Draw-Punkt werden wieder alle folgenden MIDI-Draw-Punkte für die Region ausgewählt.

  • Mit dem Stift eingefügte MIDI-Draw-Punkte werden nun zuverlässig an der angeklickten Stelle platziert.

  • Beim Bearbeiten der Automation während der Wiedergabe kommt es nicht mehr zu Tonstörungen.

Notation

  • Es ist nun möglich, durch Klicken bei gedrückter Befehlstaste die Auswahl einer Stimme im Fenster „Notensystemstil“ aufzuheben.

  • Im schwebenden Partbox-Fenster in der Notation werden beim ersten Öffnen keine überlappenden Elemente mehr angezeigt.

  • Notenschlüssel im Fenster „Notensystemstil“ werden bei der Anzeige auf einem Retina-Display nun ordnungsgemäß skaliert.

  • Pausen in Zeilenformaten für Schlagzeug (mapped) werden nun mit ihren verknüpften Schlagzeuggruppen auf der Notenzeile korrekt positioniert.

  • Beim Drucken eines Teils der Notation und deaktivierter Option „Erweiterte Werkzeuge“ druckt Logic den Spurnamen nicht mehr doppelt aus.

  • Eine Änderung des Splitpunktes einer Stimme in einem Notensystemstil mit mehreren Notenlinien wird nun auch ordnungsgemäß auf andere Stimmen angewendet, die demselben Channel zugewiesen sind.

  • Die Seitenansicht von Notationen in Songs, die in Logic 9 erstellt wurden, behalten beim Öffnen in Logic Pro nun ihr richtiges Papierformat bei.

  • Als PDF-Datei gedruckte Notationen werden bei der Ansicht in Adobe Reader korrekt dargestellt.

  • Beim Bearbeiten der Notation im linearen Anzeigemodus zeigt der Cursor nun zuverlässig die richtigen Werkzeuge an.

  • Es ist nicht mehr möglich, einer neuen Partbox für die Notation einen Namen zu geben, der bereits für eine andere Partbox verwendet wird.

  • Der Name für die Schriften „Jazz Cord“ und „Swing Cord“ wird in der Anzeige „Schrift für Grundtonart“ und „Zeichensatz für Akkorderweiterung“ im Bereich „Akkorde & Diagramme“ der Notationseinstellungen nun korrekt angezeigt.

  • Die Notenzeilenanzeige im Notensystemstil-Editor zeigt nun die richtige Tonart für transponierte Stile an.

  • Es ist nun möglich, im Bearbeitungsfenster „Notensystemstil“ die Einstellungen für mehrere ausgewählte Notenzeilen gleichzeitig zu ändern.

  • Das Einfügen einer zusammengesetzten Taktart in die Taktart/Tonart-Spur beschädigt nicht mehr die Taktart-Anzeige in der Notation.

  • Die Tasten „Filter“ auf schwebenden Partboxen in der Notation bleiben nun sichtbar, wenn die Größe der Partbox geändert wird.

  • Klicken durch Tippen auf ein Trackpad funktioniert nun auch mit dem Stiftwerkzeug in der Notation.

  • Es ist wieder möglich, in der Notation einen Taktstrich am Ende einer Region einzufügen.

  • Das Stiftwerkzeug funktioniert wieder in der Notation, wenn es der rechten Maustaste zugewiesen wird.

  • In der Notation zeigen ausgewählte Noten in Loops nun die Auswahlfarbe an.

  • Beim ersten Öffnen in einem eigenständigen Notationsfenster ist die Partbox nach der Aufnahme nicht mehr leer.

  • Beim Drucken als PDF-Datei aus der Notation ändert sich der Druckrand nicht mehr gelegentlich unerwartet.

  • Wenn innerhalb eines Notationssets die Option „Alles auswählen“ verwendet wird, ist die Auswahl nun ordnungsgemäß nur auf Regionen innerhalb des Notationssets begrenzt.

  • Tooltips verbergen beim Einfügen von Elementen in die Notation nicht mehr die Richtlinien.

  • Die Taktpositionen von Noten mit verriegelter SMPTE-Position werden nun nach Ändern des Tempos korrekt in der Notation aktualisiert.

  • Durch Drücken der Ctrl-Taste wird nun eine feinere Differenzierung bei der Bearbeitung von Längenbalken in der Notation ermöglicht.

  • Das Widerrufen funktioniert nun nach dem Einfügen von Notensystemstilen.

  • Das Widerrufen funktioniert nun nach Ändern des Notenwertes „Niedrig“ oder „Hoch“ in einem Notensystemstil.

  • In der Seitenansicht wird die Notation nun korrekt aktualisiert, um ein anderes, im Fenster „Papierformat“ ausgewähltes Papierformat anzuzeigen.

  • Spurnamen werden nun zuverlässig in der Seitenansicht angezeigt, wenn die Spur überlappende Regionen enthält.

  • Die Bewegungspunkte bleiben nun bei allen Zoom-Einstellungen sichtbar, wenn im linearen Ansichtsmodus Teile in die Notation bewegt werden.

  • Das Hinzufügen von speziellen Taktstrichen neben einem hinzugefügten Notenschlüssel oder Takt-/Tonartwechsel im Modus „Lineare Ansicht“ führt nicht mehr dazu, dass Taktstriche und Notenschlüssel oder Taktarten überlappen.

  • Der Mauszeiger zeigt nun zuverlässig das aktuell ausgewählte Werkzeug in der Notation an.

  • Die Notation wird nun nach dem vertikalen Scrollen bei hohen Zoomeinstellungen wie erwartet angezeigt.

  • Das Kopieren/Einfügen von Noten in die Notation über mehrere Notenlinien hinweg funktioniert nun ordnungsgemäß.

  • Die im Fenster „Notationslayout“ definierten eigenen Farben werden nun ordnungsgemäß aufgerufen, wenn Logic neu gestartet wird.

    • Der Textcursor ist nun in verschiedenen Feldern des Notationsfensters leichter zu erkennen.

    • Die Taste „Display Level“ (Anzeigeebene) in der Notation folgt nun der gesamten Notationshierarchie, wenn ein Instrument-Set verwendet wird.

    • Der Cursor zeigt nun das Werkzeug „Längenänderung“ an, wenn er über das Ende eines Längenbalkens in der Notation bewegt wird.

    • Es ist wieder möglich, keinen Notenschlüssel bzw. einen Schlagzeugschlüssel auf Notensystemstile ohne Zuweisung anzuwenden.

Plug-Ins

  • Das Importieren von Plug-Ins auf eine Spur ändert nicht mehr unerwartet die Eingabequelle auf der Spur.

  • Die bei der Verwendung von „Sculpture“ oder „ES2“ gehaltene Tonhöhe von Noten wird bei der Verwendung von nicht temperierten Stimmungen nicht mehr verschoben.

  • Das Bewegen des Reglers „Delay“ (Verzögerung) im MIDI-Plug-In „Note Repeater“ führt während der Wiederholung von Noten nicht mehr zu hängenden Noten.

  • Die Cycle-Länge im Plug-In „Arpeggiator“ wird nun im Raster-Modus zuverlässig aktualisiert.

  • Die Option „Standard aufrufen“ funktioniert nun mit dem Plug-In „Delay Designer“.

  • Die Option „Standard aufrufen“ funktioniert nun ordnungsgemäß mit Audio Unit-Plug-Ins.

  • Es ist nun möglich, das Umgehen von Plug-Ins zu aktivieren, die derzeit nicht verfügbar sind.

  • Wenn die I/O-Konfiguration eines Plug-Ins geändert wird, wird dessen Editor nicht mehr geöffnet.

  • Das Timing von Multi-Output-Software-Instrumenten wird nun beibehalten, wenn Latenz auslösende Plug-Ins wie „Ad-Limiter“ auf dem Hauptausgang verwendet werden.

  • Audiodateien, die mit dem Befehl „Alle Spuren als Audiodateien exportieren“ erstellt wurden, behalten in Projekten, in denen Plug-Ins mit hoher Latenz in Summenstapeln verwendet werden, nun die richtige Synchronisierung bei.

  • Das Plug-In „Expander“ führt bei bestimmten Quellsignalen nicht mehr zu gelegentlichem Knistern.

  • Bei deaktiviertem Beat-Sync-Modus verhält sich die „Course Rate“-Steuerung im Auto-Filter-Plug-In wieder wie erwartet.

  • Der Ton wird nun zuverlässig von Spuren wiedergegeben, in denen es zwei „Tube Burner“-Pedale gibt, die in das Pedalboard-Plug-In eingesetzt werden.

  • VoiceOver funktioniert nun zuverlässig bei der Aktivierung der Option „Smart Controls“ für die Plug-Ins „Vintage Clav“ und „Vintage B3 Organ“.

  • Verbessert das Verhalten der Smart Controls bei der Verwendung mit VoiceOver.

  • Das eigenständige Fenster „Smart Controls“ speichert bei erneutem Öffnen nun ordnungsgemäß den letzten Stand.

  • Bei der Bearbeitung von Vektorpunkten in ES2 im Loop-Modus werden nun alle Hüllkurvenwerte korrekt als Prozentsätze angezeigt, wenn die Hüllkurve zeitlich synchronisiert wurde.

  • Klicken bei gedrückter Umschalttaste kann wieder verwendet werden, um einen Vektorpunkt in die ES2-Vektor-Hüllkurve einzufügen.

  • Das Kontextmenü „Delete Selected Point“ (Ausgewählten Punkt löschen) in der ES2-Vektor-Hüllkurve funktioniert wieder wie erwartet.

  • In EXS24 MK I erstellte EXS-Instrumente zeigen bei der Wiedergabe keine unerwarteten zufälligen Anschläge mehr.

  • Logic ändert bei der Verwendung eines anderen Software-Instruments nicht mehr die vom Benutzer zugeordnete Spurfarbe.

  • Die Filter- und Dichtesteuerungen von Space Designer bleiben nun aktiviert, wenn das Plug-In-Fenster mehr als einmal in einer Sitzung geöffnet wird.

  • Projekte mit mehreren Ultrabeat-Instanzen werden nun mit einem zuverlässigen Zeitverhalten wiedergegeben, wenn für den Verarbeitungspuffer in den Einstellungen „Audio“ > „Geräte“ die Option „Klein“ eingestellt ist.

  • Ein in den 16. Slot eines Audio-Channel-Strips oder in den 15. Slot eines Channel-Strips für Software-Instrumente eingefügtes Plug-In bleibt nun sichtbar.

  • Die Percussion-Steuerelemente beim Vintage B3 reagieren nun wie erwartet auf Drehregler-Bewegungen der Native Instruments B4d-Fernbedienung.

  • Die Zuordnung von Werten, um im Fenster „Smart Controls“ die Schieberegler „Orgel“ zu positionieren, stimmt nun mit den Schiebereglern in „Vintage B3 Organ“ überein.

  • Im Mixer kann ab sofort ein Plug-In von einem Kanal auf einen anderen gezogen werden, wenn sich zwischen Quelle und Ziel ein externer MIDI-Channel-Strip befindet.

  • In EXS24 ausgelöste One-shot-Samples werden nicht mehr per Mausklick wiedergegeben, wenn der Live-Modus für ReWire deaktiviert ist.

  • Nach Ändern der Reihenfolge von Plug-Ins in einem Channel-Strip werden nun alle Plug-In-Fenster zuverlässig geöffnet.

  • Das Plug-In „Scripter“ löst bei der Wiedergabe außerhalb einer aktiven Cycle-Zone nun zuverlässig Noten aus.

  • Die Pegelanzeigen in Stereo-Instanzen des Plug-Ins „Adaptive Limiter“ zeigen nun voneinander unabhängige Ebenen für die linken und rechten Kanäle an.

  • Aufeinander abgestimmte Taps im Plug-In „Delay Designer“ werden nun zuverlässig synchron wiedergegeben.

Flex

  • Flex-Regionen zeigen nicht mehr gelegentlich Wellenformen an den falschen Positionen an.

  • Flex-Marker ändern nicht mehr unerwartet ihre Position, wenn sie in Songs mit Tempokurven bewegt werden.

  • Logic zeigt nicht mehr fälschlicherweise an, dass Flex für eine Audioregion in Songs mit Tempowechseln aktiviert wurde.

  • Bei Flex-Aktivierung schließt Logic nun ordnungsgemäß manuell hinzugefügte Transienten ein, wenn eine Audioregion in eine Sampler-Spur umgewandelt wurde.

  • Flex Pitch-Steuerelemente sind nun direkt nach Aktivierung von Flex Pitch für eine Spur und der abgeschlossenen Analyse im Bereich „Spuren“ und im Audioeditor verfügbar.

  • Das Festlegen eines Flex-Modus wird nun auf alle ausgewählten Spuren angewendet.

  • Es ist wieder möglich, die Flex-Analyse vorzeitig abzubrechen.

  • Die Transpositionsspur funktioniert nun bei Flex Pitch-Regionen.

  • Der Flex-Modus wird nun für alle Spuren in einer Gruppe aktiviert, auch dann, wenn die Option „Gruppenkupplung“ aktiviert ist.

  • Der Audiospureditor zeigt nun beim Scrollen mit aktiviertem Flex Pitch zuverlässig alle Noten an.

  • Logic hängt nicht mehr gelegentlich, wenn Noten in Flex Pitch angepasst werden.

  • Das Flex Pitch-Raster wird nun für alle Spuren im Spureditor angezeigt, auch wenn sich eine Software-Instrument-Spur direkt oberhalb der ausgewählten Spur befindet.

  • Logic verfügt nun im Fenster mit der Meldung „Diese Region enthält inaktive Flex-Marker, die gelöscht werden, wenn du die Bearbeitung ausführst.“ über die Option „Nicht erneut anzeigen“.

  • Wenn bereits ein Flex-Modus festgelegt wurde, wird im Einblendmenü „Flex“ der aktuell ausgewählte Flex-Modus korrekt hervorgehoben.

    • Beim Bewegen einer Region von einer Spur auf eine andere werden die Einstellungen im Feld „Flex and Follow Tempo & Pitch“ (Flex und Tempo & Tonhöhe folgen) dieser Region nun erwartungsgemäß beibehalten.

    • Die Transientenerkennung wurde für geräuschärmeres Ausgangsmaterial verbessert.

    • Wenn Flex auf einem Take-Ordner umgangen wird, wird das Feld „Tempo folgen“ nun ebenfalls deaktiviert.

Allgemein

  • Behebt verschiedene Probleme mit der in Logic Pro 10.0.6 eingeführten Funktion „Einrasten“.

  • Die Option „Snap to Relative Value“ (Auf relativem Wert einrasten) funktioniert nun zuverlässig bei allen Zoom-Stufen, wenn die Einstellung „Smart Snap“ (Intelligent) aktiviert ist.

  • Anpassungen an die linke Grenze einer Region werden nun mithilfe des relativen Rasters durchgeführt, sofern diese Option aktiviert ist.

  • Bei aktivierter Option „Hilfslinien zur Ausrichtung“ funktioniert die Option „Snap to Absolute Value“ (Auf absolutem Wert einrasten) nun mit Cycle.

  • Die Option „Hilfslinien zur Ausrichtung“ wird nun erwartungsgemäß ausgeführt, wenn die Einrastfunktion ausgeschaltet ist.

  • Die Spursymbol-Auswahl wird nun per Rechtsklick (Maustaste) bzw. bei gedrückter Befehlstaste aktiviert.

  • Das Ein- und Ausschalten des Informationsfensters „Spur“ aktiviert nicht mehr gelegentlich die Option „Hilfslinien zur Ausrichtung“.

  • Logic zeigt nicht mehr fälschlicherweise eine Meldung an, dass der Inhalt installiert werden muss, wenn Logic zum ersten Mal auf einem Computer ausgeführt wird, auf dem Logic bereits beim Kauf installiert war.

  • Der Tastaturkurzbefehl „Als Aufnahme behalten“ erstellt bei der Verwendung in Songs mit anderen Taktarten als 4/4-Takt keine Regionen mit ungeraden Längen mehr.

  • Der Tastaturkurzbefehl „Step-Input-Keyboard ausblenden“ funktioniert wieder erwartungsgemäß.

  • Die Option „Nudge Region to Nearest Beat“ (Region zum nächstgelegenen Beat verschieben) im Dialog „Tempo anpassen über Beat-Erkennung“ funktioniert nun erwartungsgemäß.

  • Der Tastaturkurzbefehl „Snip an Abspielposition“ führt nicht mehr gelegentlich dazu, dass Noten in der neuen rechten Region an den Anfang der Region verschoben werden.

  • Beim Öffnen bestimmter MP3-Dateien zeigt Logic Pro nicht mehr die Fehlermeldung „Quelldatei konnte nicht geöffnet werden“ an.

  • Logic bezieht nun beim Verschieben von Arrangement-Markern ordnungsgemäß Taktart, Tonart und Tempo-Events mit ein.

  • Das Widerrufen der Neupositionierung eines Arrangement-Markers verschiebt nun die betroffene Automation wieder in ihre ursprüngliche Position zurück.

  • Das Ziehen eines Arrangement-Markers bei gedrückter Befehlstaste über einen anderen ersetzt nun erwartungsgemäß den bisherigen Marker.

  • Arrangement-Markern zugewiesene Farben werden nun wirksam, sobald die Farbe im Feld „Farbe“ angeklickt wurde.

  • Es ist nun möglich, den Marquee-Streifen zu verwenden, um einen Abschnitt innerhalb eines Bereiches zu löschen, der von einem Arrangement-Marker umgeben ist.

  • Mit der Verwendung des Befehls „An Abspielposition teilen“ auf den letzten Arrangement-Marker in einem Song erhält der Arrangement-Marker rechts der Abspielposition nun die richtige Größe.

  • Wenn ein Arrangement-Marker geteilt wird, erhält der neue Marker auf der rechten Seite nun dieselbe Farbe und denselben Namen wie das Original.

  • Arrangement-Marker können nicht mehr versehentlich durch Mausklicks in einen leeren Bereich der Arrangementspur verschoben werden.

  • Durch Kopieren von Arrangement-Markern werden keine extra Tempo-Events mehr erstellt.

  • Die Spur „Beat-Mapping“ wird nun auch weiterhin ordnungsgemäß angezeigt, wenn die Größe verändert wurde, nachdem auch die Größe anderer globaler Spuren angepasst wurde.

  • Die Spur „Beat-Mapping“ wird nicht mehr ausgeblendet, wenn globale Spuren angezeigt werden, obwohl sie bereits sichtbar ist.

  • Durch das Löschen einer Verbindung in der Spur „Beat-Mapping“ wird nun auch das dazugehörige Tempo-Event gelöscht.

  • In der globalen Spur erstellte Tempo-Events werden nun zuverlässig in der Tempoliste dargestellt.

  • Durch Festlegen einer Spur in einer phasenstarren Gruppe auf „Groove Master“ oder „Groove Follower“ werden nun zuverlässig alle Mitglieder der Gruppe als aktiviert angezeigt.

  • Änderungen der Taktart werden nun zuverlässig in der Timeline dargestellt.

  • Logic lädt keinen grundlegenden Inhalt mehr, der bereits per MainStage geladen wurde.

  • Ordner im Arrangierfenster werden nun zuverlässig und wie erwartet im Mixer dargestellt.

  • Durch Doppelklicken auf das Symbol für einen Ordner „Channel-Strip“ im Mixer wird nun der Ordner geöffnet.

  • Kommas können nun bei der Eingabe von Werten in die Steuerelemente auf dem Mixer als Dezimaltrennzeichen verwendet werden.

  • Es ist nun möglich, Regionen ohne eine unerwartete horizontale Verschiebung vertikal zu bewegen, wenn im Spurbereich die Option „Am Raster ausrichten“ aktiviert ist.

  • Die Aufzeichnung eines neuen Takes über mehrere bestehende Regionen funktioniert nun wieder erwartungsgemäß.

  • Es ist nun möglich, eine leere MIDI-Region auf einer Spur zu erstellen, die einen Aux-Channel-Strip bereitstellt.

  • Klicken bei gedrückter Umschalttaste zum Löschen einer Take-Auswahl funktioniert wieder zuverlässig.

  • Regionspegel funktioniert nun bei der Anwendung auf Comp-Segmente in einem Take-Ordner erwartungsgemäß.

  • Wenn eine Take-Auswahl deaktiviert und dann erneut aktiviert wird, wird diese Änderung nun zuverlässig in alle Spuren übernommen, die Teil derselben Gruppe sind.

  • Logic erweitert einen gekürzten Take-Ordner nicht mehr unerwartet erneut, wenn der Ordner vertikal auf eine andere Spur bewegt wird.

  • Bei der Aufzeichnung im Cycle-Modus erstellt Logic keinen automatischen Comp mehr, wenn ein Take nur einen Teil des Cycle-Bereichs umfasst.

  • Beim Bündeln von Regionen in einem Take-Ordner werden Regionen aus derselben Spur nun in diesem Take-Ordner auf dieselbe Unterspur platziert.

  • Behebt ein Problem, bei dem es gelegentlich nicht möglich war, die Länge eines Take-Ordners zu ändern, nachdem die Länge eines Take-Ordners bereits mehrfach bearbeitet wurde.

  • Take-Regionen werden beim vertikalen Bewegen von einer Unterspur in eine andere Unterspur nicht mehr unerwartet horizontal bewegt, wenn die Einstellung „Nur eine Bewegungsrichtung in: Spuren“ aktiviert ist.

  • Kopierten Take-Ordnern fehlen in bestimmten seltenen Situationen keine Inhalte mehr.

  • Regionen auf Audiospuren in einem Ordner werden beim Entpacken des Ordners nun zuverlässig auf ihre richtige Spur platziert.

  • Der Tastaturkurzbefehl „Vorherigen Abschnitt wählen für Echtzeit-Comping“ funktioniert nun korrekt, wenn er während der Aufzeichnung mehrerer Takes im Cycle-Modus verwendet wird.

  • Wenn die Option „Bouncen auf Speichermedium“ für einen Channel-Strip verwendet wird, der ein Plug-In für die Mono-zu-Stereo-Konvertierung enthält, erstellt Logic nun eine Mono-Datei, wenn die Option zum Umgehen von Plug-Ins aktiviert ist.

  • Mit „Bouncen auf Speichermedium“ erstellte Regionen erhalten nicht mehr gelegentlich zufällige Namen.

  • Ein seltenes Problem wurde behoben, das dazu führen konnte, dass einige MIDI-Noten in der falschen Tonhöhe wiedergegeben wurden.

  • Die Pianorolle zeigt im Modus „Link“ nun zuverlässig die Inhalte der ausgewählten Region an.

  • Die Ausrichtung des Event-Schwebefensters geht nicht mehr verloren, nachdem eine ausgewählte Note in der Pianorolle bearbeitet wurde.

  • Der Befehl „Events an Abspielposition teilen“ funktioniert nun zuverlässig mit mehreren Noten in der Pianorolle.

  • Das Bearbeiten von Noten in der Pianorolle mit mehreren ausgewählten Regionen führt nicht mehr gelegentlich dazu, dass Noten versehentlich von einer Region zur einer anderen bewegt werden.

  • Das Schließen des lokalen Informationsfensters im Pianorolleneditor hinterlässt auf der rechten Seite des Editors keinen leeren Bereich mehr.

  • Das Öffnen von MIDI-Draw in der Pianorolle verschiebt das Keyboard nicht mehr in den Bearbeitungsbereich.

  • Beim Hinzufügen von Noten in der Pianorolle mit dem Stiftwerkzeug haben neu erstellte Noten wieder dieselbe Velocity wie die zuletzt bearbeitete Note.

  • Es ist nun möglich, Noten im Pianorolleneditor unter Verwendung eines Wacom-Tablets mit einem Lasso zu erfassen, wenn in Logic die rechte Maustaste nicht auf die Option „Assignable to Tool“ (Kann einem Werkzeug zugewiesen werden) festgelegt ist.

  • Ein unabhängiges Pianorollenfenster wird nun zuverlässig für die aktuell gewählte Region geöffnet.

  • Durch Einfügen von MIDI-Noten in eine Spur an deren ursprüngliche Positionen wird keine Region mehr erstellt, die am Anfang der Spur startet.

  • Durch Klicken bei gedrückter Wahltaste auf eine Gruppe ausgewählter Noten in der Pianorolle kommt es nicht mehr zu Änderungen an der Auswahl.

  • Auf externen MIDI-Spuren erstellte neue Automationsunterspuren werden MIDI-CC 7 nun richtig zugeordnet.

  • Durch Klicken von „Umgehen“ auf einem Channel-Strip-Send im Mixer wird nun auch dasselbe Send für alle anderen ausgewählten Channels umgangen.

  • Beim Bouncen einer Spur aus einem Spurstapel heraus wird die Lautstärke der gebouncten Datei nicht mehr von der Lautstärke der Master-Spur beeinflusst.

  • Wenn ausgewählte Noten im Fenster „Notation“ während der Arbeit in der Spurendarstellung stummgeschaltet sind, sind die Regionen, die diese enthalten, nicht mehr stummgeschaltet.

  • Routings von Spuren innerhalb von Spurstapeln werden nun ordnungsgemäß beibehalten, wenn der Spurstapel in einen Ordner gepackt und der Ordner anschließend an eine andere Position verschoben wird.

  • Die Aufnahme von Audio in einem Spurstapel und der anschließende Wechsel zu einer anderen Spur führen nicht mehr gelegentlich dazu, dass die neue Aufnahme im ursprünglichen Spurstapel platziert wird.

  • Spurstapel-Patches werden wieder zuverlässig gespeichert und aufgerufen.

  • Bus-Zuordnungen werden nun beim Importieren von Spurstapeln in einen neuen leeren Song konsequent beibehalten.

  • Es ist nun möglich, eine Spur innerhalb eines Spurstapels zu importieren/ersetzen.

  • Durch Ändern des Patches in einem Spurstapel werden nicht mehr plötzlich andere Titel stummgeschaltet, die derselben Gruppe zugeordnet sind.

  • Übersichtsregionen auf geschlossenen Ordnerstapeln und Ordnern werden nun als stummgeschaltet angezeigt, wenn die jeweiligen Mute-Tasten aktiviert oder andere Spuren auf Solo geschaltet sind.

  • An einen Summenstapel in einem Ordnerstapel gesendete Patch-Änderungen funktionieren nun erwartungsgemäß.

  • Wenn ein Summenstapel aus vorhandenen Patches erzeugt wird, behält Logic nun das bestehende Smart Control-Layout für jede Unterspur des sich daraus ergebenden Spurstapels bei.

  • Nach Entfernen einer Unterspur aus einem Spurstapel werden andere verbleibende Unterspuren beim Speichern des Spurstapels als Patch ordnungsgemäß beibehalten.

  • Die Verwendung der Pfeiltasten für die Navigation der Übersichtsregionen auf Summenstapeln funktioniert nun korrekt.

  • Es ist nun wieder möglich, einen Summenstapel innerhalb eines Ordnerstapels zu erstellen.

  • Mit dem Befehl „Bereich zwischen Locator-Punkten wiederholen“ werden nicht mehr alle geschlossenen Stapel in einem Song geöffnet.

  • Durch das Einfügen einer Marquee-Auswahl aus einem Ordner heraus oder in einem Song, der vor 1 1 1 1 beginnt, wird die eingefügte Region nicht mehr mit Versatz, der der ursprünglichen Länge der Auswahl entspricht, vorplatziert.

  • Der Tastaturkurzbefehl zur Aktivierung von MIDI-Step-Input hat nun bei der Verwendung in Fenstern, die MIDI-Input nicht erlauben, keine Auswirkungen.

  • Die Eventliste zeigt nun zuverlässig eine vertikale Bildlaufleiste in den Fällen an, in denen der verfügbare Platz auf dem Display nicht ausreichend ist, um die gesamte Liste der Events darzustellen.

  • Die Eventliste aktualisiert Event-Positionen nun sofort, wenn Regionen mit diesen Event-Positionen bewegt werden.

  • Das Informationsfenster „Spur“ zeigt nun ordnungsgemäß aktuell eingehende MIDI-Programmwechselbefehle an.

  • Controller-Zuweisungen von Bedienoberflächen mit dem MIDI-Input-Port „Beliebig“ funktionieren nun erwartungsgemäß.

  • Bei Verwendung des Marquee-Werkzeugs in einem Spureditor ist es nicht mehr möglich, die Marquee-Auswahl versehentlich auf darunterliegende Spuren im Spurbereich auszuweiten.

  • In der Controller-App „V-Control“ für iPad aktualisiert Logic wieder zuverlässig Spurnamen, Lautstärke und Panoramawerte.

  • Es ist nun möglich, die Projekteinstellung für das Senden von CC7- und CC10-Befehlen zu aktivieren, wenn ein Song geladen wird.

  • Die Option „Chase Notes“ (Noten verfolgen) wird nicht mehr gelegentlich unerwartet deaktiviert.

  • Das Verfolgen funktioniert bei der Verwendung mit Environment-Objekten, die MIDI-Daten kanalisieren, nun wie erwartet.

  • Der Befehl „Regionen mehrfach kopieren“ funktioniert nun korrekt, wenn der Parameter „Schrittweite“ auf die Option „Sekunden“ eingestellt ist.

  • Der Befehl „Regionen pro Spur verbinden“ wird nun erwartungsgemäß ausgeführt, wenn einige Spuren stummgeschaltete Regionen enthalten.

  • Das Fenster „Bedienoberflächen-Setup“ zeigt nun das korrekte Symbol für den Mixer „Novation AutoMap“ an.

  • Die Darstellung von Plug-In-Parametern auf Mackie C4-Bedienoberflächen wurde verbessert.

  • Das Fenster „Projektaudio“ sortiert in Projekten, die komprimierte Audiodateien enthalten, Audiodateien nun ordnungsgemäß nach Größe.

  • Die Abspielposition bleibt nun an der Start- und Endposition des Songs, wenn die Anzeige „Position“ in der Menüleiste mit der Maus durch Scrubben angepasst wird.

  • Beim Teilen einer MIDI-Region mit der Schere, verkürzt die Option „Teilen“ nun korrekt alle sich überlappenden Noten auf der linken Seite des Schnitts.

  • Die Taste „Play Region“ (Region abspielen) im Editorfenster wird für stummgeschaltete Regionen nicht mehr angezeigt.

  • Es ist wieder möglich, Bearbeitungen im Audiospureditor in Songs vorzunehmen, bei denen sich der Songbeginn auf einer Position vor 1 1 1 1 befindet.

  • Die Abspielposition im Spureditor verhält sich nun konsistent mit der Abspielposition im Spurbereich, wenn die Option „Mit Audio im Spurbereich scrubben“ nicht aktiviert ist.

  • Das Öffnen eines Logic 9-Songs, der einen Film mit einem von Logic Pro nicht unterstützten Dateiformat enthält, führt nicht mehr zu mehreren Fehlermeldungen.

  • Das Ändern der SMPTE-Startposition in einem Song führt im LCD nicht mehr zu einer falschen Anzeige der SMPTE-Zeit.

  • Die Einheiten für die Zeit im LCD-Panel werden wieder erwartungsgemäß lokalisiert.

  • Der Zähler im LCD und das eigenständige Fenster „Transport“ werden wieder getauscht, um beim Verschieben einer Region oder eines Events die aktuelle Bearbeitungsposition anzuzeigen.

  • Wenn die Aufnahme zum aktuellen Ende eines Song-Markers gelangt, wird im LCD nun weiterhin die aktuelle Abspielposition angezeigt.

  • Es ist nun möglich, bei einem auf „Beats & Projekt“ eingestellten LCD-Anzeigemodus Tempowerte mit Dezimalstellen einzugeben.

  • Die Zeitanzeige im LCD zeigt beim Bewegen einer Region nun deren aktuelle Position an.

  • Beim Zuordnen einer Smart Control-Taste zur Option „Solo“ auf einem Channel-Strip wird diese nicht mehr fälschlicherweise der Option „Stumm“ zugeordnet.

  • Beim teilweisen Spurimport ist es nun möglich, Plug-Ins von Output-Channel-Strips zu importieren.

  • Drummer generiert nun ordnungsgemäß einen Beat, nachdem eine Drummer-Region mit dem Befehl „Trimmen“ > „Innerhalb der Locator-Punkte füllen“ verlängert wurde.

  • Beim Importieren einer Drummer-Spur mit Inhalten aus einem anderen Projekt werden nun wieder ordnungsgemäß Drummer-Regionen anstelle von MIDI-Regionen erstellt.

  • Bei der Verwendung der Funktion zum Importieren ausgewählter Spuren ist es nun möglich, Plug-Ins, Routing oder Sends von einem Stapel zu importieren, ohne die Inhalte der Spuren zu importieren.

  • Das Verschieben einer Audioregion von einer Spur auf eine andere führt nicht mehr dazu, dass das Feld „Tempo folgen“ aktiviert wird.

  • Das Festlegen eines Quantisierungswerts für eine Audioregion deaktiviert nicht mehr die Taste „Groove-Spur anpassen“ für alle Spuren.

  • Die Tonart am Anfang eines Songs wird nun bei der Verwendung des Befehls „Abschnitt wiederholen“ zuverlässig berücksichtigt.

  • Wenn Regionen angeheftet sind, werden ihre jeweiligen Pegel-Einstellungen in der daraus entstehenden Region nun beibehalten.

  • Die Musiktastatur und Bildschirmtastatur reagieren wieder auf Noten, die von einer ausgewählten MIDI-Spur wiedergegeben werden.

  • Behebt ein in Logic Pro 10.0.5 eingeführtes Problem, bei dem andere Tempo-Sets als Set 1 nicht erwartungsgemäß wiedergegeben wurden.

  • Klicken und Festhalten der Maustaste auf einer Region führt nicht mehr gelegentlich zu unbeabsichtigten Positionsverschiebungen nach links oder rechts.

  • Wenn eine Region auf dem Speichermedium auf eine neue Spur gebounct wird, wird nach dem Bouncen nur die neue Spur ausgewählt.

  • Externe MIDI-Channel-Strips werden nun in der Gesamtdarstellung auf dem Mixer korrekt gezeichnet.

  • Regionsgrenzen rasten nicht mehr an unerwarteten Positionen ein, wenn das Übergangswerkzeug mit aktivierten Hilfslinien zur Ausrichtung verwendet wird.

  • Durch Klicken auf das Lineal wird die Abspielposition nun zuverlässig an der angeklickten Position neu positioniert.

  • Das Deaktivieren der Einstellung „Länge beschn.“ im Informationsfenster „Region“ funktioniert nun erwartungsgemäß.

  • Regionen mit verriegelter SMPTE-Position zeigen nun das SMPTE-Sperrsymbol an, wenn sie ausgewählt wurden.

  • Es ist wieder möglich, die Ctrl- und die Umschalttaste zu verwenden, um das Raster zu reduzieren, wenn die Wahltaste zum Kopieren von Regionen oder Noten per Ziehen verwendet wird.

  • Pitchbend-Daten werden nun zuverlässig im Schritteditor angezeigt.

  • Der Schritteditor wird nun aktualisiert, um die richtige Position seiner Inhalte anzuzeigen, wenn die linke Grenze einer Region nach rechts gezogen wird.

  • Wenn ein Patch als Standard definiert wird, werden die Smart Control-Mappings nun als Teil des Standards einbezogen.

  • Im Spurbereich ausgewählte Regionen werden nun auch zuverlässig im Fenster „Projektaudio“ ausgewählt, wenn Projektaudio geöffnet wird, nachdem die Auswahl getroffen wurde.

  • Beim Bewegen über Plug-In-Slots für Spuren, die mit aktiviertem Pre-Fader-Modus eingefroren waren, wird nun der richtige Mauszeiger angezeigt.

  • Das Ändern des Rasterwertes im Schritteditor funktioniert nun, wenn mehr als eine Spur ausgewählt ist.

  • Das Werkzeug „Solo“ funktioniert nun auf Audiospur 32 und höher.

  • Von einer anderen Software erstellte virtuelle MIDI-Ports werden nun zuverlässig und erwartungsgemäß in Logic Pro angezeigt.

  • Channel-Strips im Environment zeigen den Automationsstatus nun korrekt an.

  • Die „Dynamische Hilfe“ wird nun zuverlässig im richtigen Fenster geöffnet.

  • Die Bereiche „Projekteinstellungen“ und „Einstellungen“ verdecken nicht mehr die geöffnete Schriftauswahl der Farbauswahl-Fenster.

  • Durch Doppelklicken auf den Wert für die Notenbegrenzung im Informationsfenster „Spur“ wird der Wert nicht mehr unerwartet geändert.

  • Alle Bedienelemente des Informationsfensters werden nun ordnungsgemäß deaktiviert, wenn eine Spur eingefroren oder geschützt wird.

  • Durch Klicken auf das Insert „Einstellungen“ auf dem sekundären Channel-Strip im Informationsfenster wird seine Spur in der Spurliste nicht mehr ausgewählt.

  • Das Fenster „Tastaturkurzbefehle“ bleibt beim Wechsel in ein anderes Programm nicht mehr im oberen Bereich.

  • In Logic wird keine Meldung zur Änderung der Voreinstellung für Tastaturkurzbefehle mehr angezeigt, wenn die Eingangseinstellung für die Systemtastatur geändert wurde.

  • In Logic wird nicht mehr fälschlicherweise eine Warnung „Bitte schließe zuerst das ReWire-Programm“ angezeigt, sobald auf das Logic Pro-Menü zugegriffen wird.

  • Das Öffnen eines Einstellungsfensters führt nicht mehr zum Schließen der Farbauswahl.

  • Die Tooltip-Anzeige zeigt beim Bewegen von Objekten nun sowohl „Takte/Beats“ als auch die Uhrzeit an, wenn das zweite Lineal sichtbar ist.

  • Eigene Bezeichnungen für die Stereo-Eingänge werden nun zuverlässig im Fenster „Neue Spur erzeugen“ angezeigt.

  • Wenn bei der Auswahl einer Spur die Einstellung zur Auswahl von Regionen aktiviert ist, werden beim Klicken auf den Spur-Header alle Regionen der gewählten Spur nun zuverlässig als ausgewählt angezeigt.

  • Die Eingangspegelanzeige für eine ausgewählte Stereo-Audiospur reagiert nun auf beide Eingangskanäle wie erwartet.

  • Die Felder im Informationsfenster „Gruppen“ funktionieren nun zuverlässig, wenn das Informationsfenster auf seine minimale Breite eingestellt wird.

  • Es ist jetzt möglich, den Mixer-Layer des Fensters „Environment“ bis ganz nach rechts zu durchblättern.

  • Fensteranordnungen, die geöffnete Plug-In-Fenster enthalten, werden nun ordnungsgemäß aufgerufen.

  • Logic positioniert nun MIDI-CC-Events korrekt, die sich beim Import von Standard-MIDI-Dateien an Position 1 1 1 1 befinden.

  • Beim Importieren einer Final Cut Pro-XML-Datei, die nur Ton enthält, behält Logic Pro jetzt die korrekte Frame-Rate bei.

  • Die Pan-Automation in importierten Final Cut Pro-XML-Projekten funktioniert wieder erwartungsgemäß.

  • Logic zeigt nicht mehr die Fehlermeldung „One or more audio files have changed in length“ (Bei mindestens einer der Audiodateien wurde die Länge geändert) an, wenn eine Final Cut Pro-XML-Datei importiert wird, in der die Startzeit nicht null ist.

  • Logic behält nun ordnungsgemäß sich überschneidende Audioclips in importierten Final Cut Pro-XML-Projekten bei.

  • Logic Remote aktualisiert nun ordnungsgemäß seine Anzeige, wenn die Startposition eines Songs in Logic Pro angepasst wird.

  • Logic Remote zeigt nun korrekt den Master-Regler an, wenn er an einen Mac angeschlossen wird, der Logic Pro mit deaktivierter Option „Erweiterte Werkzeuge“ ausführt.

  • Durch Drücken von Befehlstaste-Punkt wird nun der Download zusätzlicher Inhalte erwartungsgemäß abgebrochen.

Logic Pro X 10.0.6-Aktualisierung

Behebt ein Problem in Bezug auf die Audio-Eingabe, das dazu führte, dass die Taste „Aufnahme aktivieren“ bei einigen Audioschnittstellen nicht verfügbar war, darunter M-Audio Fast Track Pro, M-Audio Plus, Blue Yeti USB mic, Alesis i02 Express, Avid Mbox und Griffin iMic.

Logic Pro 10.0.5-Aktualisierung

Neue Funktionen und Verbesserungen

  • Enthält drei neue Drummer und elf neue Drum Kit Designer-Patches.

  • Erhebliche Verbesserungen an den Plug-Ins „Kanal-EQ“ und „Linearphasiger EQ“, darunter:

    • Neu gestaltete, einfacher zu bedienende Oberfläche, die auch im Bereich „Smart Controls“ verfügbar ist

    • Die Verarbeitung „Doppelte Präzision“ bietet eine akkuratere Filterung, insbesondere bei niedrigen Frequenzen

    • Verbesserte Hochfrequenz-Klarheit durch die Option „Oversampling“

    • Option zur Anwendung von EQ nur auf das linke, rechte, mittlere oder seitliche Stereosignal

  • Es gibt nun eine Option, um die Hintergrundfarbe der Pianorolle heller zu schalten.

  • Ausgewählte Noten in der Pianorolle werden nun mit einem Auswahlrahmen hervorgehoben.

  • Wenn Logic angehalten wird oder sich im Wiedergabemodus befindet, ist das Zeichen auf der Taste „Metronom“ in der Kontrollleiste hell und gibt somit an, dass „Klick während der Aufnahme“ aktiviert ist.

  • Die Befehle „Ausrichten“ wurden verbessert (siehe Logic Pro-Hilfe für ausführliche Informationen).

Benutzeroberfläche

  • Es gibt nun einen Befehl, mit dem Spurnamen Regionsnamen zugewiesen werden können.

  • Die Wellenformgröße in einer Audioregion passt sich nun an den Wert des Regionspegelparameters an.

  • Loops derselben Familie können nun mit einem neuen Befehl im Regions-Header ausgewählt und verändert werden.

  • Logic Pro weist nun Regions- und Mixer-Kanal-Farben zu, die den Original-Farben besser entsprechen, wenn ein Projekt geöffnet wird, das in einer älteren Version von Logic erstellt wurde.

  • Das Klicken bei gedrückter Wahltaste auf ein Dreiecksymbol im Fenster „Projektaudio“ blendet nun alle Abschnitte im Fenster ein.

  • Im Menü „Fenster“ werden nun alle aktuell geöffneten Fenster angezeigt.

  • Die Größe des Mixers kann nun im Modus „Alle“ zuverlässig verändert werden.

  • Beim Umbenennen mehrerer ausgewählter Mixer-Kanäle werden nun alle Channel-Strips in der Auswahl zuverlässig umbenannt.

  • Beim Erstellen einer duplizierten Spur werden dem Duplikat nun das korrekte Spursymbol und die korrekte Spurfarbe zugewiesen.

  • Der Song-Titel wird nun automatisch in den Dialog „In iTunes teilen“ eingetragen, wenn ein in Logic 9 oder GarageBand für iOS erstellter Song bereitgestellt wird.

  • Es ist wieder möglich, Patches über die Bibliothek in den Output-Channel-Strip zu laden.

  • Die Objekte „Eine Spur“ und „Ausgewählte Regionen“ im Menü „Ansicht“ in der Pianorolle sind nun deaktiviert, wenn der Modus „Link“ deaktiviert ist.

Leistung

  • Verbessert die Prozessorauslastung bei Mehrfachausgabe von Software-Instrument-Konfigurationen.

  • Verbessert die Verwendung mehrerer Monitore unter OS X Mavericks 10.9.

  • Behebt ein Problem, durch das es beim Scrollen in einigen Fällen zu Knack- und Knalllauten kommt.

  • Das Bewegen einer Automationslinie während der Wiedergabe führt nicht mehr zu Spitzen in der CPU-Auslastung oder zu Knack- und Knalllauten bei der Audioausgabe.

  • Behebt ein Problem, durch das Knack- und Knalllaute bei der Audioausgabe entstehen konnten, wenn in verschiedenen Plug-Ins die Pegel- oder Output-Level-Einstellungen bei der Wiedergabe angepasst wurden.

  • Die Oberfläche von Logic friert nicht mehr ein, wenn mit dem Controller „Native Instruments Maschine“ zwei Makrobefehle gleichzeitig angepasst werden.

  • Behebt ein Problem, durch das eine Warnmeldung, dass nicht ausreichend Speicherplatz vorhanden sei, angezeigt werden konnte, wenn nach der Bearbeitung einer geschützten Spur „Widerrufen“ durchgeführt wird.

  • Die Anpassung der Frequenzsteuerungen während der Audiowiedergabe über das Plug-In „Stereo Spread“ führt nicht mehr zu hörbaren Reißverschlussgeräuschen.

  • Verbessert die Leistung beim Scrollen, wenn Regionen im Bereich „Spuren“ über den aktuell sichtbaren Bereich hinaus gezogen werden.

  • Die Live-Wiedergabe von Noten im Plug-In „Arpeggiator“ führt nicht mehr gelegentlich zu Spitzen in der CPU-Auslastung.

  • Behebt ein Problem, durch das bei Aufnahmen am Ende eines Projekts eine Spitze in der CPU-Auslastung entstehen konnte.

  • Logic 9-Projekte mit einem Makro-Objekt im Environment weisen nun ein zuverlässigeres Verhalten auf, wenn sie in Logic Pro geöffnet werden.

  • Mehrere Instanzen des Plug-Ins „Scripter“ führen nicht mehr zu hängenden Noten.

  • Das Plug-In „Scripter“ ist nicht mehr für hängende Noten anfällig, wenn das Preset „Delay Note Until Next Beat“ (Note bis zum nächsten Beat verzögern) angewandt wird.

  • Das Wechseln zwischen Presets im Plug-In „Space Designer“ verursacht keine Geräusche mehr.

Allgemein

  • Aus einem Spurstapel kopierte Regionen können nun wie erwartet stummgeschaltet werden, auch wenn sie sich in einem stummgeschalteten Spurstapel befinden.

  • Das Löschen eines Audio-Spurstapels mit eingeschaltetem Solo führt nicht mehr dazu, dass alle verbleibenden Spuren stummgeschaltet bleiben.

  • Die Eingabe eines neuen Crossfade-Wertes im Informationsfenster „Region“ für mehrere ausgewählte Regionen funktioniert nun erwartungsgemäß.

  • Regionsbasierte Automationsdaten über das Ende einer Region hinaus werden nun ordnungsgemäß verfolgt, auch wenn die Wiedergabe nach dem letzten Automationsknoten innerhalb der Regionsbegrenzung gestartet wird.

  • Logic behält nun bei der Automation die korrekten relativen Pegel bei, wenn mehrere Spuren derselben Gruppe per Ziehen kopiert werden.

  • Behebt ein Problem, durch das die Spur-Automation beim Wechsel von Patches gelöscht werden könnte.

  • Die Standard-Darstellungseinstellung für die Automation bei Spurstapeln ist nun „Volume“ anstelle von „Keine Anzeige“.

  • Es wird nun wie erwartet eine Spur erstellt, wenn der Automationsmodus eines Channel-Strips, der zuvor keiner Spur zugewiesen war, mit einer Steuerungsoberfläche eingestellt wurde.

  • Das Verschieben einer Region mit verriegelter SMPTE-Position kann nicht mehr dazu führen, dass die Automation auf der Spur verschoben wird.

  • Die Position der Automationslinie springt nicht mehr unerwartet, wenn sie nach Erstellung von 4 Automationspunkten mit einer Marquee-Auswahl ausgewählt wird.

  • Nebeneinanderliegende Automationspunkte desselben Wertes werden nicht mehr versehentlich gelöscht, wenn Automationspunkte auf eine gruppierte Spur bewegt werden.

  • Der Befehl „Bereich zwischen Locator-Punkten wiederholen“ enthält nun Automation auf Spuren, die keine Regionen im wiederholten Bereich enthalten.

  • Logic schreibt im Modus „Touch“ keine unnötigen Automationspunkte mehr an den gehaltenen Wert, wenn ein Regler an der Position gehalten wird, an der sich eine bestehende Automationsrampe befindet.

  • Das Schreiben einer Automation auf ein Aux, das keiner Spur zugeordnet ist, kann nicht mehr dazu führen, dass Spuren in einem Spurstapel auf dieses Aux umgeleitet werden.

  • Das Kopieren mehrerer Regionen, in denen nur einige betroffene Spuren Automation enthalten, stellt die Automation auf den Channel-Strips ohne Automation nicht mehr auf Read.

  • Verfolgen funktioniert nun wie erwartet für MIDI-Controller auf anderen Kanälen als Kanal 1.

  • Takes werden nun wie erwartet verkürzt, wenn der beinhaltende Take-Ordner durch eine Bearbeitung verkürzt wird und der Modus „Keine Überlapp.“ aktiviert ist.

  • Behebt ein Problem, durch das der sichtbare Bereich beim Comping in einen Take-Ordner, der nicht auf der ausgewählten Spur lag, unerwartet springen konnte.

  • Behebt ein Problem, durch das einige Audioregionen nicht bewegt werden können, wenn duplizierte Regionen in einen Take-Ordner gepackt werden.

  • Das Packen von Regionen mit Namen mit ASCII-fremden Zeichen in einen Take-Ordner führt nicht mehr zu entstellten Take-Namen.

  • MIDI-Takes zugeordnete Nummern werden nun zuverlässig erhöht.

  • Die Erweiterung eines Take-Ordners kann nicht mehr dazu führen, dass die Abspielposition nicht mehr mit der Audioausgabe übereinstimmt.

  • Die Abspielposition behält nun im Audioeditor unter OS X 10.9 durchweg die korrekte Position bei, wenn von „Flex Time“ zu „Flex Pitch“ gewechselt wird.

  • Es ist nun möglich, einen Loop auf eine Länge von weniger als einer 1/16-Note zu setzen.

  • Die Position der Beat-Marker in der Spur „Global Beat Mapping“ werden nun bei Verwendung der verschiedenen Befehle „Zeitabschnitt ausschneiden/einfügen“ entsprechend aktualisiert.

  • Das Einfügen eines Beat-Markers in die Spur „Beat-Mapping“ führt nicht mehr zur gelegentlichen Erstellung unerwarteter Tempo-Events.

  • Die Erweiterung eines Take-Ordners kann nicht mehr dazu führen, dass die Abspielposition nicht mehr mit der Audioausgabe übereinstimmt.

  • Behebt ein Problem, durch das einige MIDI-Noten bei Beat-Mapping möglicherweise unerwartet die Position änderten.

  • Das Hinzufügen eines Markers „Beat-Mapping“ führt nicht mehr dazu, dass bestehende Tempo-Events vorübergehend entfernt werden.

  • Das Einfügen eines Fade-In über Umschalttaste-Ctrl und Zeigerwerkzeug funktioniert nun durchweg.

  • Das Einstellen von Fade-Ins in mehreren Regionen in einem Set gruppierter Spuren mit dem Fade-Werkzeug funktioniert nun zuverlässig.

  • Das Ziehen von Regionen auf mehrere gruppierte Spuren mit dem Verschiebemodus auf „X-Fade“ führt nicht mehr zu Crossfades verschiedener Längen.

  • Der Befehl „Löschen“ funktioniert nun bei ausgewählten Regionen wie erwartet, die sich innerhalb einer ausgeblendeten Gruppe im Fenster „Projektaudio“ befinden.

  • Es ist nun möglich, einen grünen Apple MIDI-Loop dem Bereich „Spuren“ als Audio-Loop hinzuzufügen, indem er bei gedrückter Wahltaste aus dem Loop-Browser verschoben wird.

  • Logic Pro erstellt für sich nicht überlappende Regionen keine separaten Spuren mehr, wenn Ordner in Projekten ausgepackt werden, die mit einer älteren Logic-Version erstellt wurden.

  • Es ist nun über das Menü, das beim Drücken der Taste „Metronom“ in der Kontrollleiste angezeigt wird, möglich, das Metronom so einzustellen, dass es nur beim Einzählen zu hören ist.

  • Verbessert die Zuverlässigkeit von „Widerrufen“ in mehreren Bereichen.

  • Das Fenster „Mixer“ bewegt sich nicht mehr vorübergehend, wenn mit dem Scrollrad oder einer Geste über den Minimal- oder Maximalwert des Reglers hinaus gescrollt wird.

  • Es ist nun möglich, Ordnerspuren im Mixer auszuwählen und zu öffnen.

  • Das Klicken mit der rechten Maustaste auf einen Aux- oder Output-Channel-Strip im Mixer und die Auswahl „Spur erzeugen“ verhalten sich nun wie erwartet, auch wenn der Channel-Strip ursprünglich nicht ausgewählt wird.

  • Das Klicken bei gedrückter Befehlstaste, um einen Mixer-Kanal innerhalb einer ausgewählten Gruppe von Kanälen zu deaktivieren, funktioniert wieder zuverlässig.

  • Die Darstellung von Audiowellenformen von Regionen in einer Spur ändert sich nicht mehr unerwartet, wenn der Status „Groove“ in einer Spur aktiviert oder deaktiviert wird.

  • Loop-Bereiche innerhalb eines Ordners aktualisieren nun den Punkt, an dem nach Verlängerung der Länge des Ordners die Wiedergabe angehalten werden soll.

  • Beim Überschreiben eines bestehenden Projekts bleiben die Werte des ursprünglichen Projekts nicht mehr erhalten.

  • Wenn ein neues Projekt aus einer Logic 9-Vorlage erstellt wird, ist der standardmäßige Speicherpfad nicht mehr jener der Vorlage.

  • Verbessert das Mapping der Smart Controls für Channel-Strip-Einstellungen, die in Logic 9 erstellt wurden.

  • Der Parameter „Tempo folgen“ im Informationsfenster „Region“ wird bei Apple Loops in Songs, die zuletzt in GarageBand 6 oder älter gesichert wurden, nicht mehr fälschlicherweise deaktiviert.

  • Das Klicken und Gedrückthalten der oberen rechten Ecke einer Region aktiviert bei einer Loop-Länge von null nicht mehr fälschlicherweise Loops im Informationsfenster „Region“.

  • Im Informationsfenster „Region“ wird kein Feld „Loop“ für ausgewählte Spurstapel-Ordnerregionen mehr angezeigt.

  • Es ist wieder möglich, „Quantisierung“ im Informationsfenster „Region“ für eine Region in einer Spur unter einer Spur „Groove Master“ zu deaktivieren.

  • Das Sichern eines aus einer Vorlage erstellten Songs führt nicht mehr dazu, dass das Tempo auf „120 BPM“ zurückgesetzt wird.

  • Der Text von Fehlermeldungen wird nun auf den Bedienoberflächen immer korrekt angezeigt.

  • Das Ändern von Parametern im Informationsfenster „Region“ für MIDI-Regionen auf der Hauptspur eines Spurstapels verhält sich nun wie erwartet.

  • Es ist wieder möglich, den Wert „Transposition“ im Informationsfenster „Region“ mit den Tasten Plus (+) und Minus (-) zu ändern.

  • Logic reagiert nun durchweg auf die Tastaturkurzbefehle „Wiedergabe“ und „Stoppen“, wenn ein schwebendes Informationsfenster „Region“ geöffnet ist.

  • Es ist nicht mehr möglich, mehreren Projektalternativen denselben Namen zu geben.

  • Über die Musiktastatur und Logic Remote wiedergegebenes MIDI wird nun durch das Objekt „Physischer Eingang“ im Environment geleitet, wodurch Environment-Verarbeitung von MIDI während des Überspielens aus diesen Quellen in Logic möglich ist.

  • Logic fügt dem Wert keine zwei zusätzlichen Rahmen hinzu, wenn eine SMPTE-Position in ein Projekt eingegeben wird, das auf eine Non-Drop-Bildrate eingestellt wurde.

  • Per gedrückter Wahltaste und Bewegen in Projekte kopierte Regionen mit einer Startposition vor Takt 1 enden nun an der gewünschten Stelle.

  • Das Bewegen des ersten Arrangement-Markers in ein Projekt bewegt nicht mehr versehentlich andere Arrangement-Marker.

  • Behebt ein seltenes Problem, durch das das Zeitverhalten einer Spur in einem Projekt mit vielen Tempowechseln nach Aktivierung und Deaktivierung von Flex geändert wurde.

  • Logic fordert Benutzer nun auf, das Projekt zu sichern, wenn ein Projekt sofort nach Texteingabe im Bereich „Projektnotizen“ geschlossen wurde.

  • Es ist nun möglich, durchweg Plug-Ins auf Spuren hinzuzufügen, zu entfernen oder zu bearbeiten, die im Modus „Nur Quelle“ eingefroren waren.

  • Das Drücken der Ctrl-Taste bei gleichzeitigem Ziehen einer Region mit Einrastmodus auf „Takt“ verschiebt nun erwartungsgemäß die Region um Beats statt um Ticks.

  • Das Bearbeiten der linken Grenze einer Audioregion verhält sich nun wie erwartet, wenn die Einstellung „Einrasten“ auf „Regionen bei relativem Wert einrasten“ eingestellt ist.

  • Das Ändern der Größe einer Region mit der Einstellung „Einrasten“ auf „Regionen bei absolutem Wert einrasten“ verhält sich nun erwartungsgemäß.

  • Behebt ein Problem, durch das ein Event in der Event-Liste bei Bearbeitung seiner Position auf einen späteren Zeitpunkt als erwartet verschoben wird.

  • Der Befehl „Als Aufnahme behalten“ funktioniert nun wie erwartet, wenn mehrere MIDI-Spuren aufnahmefähig sind.

  • Es ist nun möglich, eine Vorschau der Bereiche einer Audiodatei außerhalb der aktuellen Regionsgrenzen anzuzeigen, indem auf den Bereich im Fenster „Projektaudio“ geklickt wird.

  • Die Option, bei Trackpads zu tippen anstatt zu klicken, funktioniert nun bei allen Einblendmenüs zuverlässig.

  • Der Tastaturkurzbefehl „Aufnahme verwerfen und zurück zur letzten Abspielposition“ verwirft nun zuverlässig die Aufnahme.

  • Es ist wieder möglich, mit der Tabulatortaste zum nächsten Befehl zu navigieren, während Plug-Ins in der Ansicht „Steuerungen“ bearbeitet werden.

  • Bei Verwendung der Musiktastatur zeigt die Anzeige „MIDI Activity“ (MIDI-Aktivität) nun Akkorde an, wenn sie wiedergegeben werden.

  • Alle aktuell gefundenen Audiodateien werden nun zuverlässig mit einem Projekt gesichert, wenn bei einem Projekt, bei dem eine oder mehrere Audiodateien fehlen, der Befehl „Sichern unter“ oder „Kopie sichern unter“ verwendet wird.

  • Der Name eines Projekts wird nun korrekt aktualisiert, nachdem ein aus einer Vorlage erstelltes Projekt gesichert wurde.

  • Behebt ein Problem, bei dem durch Klicken auf die Pegel-LED im Spur-Header keine Spur ausgewählt wurde.

  • Behebt ein Problem, durch das Änderungen am Setup für Mackie Control und andere MCU-kompatiblen Bedienoberflächen von Logic Pro nicht gesichert wurden.

  • Das Einstellen der Zeitanzeige-Einstellungen auf „SMPTE/EBU mit Subframes“, „SMPTE/EBU ohne Subframes“ oder „SMPTE/EBU mit Quarter-Frames“ führt nicht mehr dazu, dass die Zeitanzeige unerwartet springt.

  • Das erstmalige Sichern eines Projekts führt nicht mehr dazu, dass der Aufnahmepfad zurückgesetzt wird, wenn er zuvor auf einen externen Pfad eingestellt war.

  • Das Durchführen von „Widerrufen“ in der Pianorolle oder nach dem Löschen eines Flex-Markers führt nicht mehr dazu, dass bei Spuren im Projekt, die sich aktuell im Freeze-Modus befinden, der Freeze-Modus aufgehoben wird.

  • Sample-Rate, Tempo und wichtige Informationen werden nun zuverlässig in Vorlagedateien gesichert.

  • Es wurde ein Problem behoben, durch das der Dialog „Regionen mehrfach kopieren“ beim Öffnen keinen Tastaturfokus hatte. Der Dialog musste erst mit der Maus angeklickt werden, damit der Vorgang durch Drücken der Eingabetaste bestätigt werden konnte.

  • Einzelne MIDI-Draw-Punkte in der Pianorolle sind nun einfacher zu fassen.

  • Das Löschen einer Spur führt nicht mehr versehentlich dazu, dass Regionen auf anderen Spuren gelöscht werden.

  • Bearbeitungen mit „Zeitabschnitt ausschneiden/einfügen“ fügen keine unerwarteten Tempoänderungen mehr hinzu.

  • Scrubbing des SMPTE-Fensters im LCD verschiebt die Abspielposition nicht mehr an die falsche Position.

  • Das Kopieren eines Arrangement-Markers auf eine Position zwischen zwei weitere Arrangement-Marker verschiebt nun den Endmarker, um den neuen Abschnitt wie erwartet aufzunehmen.

Audio

  • Audioregionen werden nun wie erwartetet im Audioeditor angezeigt, auch wenn Cycle aktiviert ist und es keine Audioregionen innerhalb des Cycle-Bereichs gibt.

  • Flex Pitch erkennt nun ordnungsgemäß Noten für Take-Regionen, die über manuell eingefügte Flex-Marker verfügen.

  • Das Zeitverhalten von Noten, die während des Einzählens auf EXS24 oder Drummer-Spuren wiedergegeben werden, ist nun zuverlässiger.

  • Das Einfügen einer Audioregion in einen Take-Ordner setzt die Region nun ordnungsgemäß an die ausgewählte Take-Lane.

  • Beim Sichern eines EXS-Instruments ist der standardmäßige Speicherort nun ~/Music/Audio Music Apps/Sampler Instruments.

  • Das Bearbeiten des Startpunkts und Ankers im EXS-Audioeditor verändert nun durchweg wie erwartet die Wiedergabe.

  • Logic überschreibt keine bestehende Audiodatei desselben Namens mehr, wenn ein Bouncen durchgeführt wird und die Option zur Erstellung einer Split-Stereo-Datei aktiviert ist.

  • Audiospuren, deren Ausgabe einem Bus zugeordnet ist, behalten nun durchweg diese Zuordnung bei, wenn sie in einen anderen Song importiert werden.

  • Benutzerdefinierte Controller-Zuweisungen funktionieren nun bei der Steuerung von MIDI-Plug-In-Parametern erwartungsgemäß.

  • Der Befehl „Aufnahme wiederholen“ löscht nun die vorherige Aufnahme, wenn er nach einer Aufnahme im Modus „Cycle“ verwendet wird.

  • Quantisieren funktioniert nun zuverlässig bei Takes, die im Audioeditor angezeigt werden.

  • Das Fenster „Stimmgerät“ wird nicht mehr von der Einstellung „Content Link“ (Inhalt verknüpfen) anderer Plug-In-Fenster beeinflusst.

  • Audio wird nun für mehrere Cycle-Durchläufe wiedergegeben, wenn mit der Marquee-Auswahl der Cycle-Bereich definiert ist.

  • Wenn der Bearbeitungsbefehl „Audio analysieren für Flex-Bearbeitung“ verwendet wird, setzt Logic nun alle bestehenden Pitch-Bearbeitungen an der ausgewählten Audio-Datei ordnungsgemäß zurück.

  • Das Klicken bei gedrückter Befehlstaste auf eine ausgewählte Note im Modus „Flex Pitch“ im Audioeditor hebt nun erwartungsgemäß die Auswahl für die Note auf.

  • Das Einstellen einer Spur auf den Modus „Flex Edit“ (Flex-Bearbeitung) mit dem Teilen-Algorithmus verarbeitet die Spur mit Flex nicht mehr, wenn keine Bearbeitungen angewandt wurden.

  • Es ist wieder möglich, Software-Instrumente auf „Mono“ zu stellen.

  • Logic erstellt keine zusätzliche Audiodatei mehr, wenn Audiodateien zusammengeführt werden oder deren Format konvertiert wird.

  • Behebt ein Problem, durch das der Mixer den 8. Bus nicht anzeigte, der an einen Channel-Strip gesendet wurde.

  • Das Ändern des Eingabeformats eines Stereo-Output-Channel-Strips auf Mono erstellt nun einen zweiten Mono-Output-Channel-Strip im Mixer für den anderen Kanal im Stereo-Paar.

  • Das Einstellen eines externen Aufnahmepfads setzt nun die Einstellung „Audio Assets“ (Audiomedien) zuverlässig zurück. Umgekehrt wird durch Aktivieren der Einstellung „Audio Assets“ (Audiomedien) nun ein extern eingestellter Aufnahmepfad deaktiviert.

  • Der Kompressormesser im Channel-Strip stimmt nun mit dem Messer im Plug-In-Fenster überein.

Drummer

  • Verbessert die Übertragung von Artikulationen, wenn ein Ultrabeat-basierter Patch einer Drummer-Spur zugeordnet ist.

  • Wenn ein Projekt mit einem Auftakt beginnt, erstellt eine Drummer-Region am Projektstart nun automatisch ein Fill zu Beginn.

  • Veränderungen an Drummer-Regionen werden nun zuverlässig angewandt, wenn für die Regionen festgelegt ist, dass sie einer Audiospur mit Flex folgen.

MIDI-Editoren

  • Die Taste für den Modus „Link“ ist nun im Pianorolleneditor verfügbar.

  • Die Einstellung „Limit Dragging to One Direction“ (Nur eine Bewegungsrichtung) funktioniert nun im Pianorolleneditor wie erwartet.

  • Es ist nun möglich, zur Bearbeitung in der Pianorolle Noten zu erfassen, die kürzer als 15 Ticks sind.

  • Das Doppelklicken auf eine Region bei aktiviertem MIDI-Draw öffnet oder schließt einen MIDI-Editor nun zuverlässig.

  • Behebt ein Problem, durch das kürzlich aufgenommene MIDI-Noten möglicherweise aus der Anzeige in der Pianorolle verschwinden, wenn die Aufnahme im Cycle aktiviert ist.

  • Es ist wieder möglich, die Tonhöhe in der Pianorolle über MIDI-Input zu verändern.

  • Das Bearbeiten von Endpunkten mehrerer ausgewählter Noten auf dieselbe Position im Pianorollen-Editor per Wahltaste-Umschalttaste funktioniert nun wie erwartet.

  • In der Pianorolle ist es wieder möglich, Wahltaste-Umschalttaste gemeinsam mit dem Werkzeug „Velocity“ zu verwenden, um für alle ausgewählten Noten dieselbe Velocity einzustellen.

  • Ein verbundenes Event-Schwebefenster wechselt nicht mehr unerwartet in die Regionsebene, wenn in der Pianorolle mit den Pfeiltasten von Note zu Note gewechselt wird.

  • Das Einfügen von Events in die Pianorolle löst den Fehler „Illegal Region number“ (Ungültige Regionsnummer) nicht aus, wenn die Abspielposition rechts neben der Regionsgrenze liegt.

  • Es ist nun möglich, eine Note in der Pianorolle auf eine andere Tonhöhe an derselben Position zu kopieren, wenn die Note vor der linken Kante der Region beginnt.

  • Es ist nun möglich, Noten in der Pianorolle um Schritte von kleiner als 13 Ticks zu verschieben, wenn die Einstellung „Limit Dragging to One Direction“ (Nur eine Bewegungsrichtung) aktiviert ist.

  • Vom Benutzer eingefügte Pausen werden nicht mehr fälschlicherweise als Noten in der Pianorolle angezeigt.

  • Das Kopieren einer stummgeschalteten Note in der Pianorolle erstellt nun wie erwartet eine stummgeschaltete Kopie der Note.

  • Behebt ein Problem, durch das einige Noten-Events im Schritteditor nicht ausgewählt werden konnten.

  • Die Inhalte der Event-Liste werden nun ordnungsgemäß aktualisiert, wenn eine Region aus einer Mehrfachauswahl genommen wird, während der Modus „Content Link“ (Inhalt verknüpfen) aktiviert ist.

  • Die Event-Liste zeigt nun die korrekten LSB-Werte für 14-Bit-Pitchbend-Events an.

  • Das Bearbeiten der Release-Velocity-Werte in der Event-Liste verhält sich nun wie erwartet.

  • Die Option „Copy selected events“ (Ausgewählte Events kopieren) im Fenster „MIDI-Transformer“ verhält sich nun wie erwartet.

Notationseditor

  • Behebt ein Problem, durch das die Menüoption zum Wechsel zwischen der Ansicht „Parts“ und „Notation“ im Fenster „Notationssets“ nicht angezeigt wurde.

  • Das Doppelklicken auf eine Region mit aktivierter Filtereinstellung „Alle Instrumente“ zeigt nun zuverlässig alle Regionen auf dieser Spur an, nicht nur die eine Region.

  • Die Inhalte des Event-Listen-Editors werden konsistenter aktualisiert, wenn die Regionsauswahl im Fenster „Notation“ geändert wird.

  • Kürzlich eingefügte Tonarten werden nicht mehr als „xx Dur“ angezeigt.

  • Im Akkorddiagramm-Editor ist nun „Add 9 chords“ (9 Akkorde hinzufügen) richtig benannt.

  • Das Schlüsselmenü wird für ein Mapped Instrument-Zeilenformat nicht mehr als „No Clef“ (Kein Schlüssel) angezeigt.

  • Es ist wieder möglich, eine neue Akkorddiagramm-Bibliothek zu erstellen, die eine alternative Stimmung verwendet.

  • Es ist nun möglich, die Einstellung „Velocity“ im Einstellungsfenster „MIDI-Beeinflussung“ durch Scrubbing des Wertes mit der Maus anzupassen.

  • Die Längenanpassung im Fenster „MIDI Meanings“ (MIDI-Beeinflussung) kann nun über ein Einblendmenü angepasst werden.

  • Im Fenster „Notensystemstil“ werden die Markierungsfelder, die angeben, ob ein Zeilenformat im aktuellen Song verwendet wird, nun zuverlässig aktualisiert und spiegeln Änderungen wider, wenn der Modus „Content Link“ (Inhalt verknüpfen) deaktiviert ist.

  • Vorschlagnoten werden nun ordnungsgemäß skaliert, wenn die Skalierungseinstellung eines Notationssets weniger als 100 ist.

  • Behebt ein Problem, durch das Instrumente, die einem Notationsset zugeordnet waren, nach bestimmten weiteren Bearbeitungen nicht neu zugeordnet werden konnten.

  • Behebt ein Problem, durch das verhindert wurde, dass ein frei schwebendes Partbox-Set für die Notation umbenannt werden konnte.

Plug-Ins

  • Solo funktioniert nun bei Channel-Strips über ein externes I/O-Plug-In wie erwartet.

  • Ultrabeat findet nun Samples, die sich nicht mehr am Standard-Installationsort befinden.

  • Ultrabeat wendet nun die Anpassung „Fine Pitch“ (Präzisions-Pitch) auf alle ausgelösten Samples korrekt an, wenn der Trigger-Modus auf „Multi“ gestellt ist.

  • Es ist nun möglich, die aktuelle Rate des Plug-Ins „Arpeggiator“ durch Klicken auf die Tasten „Langsam/Schnell“ zu halbieren bzw. zu verdoppeln.

  • Das Plug-In „ES1 synth“ kann nun so eingestellt werden, dass es 32 und 64 Stimmen pro Instanz anbietet.

  • Das Plug-In „Scripter“ lässt nun Systemechtzeit-MIDI-Events durch.

  • Das Plug-In „Scripter“ bietet nun eine Option, aktuelle Steuerwerte zu behalten, wenn ein Skript neu kompiliert wird, statt alle Werte zurück auf den Standard zu setzen.

  • Das MIDI-Plug-In „Scripter“ enthält nun eine Funktion „Set Parameter“ (Parameter einstellen).

  • Das Wechseln zwischen Vintage Electric Piano-Patches beim Halten von Noten führt nicht mehr zu kurzzeitigen Veränderungen der Lautstärke.

  • Beim Vintage Electric Piano sind keine Knalllaute mehr zu hören, wenn Patches gewechselt werden, das Laufwerk aktiviert und auf Typ II eingestellt ist.

  • Es ist nun möglich, mit dem Editor-Fenster von Scripter weiterzuarbeiten, wenn Logic Pro nicht im Fokus ist.

  • Das Plug-In „Surround Compressor“ zeigt nun ordnungsgemäß alle neuen Kreislaufarten an, die in Logic Pro verfügbar sind.

  • Es ist wieder möglich, Einstellungen im Fenster des Plug-Ins „Space Designer“ zu kopieren oder einzufügen.

  • Die Reihenfolge der Steuerungen in den Bereichen „Retrosynth Filter Envelope“ und „Amp Envelope“ wurde für mehr Benutzerfreundlichkeit neu angeordnet.

  • Das Plug-In-Fenster ist bei Waves-Plug-Ins nicht mehr leer, die in mit Logic 9 erstellten Projekten geöffnet werden.

  • Es wurde ein Problem behoben, durch das beim Einfügen eines Plug-Ins auf mehreren Stereo-Software-Instrument-Channel-Strips Mono-Versionen des Plug-Ins auf einigen Channel-Strips eingefügt wurden.

  • EXS24- oder Kontakt-Einstellungen werden nicht mehr aus einem Song entfernt, wenn die Puffergröße des Audiogeräts vor dem Sichern des Songs geändert wird.

  • Es wurde ein Problem behoben, durch das Anpassungen an Parametern am Kanal-EQ während der Wiedergabe zu geringfügigen Klick- und Knalllauten im Audiosignal führen konnten.

  • Das Verschieben einer Amp Designer-Instanz auf einen anderen Plug-In-Slot verändert nicht mehr dessen Ton.

  • „Als Standard sichern“ für Audio Unit-Presets funktioniert wieder wie erwartet.

Video

  • Es ist nun möglich, Filmdateien in einem Projekt durch Ziehen einer neuen Filmdatei in das Fenster „Film“ oder in das Informationsfenster „Film“ auszutauschen.

  • Logic Pro funktioniert nun mit den folgenden Video-Codecs aus dem Profibereich, wenn OS X Mavericks 10.9 und die Codecs installiert sind: Apple Intermediate Codec, Apple ProRes, AVC-Intra, DVCPRO HD, HDV, XDCAM HD/EX/HD422, MPEG IMX, Uncompressed 4:2:2 und XAVC.

  • Es gibt nun den Befehl „Filmfenster ein-/ausblenden“ im Menü „Ansicht“, wenn das aktuelle Projekt einen Film enthält.

  • Behebt ein Problem, bei dem einige mit QuickTime X kompatible Filme in Logic Pro nicht wiedergegeben wurden.

  • Das Exportieren von Ton in einen Film im Hochformat führt nicht mehr dazu, dass der Film um 90 Grad gedreht wird.

  • Logic kann nun Surround-AAC-Ton in einen Film exportieren, auch wenn der Originalton im Film ursprünglich beibehalten wurde.

  • Der sichtbare Rahmen eines Films wird nun aktualisiert, wenn Notenlängen in der Pianorolle geändert werden.

Fehlerkorrekturen und Verbesserungen beim Import/Export

  • Aus Final Cut Pro importierte XML-Projekte enthalten nun Lautstärken- und Pan-Automation, wenn sie in Logic Pro geöffnet werden.

  • Das Exportieren eines Projekts als Final Cut Pro-/XML-Datei bei aktivierter Option „Als zusammengesetzten Final Cut-Clip exportieren“ verhält sich nun wie erwartet.

  • Enthält mehrere Verbesserungen bei der Verarbeitung der Audio-Sample-Rate-Umwandlung durch Logic, wenn Final Cut Pro-XML importiert wird.

  • Logic zeigt nun einen Fortschrittsbalken an, wenn große Final Cut Pro-XML-Projekte importiert werden.

  • 32-Bit-Float-Audiodateien in Final Cut Pro-XML-Projekten werden nun während des Imports in 24-Bit-Dateien gewandelt, damit sie beim Import in Logic ordnungsgemäß wiedergegeben werden.

  • Die Startzeit importierter Final Cut Pro-XML-Projekte ist nun durchweg korrekt.

  • Es ist nun möglich, MusicXML zu exportieren, wenn das Fenster „Notation“ sich im linearen Ansichtsmodus befindet.

  • Logic zeigt nicht mehr mehrere Warnmeldungen an, wenn ein Final Cut Pro-XML-Projekt mit Videos in einem von Logic nicht unterstützten Format importiert wird.

  • In GarageBand 6 erstellte Songs werden in Logic Pro nicht mehr mit einem zusätzlichen Kanal im Mixer geladen.

  • Behebt ein Problem, durch das in einen Song aus GarageBand 6 importierter Ton zu schnell in Logic Pro wiedergegeben wird.

  • Logic bietet nun an, integrierte Tempo- und Markerinformationen einzubinden, wenn eine Audiodatei über „Spurimport“ in ein Projekt eingebunden wird, das keine anderen Audioregionen enthält.

  • Das gleichzeitige Ziehen mehrerer MIDI-Dateien in den Bereich „Spuren“ verhält sich nun im Modus „Keine Überlapp.“ wie erwartet.

  • Der Standard-Zielpfad für exportierte MIDI-Dateien ist anstelle von ~/Music/Logic nun der Projektordner.

  • Beim Import von Projekten gibt es nun im Importdialog „Aux“ die Taste „Alle hinzufügen“.

  • Die Benutzereinstellungen im Fenster „Bouncen“ werden nun nach der Bereitstellung für iTunes beibehalten.

  • Split-Stereo-SD2-Dateien werden nicht mehr falsch als AIFF-Dateien importiert, wenn die Option für WAV-Dateien aktiviert ist.

  • Der Befehl „Share Song to iTunes“ (Song für iTunes bereitstellen) erstellt nun eine Wiedergabeliste mit dem eingegebenen Namen, sofern es noch keine iTunes-Wiedergabeliste mit diesem Namen gibt.

  • MIDI-Events vor dem Startpunkt einer Region werden nicht mehr einbezogen, wenn die Region als MIDI-Datei exportiert wird.

Stabilität und Zuverlässigkeit

Enthält verschiedene Verbesserungen der Stabilität und Zuverlässigkeit, unter anderem Behebungen von Fehlern, durch die Logic unter folgenden Umständen unerwartet beendet wurde:

  • beim Ändern der Länge einer Region mit Zeitdehnung

  • beim Import von Spuren aus anderen Projekten

  • bei der Aufnahme bei geöffneter Farbpalette

  • beim Umgehen einer Instanz des Plug-Ins „Maschine“

  • beim Export von MusicXML nach Anwendung von „Enharmonische Verschiebung“ auf einige Noten

  • beim Ändern des Bereichs auf einen Environment-Fader, dessen Format auf „Text“ eingestellt war

  • beim Beenden eines Projekts mit auf einem Channel-Strip eingefügten Surround Compressor

  • beim Entfernen einer Bedienoberfläche aus dem Setup-Fenster „Control Surface“ (Bedienoberfläche), wenn außerdem Logic Remote vorhanden ist

  • beim Ändern des Bereichswertes einer Smart Control während der Wiedergabe

  • beim erneuten Anwenden eines Time-and-Pitch-Vorgangs nach Widerrufen eines vorherigen Vorgangs

  • beim Ziehen einer Audioregion aus einem Take-Ordner in einen neuen Song

Logic Pro 10.0.4-Aktualisierung

  • Umfasst eine Änderung, durch die Logic GarageBand X-Projekte ordnungsgemäß öffnen kann.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Mixer beim Scrollen nach oben oder unten in OS X Mavericks 10.9 flackern konnte.

  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem es bei EXS-Instrumenten, die mit Drittanbieterprogrammen erstellt wurden, bei der Wiedergabe in Logic Pro unerwartet zu Tonverlusten kommen konnte.

  • Behebt ein Problem, bei dem das Stimmgerät auf Retina-Displays von Computern mit OS X Mavericks 10.9 nicht ordnungsgemäß angezeigt wurde.

  • Behebt ein Problem, bei dem Logic Pro Spursymbole in Projekten, die aus GarageBand 2 für iOS importiert wurden, nicht ordnungsgemäß anzeigte.

Logic Pro 10.0.3-Aktualisierung

  • Behebt ein in Logic Pro 10.0.2 eingeführtes Problem, bei dem Logic Pro unerwartet beendet wird, wenn eine Multi-Output-Instanz eines Software-Instrument-Plug-Ins umgangen wurde.

  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Standard-MIDI-Region-Parameter in Songs, die in älteren Logic-Versionen erstellt wurden, auf falsche Werte eingestellt werden konnten, wenn sie in Logic Pro geöffnet wurden.

Logic Pro 10.0.2-Aktualisierung

Stabilität und Zuverlässigkeit

Diese Aktualisierung umfasst unter anderem die folgenden verschiedenen Verbesserungen hinsichtlich Leistung und Stabilität:

  • Logic Pro sollte nicht mehr unerwartet beendet werden, wenn:

    • die Größe eines Filmfensters im Vollbildmodus geändert wurde.

    • ein Textformatfenster im Notationseditor geöffnet wurde.

    • im EXS-Editor Anpassungen vorgenommen wurden.

    • im Schritteditor Noten eingefügt wurden.

    • viele Schritte im Widerrufen-Verlauf widerrufen wurden.

    • im Dialog „Add New Track“ (Neue Spur hinzufügen) auf die Taste „Drummer“ doppelgeklickt wurde.

    • alle Audio-Dateien in Bin ausgewählt und anschließend mit dem Befehl „Copy/Convert“ (Kopieren/Konvertieren) verschoben und in ein anderes Format konvertiert wurden.

    • in der Übersicht auf einen Apple Loop geklickt wurde, während ein anderer Loop im Projekt wiedergegeben wurde.

    • ein Video exportiert wurde, bei dem im Projekt ein Cycle-Bereich aktiv war.

    • der Steigungsparameter im Plug-In „Space Designer“ geändert wurde, während sehr lange synthetische Impulsantworten genutzt wurden.

  • Behebt ein Problem, bei dem Logic Pro beim Laden von Inhalten möglicherweise einen unerwartet großen Anteil der CPU-Ressourcen benötigt.

  • Der Tastaturkurzbefehl „Als Aufnahme behalten“ löscht keine MIDI-Aufnahme mehr.

Leistung

  • Verbesserte CPU-Leistung bei Audio-Plug-Ins

  • Behebt ein Problem, bei dem das Ändern des Bypass-Status eines Plug-Ins während der Wiedergabe in Logic Pro CPU-Spitzen verursachte, die möglicherweise zu einer Überlastungsmeldung führten.

  • Behebt ein Problem, bei dem das Starten der Wiedergabe des Ultrabeat-Sequenzers zu CPU-Spitzen führen konnte.

  • Das Löschen einer großen Anzahl Noten in der Pianorolle mit dem Radiergummiwerkzeug führt nicht mehr zu langen Verzögerungen.

  • Die CPU-Leistung bei MIDI-Plug-Ins wurde verbessert.

  • Behebt ein Problem, bei dem die Wiedergabe von Noten im Arpeggiator möglicherweise zur Überlastung der CPU-Ressourcen führte.

  • Umfasst verschiedene Leistungsverbesserungen im Vollbildmodus.

Kompatibilität

  • Bestimmte Zoom- und Einrastfunktionen in der Pianorolle zeigen nun das erwartete Verhalten, wenn ein Grafiktablett als Eingabegerät verwendet wird.

  • Das Apogee-Kontrollfeld ist in Logic Pro wieder verfügbar, wenn ein über Firewire angeschlossenes Apogee Duet verwendet wird.

Flex-Bearbeitung

  • Alle Spuren in einer phasenstarren Bearbeitungsgruppe bleiben nun nach Verwendung des Befehls „Alle Flex-Bearbeitungen zurücksetzen“ in der Phase.

  • Der Befehl „Auf neutrale Position setzen“ wird nun korrekt auf alle Regionen in einer phasenstarren Bearbeitungsgruppe angewandt.

  • Spuren in einer phasenstarren Bearbeitungsgruppe, die eine Flex-Bearbeitung erfahren haben, bleiben nun nach der Änderung des Tempos eines Projekts phasenstarr.

  • Verbesserte Formatbeibehaltung, wenn Noten um mehrere Halbtöne mit Flex Pitch erhöht oder gesenkt werden.

Spurstapel

  • Behebt ein Problem, bei dem durch das Ändern von Patches auf einer Spur mit eingeschaltetem Solo das Solo aller anderen Spurstapel mit eingeschaltetem Solo ausgeschaltet werden würde.

  • Das Aktivieren und Deaktivieren der Hauptspur in einem Spurstapel wirkt sich nun zuverlässig auf alle Unterspuren aus, die Teil der gleichen Gruppe sind.

Notation

  • Das Ändern der Schriftart für „Numbers & Names“ (Ziffern & Namen) und das anschließende Ändern der Schriftart für ein anderes Textformat führt nicht mehr dazu, dass die zweite Bearbeitung nicht ordnungsgemäß auf das Format „Numbers & Names“ (Ziffern & Namen) angewandt wird.

  • Notenköpfe werden nun wie erwartet im Fenster „Notenattribute“ angezeigt, wenn die Schriftarten „Sigler Jazz“ oder „Swing“ verwendet werden.

  • Die bisher als „Auto split notes in multi staff chord styles“ (Automatische Kanaltrennung in mehrzeiligen Zeilenformaten) bezeichnete Notations-Einstellung wird nun als „Noten in polyphonen Notensystemstilen automatisch teilen“ bezeichnet.

  • Die Tabulatur für 5-saitige Banjos wird nun korrekt angezeigt.

  • Das Fenster „Notensystemstil“ verhält sich nun wie erwartet, wenn der Link-Modus deaktiviert wurde.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Text-Header und die Text-Fußzeile in „Notation“ im Ausdruck oder der gesicherten PDF an der falschen Stelle angezeigt wurden.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Fensterfokus unerwartet an die falsche Stelle sprang, wenn ein Notensystemstil bei aktiviertem Link-Modus bearbeitet wurde.

  • Behebt ein Problem im Notationseditor, bei dem es möglich war, gelegentlich unabsichtlich mehrere Noten auszuwählen, wenn auf eine Note geklickt wurde.

Drummer

  • Behebt ein Problem, bei dem die Fills- und Swing-Knöpfe im Drummer-Editor zugänglich waren, wenn keine Region ausgewählt war.

  • Das Doppelklicken auf eine Drummer-Region öffnet oder schließt nun den Editor.

  • Das Zusammenführen von Patches funktioniert nun mit Drummer-Patches.

  • Drummer-Regionen werden nun ordnungsgemäß in Songs mit einer Startposition vor 1 1 1 1 erstellt.

Filme

  • Die Filminformationen zeigen nun den korrekten Film, wenn zwei Songs mit Filmen gleichzeitig geöffnet sind.

  • Behebt ein Problem, bei dem einige unterstützte Filmdateien in Logic Pro nicht wiedergegeben wurden.

  • Verbessert das Verfolgungsverhalten von Filmen, wenn Regionen neu positioniert werden.

  • Filme mit einem Timecode-Track werden nun beim Export aus Logic Pro für eine Übereinstimmung mit einer aktiven Cycle-Zone korrekt geschnitten.

Benutzeroberfläche

  • Behebt verschiedene Probleme, bei denen Logic Pro möglicherweise den falschen Cursor anzeigt.

  • Der Cursor zeigt nun die korrekten Werkzeuge an, wenn er sich zwischen Transient-Markern befindet, während innerhalb eines Take-Ordners im Flex Time-Modus gearbeitet wird.

  • Behebt ein Problem, bei dem Objekte im Fenster „Environment“ zu weit rechts einrasten, wenn sie bewegt werden.

  • Die Flexibilität der Fenstergröße für Logic auf tragbaren Computern wurde erhöht.

  • Behebt ein Problem, bei dem Schieberegler in verschiedenen Einstellungsfenstern erst Auswirkungen hatten, wenn sie losgelassen wurden.

  • Behebt ein Grafikproblem, bei dem der Pianorolleneditor ein leeres Fenster anzeigen konnte.

  • Durch einen Rechtsklick in die Pianorolle wird nun das Werkzeugmenü korrekt angezeigt, wenn die Einstellung „Right Mouse Button: Opens Tool Menu“ (Rechte Maustaste: Öffnet Werkzeugmenü) eingestellt ist.

  • Wenn die Farbe einer Region geändert wird, wird die Farbe im Schritteditor nun sofort wie erwartet aktualisiert.

  • Behebt ein Problem, bei dem die Abspielposition möglicherweise nicht angezeigt wurde, wenn ein Editor im Hauptfenster geöffnet, geschlossen und anschließend erneut geöffnet wird.

  • Behebt ein Problem, bei dem nach dem Öffnen und dem Schließen des Vollbildmodus auf das Fenster „Tastaturkurzbefehle“ möglicherweise nicht zugegriffen werden konnte.

  • Behebt ein Problem, bei dem durch die Auswahl einer Note in der Pianorolle der sichtbare Bereich möglicherweise zu den Noten unterhalb der ausgewählten Note sprang.

  • Die Hilfslinie für Einfügungen wird nun an der korrekten Stelle angezeigt, wenn mit dem Stiftwerkzeug bei der Bearbeitung mit Flex Pitch im Audioeditor geklickt wird.

  • Der Bildschirm baut sich nun wie erwartet auf, wenn die Tastaturkurzbefehle „Nächstes Event auswählen“ und „Vorheriges Event auswählen“ im Editor „Event-Liste“ verwendet werden.

  • Es ist wieder möglich, Plug-In-Fenster bei der Aufnahme zu öffnen.

  • Behebt ein Problem, bei dem auf Systemen in Russisch oder Tschechisch AU-Plug-In-Namen ggf. fälschlicherweise als ID mit 4 Zeichen im Mixer-Insert-Slot angezeigt wurden.

  • Das LCD zeigt nun ordnungsgemäß Moll-Song-Tonarten an.

  • Behebt ein Problem, bei dem es unter Umständen nicht möglich ist, das Fenster „Mixer“ so einzustellen, dass der gesamte vertikale Platz auf dem Display genutzt wird.

  • Behebt ein Problem, bei dem die durchsichtige Überlagerung beim Ziehen einer Region nicht sichtbar ist, wenn der sichtbare Bereich durch Ziehen über den Bildschirmrand hinaus gescrollt wird.

  • Behebt ein Problem des Bildschirmaufbaus, wenn der Befehl „Bearbeiten“ „Verschieben“ > „To Selected Track“ (In ausgewählte Spur) verwendet wurde.

  • Es ist nun einfacher, die Symbolleiste einzublenden, indem der Mauscursor nach unten gezogen wird.

Allgemein

  • Durch Betätigen der Q-Taste in einem Editor wird nun ordnungsgemäß die Einstellung im Informationsfenster „Lokal“ anstatt der Einstellung im Informationsfenster „Region“ angewandt.

  • Behebt ein Problem, bei dem durch Klicken und Gedrückthalten einer Region sich diese fälschlicherweise leicht verschiebt, wenn Hilfslinien zur Ausrichtung aktiv waren.

  • Die Einstellung „Limit Dragging to One Direction“ (Nur eine Bewegungsrichtung) funktioniert nun im Pianorolleneditor wie erwartet.

  • Die Befehle zum Widerrufen funktionieren nach der Flex Pitch-Bearbeitung wie erwartet.

  • Verbessert die Zuverlässigkeit des Werkzeugs „Velocity“ in der Pianorolle, wenn mehrere Noten gleichzeitig bearbeitet werden.

  • Behebt ein Problem, bei dem gelegentlich die falsche Sequenz eingefügt wurde, wenn im Ultrabeat-Sequenzer der Befehl „Paste Sequence“ (Sequenz einfügen) verwendet wurde.

  • Behebt ein Problem, bei dem die Arrangement-Marker nicht bearbeitet werden konnten, wenn die Marker-Spur geschützt war.

  • Durch das Ändern des Stereo-Spur-Patches in einen Mono-Patch wird der Channel-Strip-Input nun ordnungsgemäß auf Mono gesetzt.

  • Behebt ein Problem, bei dem durch das Doppelklicken im MIDI-Draw-Editor kein Automationspunkt erstellt wurde, wenn es in der Region keine bestehenden Automationspunkte gab.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Befehl „Export/Move active Comp to New Track“ (Aktiven Comp in neue Spur exportieren/verschieben) einen Spurstapel erstellte.

  • Zuweisungen von Region und Spur werden nun ordnungsgemäß beibehalten, wenn im Hauptfenster Ordner zusammengeführt werden.

  • Es ist wieder möglich, Daten zwischen Takes innerhalb desselben MIDI-Take-Ordners zu kopieren/verschieben.

  • Die Wiedergabetaste der Region in der Pianorolle funktioniert nun bei MIDI-Takes zuverlässig.

  • Behebt ein Problem, bei dem das Aktivieren der Taste „Schützen“ für eine beliebige Spur dazu führte, dass an allen Spuren im Projekt keine Lautstärke- und Pan-Anpassungen vorgenommen werden können.

  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Velocity-Einstellung im Informationsfenster „Spur“ dazu führen konnte, dass alle Noten mit einer Velocity von 127 ausgegeben wurden.

  • Behebt ein Problem, bei dem MIDI-Note-off-Events möglicherweise nicht gesendet werden, was zu einem Notenrückstau führen kann, wenn eine Großzahl an MIDI-Events in kurzer Zeit verarbeitet wurde.

  • Das Ziehen einer Region bei gedrückter Wahltaste, um diese in ein Projekt mit einem Songstart vor 1 1 1 1 zu kopieren, funktioniert nun wie erwartet.

  • Behebt ein Problem, bei dem die Einrasteinstellung nicht zuverlässig genutzt wurde, wenn Regionen dank sichtbarer Hilfslinien zur Ausrichtung in das Hauptfenster gezogen wurden.

  • Es ist wieder möglich, die Länge eines Loop im Bereich „Spuren“ mit einer kleinen vertikalen Zoomeinstellung zu ändern.

  • Wenn mehrere Kanäle im Mixer ausgewählt sind, bewegen sich die Regler durch Doppelklick auf den Wert eines Reglers nicht mehr unerwartet.

  • Behebt ein Problem, bei dem durch Betätigen der Eingabetaste zum Bestätigen der Texteingabe in den Mixer „Spurnotizen“ die Abspielposition an den Anfang des Songs zurücksprang.

  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Logic durch Betätigen der Eingabetaste zum Bestätigen der Umbenennung eines Kanals im Mixer in den Wiedergabe-Modus wechselte.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Pianorolleneditor möglicherweise unerwartet angezeigt wird, wenn eine Audioregion ausgewählt wurde und sich außerhalb der aktiven Cycle-Zone befand.

  • Die Anzeige der Audio-Wellenform einer Spur ändert sich nicht mehr, wenn das Markierungsfeld „Groove-Spur anpassen“ aktiviert ist.

  • Wenn mehrere neue Spuren gleichzeitig erstellt werden, werden nun alle neuen Kanäle im Mixer ausgewählt.

  • Bei in GarageBand erstellten Songs wird das Ändern des Namens eines Kanals im Mixer nun in der entsprechenden Spur im Hauptfenster und umgekehrt angezeigt.

  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Spuren, die in Songs aus GarageBand Mobile stummgeschaltet waren, ausgeschaltet anstatt stummgeschaltet werden, wenn sie in Logic Pro geöffnet werden.

Audio und Plug-Ins

  • Das Ändern des Pegels oder des Stumm-Status eines Aux, der als Submix verwendet wird, ändert nicht mehr fälschlicherweise den Pegel oder den Stumm-Status eines Aux, der als Sendeziel des gleichen Quell-Channel-Strips eingestellt ist.

  • Behebt ein Problem, bei dem das Drücken auf die Vintage-B3-Orgel zu leiseren und höheren Sample-Rates führte.

  • Behebt ein Problem, bei dem Rotor Cabinet in der Vintage-B3-Orgel bei höheren Sample-Rates lauter wurde.

  • Behebt ein Problem, bei dem Noten möglicherweise hängen, wenn das manuelle Pedal der Vintage-B3-Orgel mit einer Halte-Einstellung von mehr als 100 ms wiedergegeben wird.

  • Behebt ein Problem, bei dem Continuous Controller-Befehle, die von einem Roland VK77-Controller gesendet werden, möglicherweise an das falsche Register in der Vintage-B3-Orgel gesendet wurden.

  • Der obere Morph-Regler der Vintage-B3-Orgel wird nun ordnungsgemäß aktualisiert, wenn Presets geändert werden.

  • Das Plug-In „Vintage Electric Piano“ funktioniert nun ordnungsgemäß bei allen Sample-Rates.

  • Die Steuerung „Adaptive Limiter Output Ceiling“ funktioniert wieder ordnungsgemäß, wenn „Inter Sample Peak Detection“ nicht aktiviert ist.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Pegelmesser nicht zuverlässig auf „0 dB“ zurückging, wenn das Markierungsfeld „Inter Sample Peak Detection“ aktiviert war.

  • Behebt ein Problem, bei dem es unerwarteten Audioausklang gibt, wenn ein Software-Instrument nicht umgangen wird.

Logic Pro 10.0.1-Aktualisierung

Stabilität

  • Logic Pro sollte nicht mehr unerwartet beendet werden, wenn:

    • ein Spurstapel während der Wiedergabe reduziert wurde.

    • eine Audiodatei im Audiodateieditor getrimmt wird.

    • nach dem Aktivieren von Flex Pitch vom Audiodateieditor zum Audiospureditor gewechselt wird.

    • Noten in der Pianorolle ausgewählt oder verschoben werden.

    • ein Patch mit einem bearbeiteten Layout für Smart Controls gesichert wird.

    • mehrere Software-Instrument-Spuren schnell nacheinander von Logic Remote erstellt werden.

    • ein Velocity-Bereich im EXS-Editor bei der Wiedergabe einer Note geändert wird.

    • ein Arrangement-Marker gelöscht wird.

    • eine zweite Spur MIDI-Daten mit dem Stift im Schritteditor hinzugefügt wird.

  • Es wurde ein Problem behoben, das dazu führen konnte, dass das Laden von Inhalten nicht abgeschlossen wurde.

  • Logic Pro sollte nicht mehr hängen, wenn der Längenparameter im Schritteditor doppelt angeklickt wird.

  • Logic Pro hängt nicht mehr, wenn über Logic Remote auf einen Einstellungsordner mit mehr als 138 Einstellungsdateien zugegriffen wird.

Spurstapel

  • Das Stimmgerät ist nun verfügbar, wenn die Hauptspur eines Spurstapels ausgewählt wird.

  • Dem Output-Routing auf einer Drummer-Spur, die manuell einem Aux neu zugeordnet wurde, wird nicht mehr „Kein Ausgang“ neu zugeordnet, wenn Drum-Zeichen geändert werden.

  • Es ist wieder möglich, Aux-Kanäle, die Teil eines Multi-Output-Software-Instruments sind, zwischen Mono und Stereo umzuschalten.

  • Behebt ein Problem, bei dem eine kopierte Hauptspur eines Summenstapels nicht das korrekte Routing für Unterspuren beibehielt.

  • Spurstapel, die sowohl Software-Instrumente als auch Audiospuren enthalten, werden durch Laden eines Patches nicht mehr unbeabsichtigt reduziert.

  • Multitimbrale Spuren werden nicht mehr standardmäßig als Spurstapel erstellt.

Notation

  • Die Textformate im Informationsfenster „Event“ des Notationsfensters zeigen nun die aktuell ausgewählte Sprache an.

  • Benutzerdefinierte Textformate sollten nun in ein neues Projekt importiert werden können.

  • Der Bearbeitungsfokus ausgewählter Regionen sollte jetzt korrekt beibehalten werden, wenn das Fenster „Notensystemstil“ geöffnet wird.

  • Pausen und Taktwiederholungsobjekte sollten im Notationsfenster nun ausgewählt werden können.

  • Zugewiesene Notensystemstile zeigen nun keinen falschen Transpositionswert mehr an.

Allgemein

  • Das Erstellen einer neuen Spur mit nächstem Kanal funktioniert nun wie erwartet für multitimbrale Software-Instrument- oder externe MIDI-Spuren.

  • Wenn „Folgen“ im Drummer-Editor ausgewählt ist, wird nun automatisch eine Spur zugewiesen, der Drummer folgen kann.

  • Beim Export von Projekten in das AAF-Format werden 24-Bit-Audiodateien nicht mehr in 16 Bit konvertiert.

  • Behebt ein Problem, bei dem in manchen Fällen in der Pianorolle kopierte Noten an unerwarteten Positionen erschienen.

  • Das Klicken bei gedrückter Umschalttaste auf der Timeline zum Anpassen des Cycle-Bereichs funktioniert nun wie erwartet.

  • Der Mixer zeigt nun korrekt Channel-Strips an, wenn zwischen mehreren Ordnern im Hauptfenster navigiert wird.

  • Take-Regionen erscheinen nun durchweg im Audiospureditor, wenn sie ausgewählt werden.

  • Behebt ein Problem, bei dem Arrangement-Marker in der Größe falsch angepasst wurden, nachdem sie in Projekte mit einem Startpunkt vor Takt 1 1 1 1 gezogen wurden.

  • Behebt ein Problem, bei dem der Befehl „Widerrufen“ nach dem Kopieren eines Arrangement-Markers nicht funktionierte.

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