Menü „Darstellung“ in Motion
Das Menü „Darstellung“ enthält Befehle für die Steuerung der Motion-Benutzeroberfläche. Die meisten Elemente beziehen sich auf den Canvas-Bereich, einige betreffen auch die Timeline und andere Bereiche der Benutzeroberfläche.
Vergrößern: Vergrößert den Canvas durch Einzoomen. (Befehl-Gleichheitszeichen)
Verkleinern: Verkleinert den Canvas durch Auszoomen. (Befehl-Bindestrich)
Anzeigegröße: Über dieses Untermenü kannst du eine bestimmte Anzeigegröße einstellen (z. B. „An Fenstergröße anpassen“). (Umschalt-Z)
Anzeigen in der Timeline: Öffnet ein Untermenü mit den folgenden Befehlen zum Zoomen des Inhalts der Timeline:
Vergrößern: Vergrößert die Timeline durch Einzoomen. (Wahl-Befehl-Gleichheitszeichen)
Verkleinern: Verkleinert die Timeline durch Auszoomen. (Wahl-Befehl-Minuszeichen)
Projekt: Passt die Größe deiner Timeline durch Zoomen so an, dass die gesamte Projektdauer im Fenster angezeigt wird.
Wiedergabebereich: Passt die Größe deiner Timeline durch Zoomen so an, dass der Bereich zwischen den In- und Out-Punkten des Projekts im Fenster angezeigt wird.
Seitenverhältnis korrekt darstellen: Passt die Darstellung des Canvas an, um die nichtquadratischen Pixel eines Fernsehbildschirms zu simulieren.
Volldarstellungsbereich anzeigen: Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige von Ebenen, die über die Ränder des Canvas hinaus reichen. Teile, die über den Canvas hinaus reichen, werden halbtransparent angezeigt. (Umschalt-V)
Drop-Zones verwenden: Aktiviert und deaktiviert die Verwendung von Drop-Zones.
Standarddarstellung sichern: Sichert den aktuellen Status aller Überlagerungseinstellungen (Lineale, Bereichsrahmen, Animationspfade, 3D-Überlagerungen usw.) als Standardstatus für neue Projekte. Weitere Informationen findest du unter Eigene Darstellungsoptionen im Canvas.
3D-Darstellung: Öffnet ein Untermenü mit Einstellungen für Kameraperspektiven in einem 3D-Projekt. Dieses Menü ist identisch mit dem Einblendmenü „Kamera“ oben links im Canvas. Weitere Informationen findest du unter 3D-Compositing – Einführung. Das Untermenü enthält die folgenden Optionen:
Aktive Kamera: Zeigt die Perspektive der aktiven Kamera an. Zu deinem Projekt hinzugefügte Kameras werden in dieser Liste als Kamera, Kamera 1, Kamera 2 usw. angezeigt. (ctrl-A)
Perspektive: Zeigt die perspektivische Kameraperspektive an.
Vorne: Zeigt die vordere Kameraperspektive an.
Hinten: Zeigt die hintere Kameraperspektive an (die Ansicht der Szene von hinten).
Links: Zeigt die linke Kameraperspektive an (die Ansicht der Szene von links).
Rechts: Zeigt die rechte Kameraperspektive an (die Ansicht der Szene von rechts).
Oben: Zeigt die obere Kameraperspektive an (die Ansicht der Szene von oben).
Unten: Zeigt die untere Kameraperspektive an (die Ansicht der Szene von unten).
360°-Rundblick: Stellt die Darstellung auf „360°-Rundblick“ ein. (ctrl-V)
360°-Übersicht: Stellt die Darstellung auf „360°-Übersicht“ ein. (ctrl-O)
VR-Headset spiegeln: Stellt die Darstellung auf „VR-Headset spiegeln“ ein. (ctrl-H)
Weitere Informationen zur Arbeit mit 360°-Video und VR-Headsets findest du unter 360°-Video – Einführung.
Nächste Kamera: Dieser Befehl wechselt bei aktiviertem Canvas zur Perspektive der nächsten Szenenkamera basierend auf der Kamerareihenfolge in der Liste „Ebenen“. (ctrl-C)
Aktuelle Kamera auswählen: Wählt die „aktive“ Kamera im Projekt aus. Es handelt sich hierbei um die oberste Kamera in der Liste „Ebenen“, die am aktuellen Bild zu sehen ist (wenn am selben Bild zum jeweiligen Zeitpunkt mehrere Kameras vorhanden sind). (ctrl-Wahl-C)
Kamera-Darstellung zurücksetzen: Setzt die Kameraperspektive auf die Standardperspektive zurück. (ctrl-R)
Objekte an Darstellung anpassen: Stellt die aktuelle Kamera so ein, dass die ausgewählten Objekte in den Canvas passen. (F)
Frame (Objekt): Hebt die ausgewählten Objekte in der aktuellen Darstellung hervor. Sind keine Objekte ausgewählt, wird mit „Frame (Objekt)“ die Referenzkamera zurückgesetzt, sodass alle Objekte in der Szene dargestellt werden. Weitere Informationen findest du unter Verwenden von Werkzeugen für die 3D-Darstellung. (Umschalt-Befehl-F)
Fokus auf Objekt: Wird verwendet, wenn für eine Kamera die Schärfentiefe aktiviert ist. Passt den Fokusversatz der Kamera an das ausgewählte Objekt an. Weitere Informationen findest du unter Schärfentiefe – Einführung. (ctrl-F)
Kanäle: Öffnet ein Untermenü mit Optionen, mit denen festgelegt werden kann, welche Farbe und Kanäle für die Transparenz im Canvas angezeigt werden. Dieses Menü ist identisch mit dem Einblendmenü „Kanäle“ über dem Canvas. Das Untermenü enthält die folgenden Optionen:
Farbe: Zeigt das Bild so an, wie es auch auf einem Videomonitor angezeigt werden würde. Sichtbare Ebenen werden in natürlichen Farben angezeigt. Durch transparente Bereiche ist die Hintergrundfarbe (standardmäßig Schwarz) sichtbar, die in den Projekteinstellungen festgelegt ist. (Umschalt-C)
Transparent: Zeigt den Hintergrundbereich des Canvas transparent an. Wenn im Hintergrund keine Bilder vorhanden sind, wird standardmäßig ein Schachbrettmuster angezeigt. (Umschalt-T)
Alpha-Überlagerung: Zeigt das Bild in normaler Farbe an und fügt zu den transparenten Bereichen des Bilds einen roten Farbton hinzu. (Wahl-Umschalt-T)
Nur RGB: Zeigt die normale Mischung aus roten, grünen und blauen Farbkanälen an. Transparente (und halbtransparente) Bereiche werden undurchsichtig dargestellt. (Wahl-Umschalt-C)
Rot Stellt den Canvas so ein, dass dort nur der rote Kanal in Abstufungen von Schwarz nach Weiß angezeigt wird. (Umschalt-R)
Grün: Stellt den Canvas so ein, dass dort nur der grüne Kanal in Abstufungen von Schwarz nach Weiß angezeigt wird. (Umschalt-G)
Blau: Stellt den Canvas so ein, dass dort nur der blaue Kanal in Abstufungen von Schwarz nach Weiß angezeigt wird. (Umschalt-B)
Alpha: Stellt den Canvas so ein, dass dort der Alpha-Kanal (Transparenz) der Ebenen im Canvas angezeigt wird. (Umschalt-A)
Invertiertes Alpha: Zeigt im Canvas eine invertierte Darstellung des Alpha-Kanals (Transparenz) an. (Wahl-Umschalt-A)
Zwischen Aktuell & Alpha wechseln: Wechselt zwischen der Anzeige des aktuellen Status und des Alpha-Kanals. (V)
Belichtung: Zeigt die überbelichteten Bereiche der Komposition in Relation zum Render-Farbraum des Projekts an. Werte ohne Gamut sind durch ein rotes und weißes Streifenmuster gekennzeichnet. Du kannst den Filter „Sendefähige Farben“ verwenden, um den Luminanz- oder den Chrominanzbereich in einem Bild auf die für das Broadcasting zulässigen Werte zu begrenzen. (Wahl-Umschalt-O)
Sättigung: Zeigt die übersättigten Bereiche der Komposition an. Werte ohne Gamut sind durch ein blaues und weißes Streifenmuster gekennzeichnet.
Auflösung: Öffnet ein Untermenü mit Optionen für die Wiedergabe- und Darstellungsqualität im Canvas. Die Auswahl einer geringeren Auflösung führt zu einer gesteigerten Wiedergabeleistung. Das Untermenü enthält die folgenden Optionen:
Dynamisch: Verringert die Qualität des Bilds, das im Canvas während der Wiedergabe oder beim Scrubben in der Timeline oder Mini-Timeline angezeigt wird, sodass eine schnellere Wiedergabe möglich ist. Verringert auch die Qualität eines Bilds, das aktiv im Canvas bearbeitet wird. Nachdem die Wiedergabe oder Navigation gestoppt ist oder die Änderungen im Canvas abgeschlossen sind, wird die Bildqualität (auf Basis der Einstellungen für Qualität und Auflösung für das Projekt) wiederhergestellt. (Umschalt-Q)
Voll, Halb oder Viertel: Legt die Bildqualität fest. Je niedriger die Einstellung, desto geringer wird die Bildqualität.
Qualität: Öffnet ein Untermenü mit Einstellungen für den Anzeigemodus von Objekten im Canvas (wie Text und Bilder).
Entwurf: Rendert Objekte im Canvas mit einer niedrigeren Qualität, um eine optimale Interaktivität des Projekts zu erreichen. Es gibt kein Antialiasing.
Normal: Rendert Objekte im Canvas mit mittlerer Qualität (Standardeinstellung). Formen werden geglättet, 3D-Schnittpunkte nicht.
Höchste: Rendert Objekte im Canvas mit bester Qualität (unter anderem Resampling in hoher Qualität, geglättete Schnittpunkte und geglättete Partikelkanten). Bei Verwendung dieser Option wird die Interaktivität des Projekts verlangsamt.
Eigene: Ermöglicht die Verwendung zusätzlicher Steuerelemente zum Anpassen der Darstellungsqualität. Bei Auswahl von „Eigene“ wird das Dialogfenster „Erweiterte Qualitätsoptionen“ geöffnet. Weitere Informationen findest du unter Erweiterte Qualitätseinstellungen.
Tipp: Verwende beim Arbeiten in deinem Projekt zwecks besserer Interaktivität den Modus „Entwurf“ oder „Normal“. Verwende zum Exportieren deines Projekts den Modus „Höchste“ oder „Eigene“.
Farbraum rendern: Öffnet ein Untermenü mit Einstellungen für den Farbraum, die das Aussehen des Bilds bestimmen, das du im Canvas siehst. Diese Einstellung bestimmt auch den Farbraum und das Erscheinungsbild deines exportierten Projekts (der Ausgabemediendatei), wenn „Canvas-Einstellungen verwenden“ im Bereich „Einstellungen“ des Fensters „Teilen“ ausgewählt ist. Das Untermenü enthält die folgenden Optionen:
Automatisch: Legt das Rendern des Farbraums automatisch basierend auf dem Parameter „Farbverarbeitung“ (im Informationsfenster „Projekteinstellungen“) fest. Wenn du ein HDR-Projekt mit breitem Gamut erstellst, ist „HDR Rec. 2020 PQ“ hier standardmäßig eingestellt.
Rec. 709: Legt für dein Projekt den Rec. 709-Farbraum fest, den aktuellen Standard für HDTV-Projekte (inklusive HD-Kabel, Blu-ray-Discs und heutige Streaming-Videos). Du kannst auch ein Projekt erstellen, das den Standardfarbraum in Verbindung mit Medien mit breitem Gamut verwendet. Dies wäre z. B. angebracht, wenn du Medien mit breitem Gamut hast, aber ein Standardprojekt abliefern musst, oder wenn du von einem Projekt eine Standardversion und eine Version mit breitem Gamut abliefern musst.
Rec. 2020: Wähle diese alte Einstellung für Projekte, die zuvor mit dem Farbraum „Breiter Gamut – Rec. 2020“ erstellt wurden. Wenn du beabsichtigst, einen HDR-Film zu exportieren, wähle eine der folgenden Optionen für „Breiter Gamut HDR“.
HDR Rec. 2020 HLG: Wähle diese Option, wenn du ein HDR-Projekt mit dem Rec. 2020-Farbraum und der HLG-Transferfunktion (Rec. 2100 Standard) erstellen und Formate wie HLG oder Advanced HDR verwenden willst. HLG oder Hybrid-Log Gamma wurde von den Rundfunknetzen der BBC und NHK entwickelt und ist mit älteren SDR-Fernsehgeräten und -Monitoren (Standard Dynamic Range) kompatibel. Projekte, die mit dieser Farbraumoption in Motion erstellt wurden, sind mit HLG HDR-Fernsehern und -Monitoren kompatibel.
HDR Rec. 2020 PQ: Wähle diese Option, wenn du ein HDR-Projekt mit dem Rec. 2020-Farbraum und der PQ-Transferfunktion (Rec. 2100 Standard) erstellen und Formate wie HDR10, HDR10+, Dolby Vision oder Advanced HDR verwenden willst.
Wenn du „HDR Rec. 2020 PQ“ im Untermenü „Farbraum rendern“ auswählst (und „Farbe“ im Bereich „Erscheinungsbild“ der Motion-Einstellungen ausgewählt wurde), wird in der Statusleiste zusätzlich ein nits-Wert angezeigt. Hierbei handelt es sich um den Luminanzwert des Pixels, auf dem sich der Zeiger befindet.
Verwende die Option für den Render-Farbraum, um in einer Vorschau zu sehen, wie dein Projekt im ausgewählten Format aussehen wird. Wenn du zum Beispiel im Farbraum „Rec. 2020“ arbeitest und in das Format „Rec. 709“ exportieren willst, kannst du für „Farbraum rendern“ das Format „Rec. 709“ wählen, damit eventuelle Übersteuerungen angezeigt werden. (Diese Einstellung ist besonders nützlich, wenn du mit einem Bildschirm mit breitem Gamut arbeitest.) Weitere Informationen findest du unter Über den Farbraum.
Wenn die Farbverarbeitung im (Informationsfenster für die Projekteigeschaften) auf „Automatisch“ eingestellt ist, wird die Einstellung „Farbraum rendern“ durch dein Display bestimmt.
HDR per Tonzuordnung anzeigen: Wähle die Einstellung „HDR per Tonzuordnung anzeigen“ im Menü „Darstellung“, wenn du HDR-Inhalt auf einem SDR-Monitor oder auf einem HDR-Monitor in einer anderen als der Referenzkonfiguration anzeigen möchtest. Weitere Informationen findest du unter Anzeigen von HDR-Medien im Motion-Canvas.
Hinweis: „HDR per Tonzuordnung anzeigen“ ist nur in Projekten mit breitem Gamut (HDR) und Projekten mit der Einstellung Automatisch verfügbar.
Render-Optionen: Öffnet ein Untermenü, mit denen Rendering-Einstellungen aktiviert oder deaktiviert werden können, die in der Regel Einfluss auf das Wiedergabetempo haben. Das Untermenü enthält die folgenden Optionen: Beleuchtung (Wahl-L), Schatten (ctrl-Wahl-S), Reflexionen (ctrl-Wahl-R), Schärfentiefe (ctrl-Wahl-D), Bewegungsunschärfe (Wahl-M), Rendern von Halbbildern (Option-F), Bildüberblendung (ctrl-Wahl-B).
Überlagerungen anzeigen: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige aller Überlagerungen im Canvas-Bereich. Diese Einstellung muss aktiviert sein, damit beliebige andere Überlagerungsobjekte (Lineale, Gitter, Hilfslinien usw.) angezeigt werden. (Befehl-ß)
Lineale einblenden: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Linealen im Canvas-Bereich. (Umschalt-Befehl-R)
Überlagerungen: Öffnet ein Untermenü, mit dem unterschiedliche Anzeiger, Hilfslinien und Gitter im Canvas aktiviert oder deaktiviert werden können. Das Untermenü enthält die folgenden Optionen:
Gitter: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige eines Gitters im Canvas-Bereich. Du kannst das Gitter im Bereich „Canvas“ der Motion-Einstellungen ändern. (Befehl-Nummernzeichen(#))
Hilfslinien: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Hilfslinien im Canvas-Bereich. (Befehl-Semikolon)
Dynamische Hilfslinien: Aktiviert und deaktiviert die dynamischen Hilfslinien. Bei dynamischen Hilfslinien handelt es sich um die Linien, die angezeigt werden, wenn du ein Objekt an einer anderen Ebene ausrichtest. Drücke die Taste „N“, um das Einrasten zu aktivieren oder zu deaktivieren. (Umschalt-Befehl-Ü)
Bereichsrahmen: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige der Hilfslinien „Titelbereich“ und „Sichtbarer Bereich“. Du kannst die Bereichsrahmen im Bereich „Canvas“ (Zonen) der Motion-Einstellungen ändern. (#)
Filmbereich: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige filmbasierter Hilfslinien für das Seitenverhältnis. Du kannst die Filmbereiche im Bereich „Canvas“ (Zonen) der Motion-Einstellungen ändern. (Umschalt-Nummernzeichen(#))
Hebel (Aktivpunkte): Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Objekt-Aktivpunkten (Hebel) im Canvas-Bereich. Bei den Aktivpunkten bzw. Hebeln handelt es sich um die Punkte, mit denen du ein Objekt bearbeiten kannst.
Linien: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Rahmenlinien am Objekt.
Animationspfad: Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige der Animationspfade (Linien, die anzeigen, wo sich ein Objekt im Canvas bewegt) von Keyframes.
Hilfslinien: Öffnet ein Untermenü mit Befehlen zum Steuern der Hilfslinien im Canvas:
Hilfslinien schützen: Fixiert alle Hilfslinien an der aktuellen Position, um zu verhindern, dass du versehentlich eine Hilfslinie anstelle eines Objekts bewegst. (Wahl-Befehl-Ü)
Hilfslinien freigeben: Gibt Hilfslinien frei, damit diese manuell geändert werden können.
Hilfslinien entfernen: Entfernt alle Hilfslinien aus dem Canvas-Bereich.
Vertikale Hilfslinie hinzufügen: Fügt eine verschiebbare, vertikale Hilfslinie zur Mitte des Canvas hinzu.
Horizontale Hilfslinie hinzufügen: Fügt eine verschiebbare, horizontale Hilfslinie zur Mitte des Canvas hinzu.
Einrasten: Aktiviert und deaktiviert das Einrasten von Objekten im Canvas und in der Timeline. Beim Einrasten werden Objekte während des Bewegungsvorgangs ausgerichtet. (N)
3D-Überlagerungen anzeigen: Aktiviert und deaktiviert alle 3D-Überlagerungen einschließlich „Werkzeuge für 3D-Darstellung“, „Kompass“, „Inset-Darstellung“, „3D-Gitter“ und „3D-Szenensymbole“.
3D-Überlagerungen: Öffnet ein Untermenü mit den folgenden Befehlen zum Festlegen der Darstellung von 3D-Überlagerungen im Canvas:
Werkzeuge für die 3D-Darstellung: Aktiviert und deaktiviert das Menü „Kamera“ und die Werkzeuge für die 3D-Darstellung.
Kompass: Aktiviert und deaktiviert den 3D-Kompass. Der Kompass zeigt die aktuelle Ausrichtung deines Projekts in 3D an.
Inset-Darstellung: Aktiviert die Inset-Darstellung, bei der es sich um ein Fenster rechts unten im Canvas handelt, in dem eine perspektivische Darstellung oder eine Darstellung der aktiven Kamera deines Projekts angezeigt wird. Dies erleichtert dir die Orientierung beim Bewegen von Objekten in 3D.
3D-Gitter: Aktiviert und deaktiviert das 3D-Gitter. Das 3D-Gitter vereinfacht die Orientierung bei der Arbeit im 3D-Modus und kann als Hilfsmittel bei der Platzierung von Objekten in deinem Projekt verwendet werden. (Umschalt-Befehl-Nummernzeichen(#))
3D-Szenensymbole: Aktiviert oder deaktiviert alle 3D-Szenensymbole wie Lichter und Kameras.
Ebenenspalten: Öffnet ein Untermenü, mit dem die folgenden Steuerelemente in der Liste „Ebenen“ des Bereichs „Projekt“ aktiviert oder deaktiviert werden können.
Vorschau: Zeigt eine Miniatur des Objekts an. Die Miniatur der Gruppe zeigt das gemeinsame Ergebnis der Composite-Aktionen bis zu diesem Punkt im Projekt an.
Deckkraft: Zeigt die aktuelle Deckkraft (Transparenz) der Gruppe oder Ebene an. Du kannst den Schieberegler anpassen, um die Deckkraft des Elements zu ändern.
Füllmethode: Zeigt die aktuelle Füllmethode der Ebene oder Gruppe an. Wähle eine neue Füllmethode aus dem Einblendmenü aus. Weitere Informationen findest du unter Arten von Füllmethoden.
Medienspalten: Öffnet ein Untermenü mit den folgenden Befehlen zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Anzeige technischer Informationen in der Liste „Medien“ des Bereichs „Projekt“.
Vorschau: Zeigt eine Miniatur der Mediendatei an. Die Miniatur einer Audiodatei (ohne zugehöriges Bild) hat die Form eines Lautsprechersymbols.
Art: Identifiziert den Medientyp, einschließlich QuickTime-Film, Einzelbild, QuickTime-Audio oder PDF. Weitere Informationen findest du unter Unterstützte Medienformate.
In Verwendung: Gibt an, ob ein Medienobjekt in deinem Projekt verwendet wird.
Dauer: Zeigt die Dauer der Medien in Bildern oder Timecode an.
Bildgröße: Zeigt die Originalgröße des Bilds in Pixeln an. Die Zahlen geben die Breite und Höhe an. Bei reinen Audiodateien bleibt diese Spalte leer.
Format: Zeigt das Format des Clips an. Dies wird mitunter auch als Codec bezeichnet.
Farbtiefe: Zeigt die Anzahl der Farben (Farbtiefe) der Datei an. Alle Objekte mit dem Hinweis „Über 16,7 Mill. Farben“ enthalten zusätzlich zu den RGB-Daten einen Alpha-Kanal.
Videorate: Zeigt die Bildrate der Mediendatei an.
Audiorate: Zeigt die Abtastfrequenz der Audiospur gemessen in Kilohertz (kHz) an.
Audio-Bittiefe: Zeigt die Bittiefe der Audiodatei an.
Dateigröße: Zeigt die Gesamtgröße der Mediendatei auf der Festplatte an.
Erstellt am: Zeigt das Erstellungsdatum der Mediendatei an.
Geändert am: Zeigt das letzte Datum an, an dem die Datei geändert wurde.
Schriften ein-/ausblenden: Blendet das macOS-Fenster „Schriften“ ein oder aus, in dem du Schriften und Schriftattribute auswählen kannst. (Befehl-T)
Farben ein-/ausblenden: Blendet das macOS-Fenster „Farben“ ein oder aus, in dem du Farben auswählen kannst. (Umschalt-Befehl-C)