Logic Pro – Benutzerhandbuch
- Willkommen
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- Was ist Logic Pro?
- Arbeitsabläufe – Übersicht
- Grundlagen zu Logic Pro-Projekten
- Erweiterte Werkzeuge und zusätzliche Optionen
- Widerrufen und Wiederholen von Bearbeitungen
- Verwalten von Logic Pro-Inhalten
- Hilfe und Unterstützung
-
- Projekte – Übersicht
- Erstellen von Projekten
- Öffnen von Projekten
- Sichern von Projekten
- Löschen von Projekten
-
- Wiedergeben eines Projekts
- Einstellen der Abspielposition
- Wiedergabe mit den Transportsteuerungen
- Verwenden der Kontextmenüs für Transportfunktionen
- Verwenden von Tastaturkurzbefehlen für Transportfunktionen
- Anpassen der Steuerungsleiste
- LCD-Bildschirmmodi ändern
- Abhören und Zurücksetzen von MIDI-Events
- Verwenden des Cycle-Bereichs
- Verwenden der Funktion „Events verfolgen“
- Steuern von Logic Pro mit einer Apple Remote-Fernbedienung
- Steuern von Logic Pro Projekten mit Logic Remote
-
- Projektverwaltung – Übersicht
- Verwenden von Projektalternativen und Sicherungskopien
- Bereinigen von Projekten
- Verwalten der Projektmedien
- Konsolidieren der Medien in einem Projekt
- Umbenennen von Projekten
- Kopieren und Verschieben von Projekten
- Importieren von Daten und Einstellungen aus anderen Projekten
- Anzeigen einer Projektvorschau im Finder
- Schließen von Projekten
- Anzeigen von Projektinformationen
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- Übersicht
-
- Erstellen von Spuren
- Erstellen von Spuren per Drag & Drop
- Erstellen von Spuren mithilfe vorhandener Channel-Strips
- Zuweisen von Spuren zu anderen Channel-Strips
- Auswählen von Spuren
- Duplizieren von Spuren
- Umbenennen von Spuren
- Ändern von Spursymbolen
- Ändern der Farbe von Spuren
- Spuren neu anordnen
- Zoomen von Spuren
- Ersetzen oder Doppeln von Schlagzeugsounds
-
- Spur-Header – Übersicht
- Stummschalten von Spuren
- Solo schalten von Spuren
- Einstellen der Spurlautstärkepegel
- Festlegen der Balanceposition der Spur
- Aktivieren von Spuren für die Aufnahme
- Aktivieren des Eingang-Monitoring für Audiospuren
- Verwenden von Spuralternativen
- Deaktivieren von Spuren
- Schützen von Spuren
- Einfrieren von Spuren (Freeze)
- Ausblenden von Spuren
- Löschen von Spuren
- Bearbeiten mehrerer Spuren
- Steuern des Timings mit der Groove-Spur
- Verwenden der auswahlbasierten Verarbeitung
- Bearbeiten von Spurparametern
-
- Übersicht
-
- Vorbereitungen vor dem Aufnehmen von Software-Instrumenten
- Spielen von Software-Instrumenten
- Aufnehmen von Software-Instrumenten
- Aufnehmen zusätzlicher Takes für Software-Instrumente
- Overdubbing von Software-Instrument-Aufnahmen
- Punktuelles Löschen von Software-Instrument-Aufnahmen
- Verwenden der Notenwiederholung
- Aufnehmen mehrerer Software-Instrument-Spuren
- Ersetzen von Software-Instrument-Aufnahmen
- Mehrere MIDI-Geräte in mehreren Spuren aufnehmen
- Software-Instrumente und Audiomaterial gleichzeitig aufnehmen
- Verwenden von Step-Input-Aufnahmetechniken
- Verwenden des Metronoms
-
- Übersicht
-
- Bereich „Spuren“ – Übersicht
- Positionieren von Objekten mithilfe des Lineals
- Positionieren von Objekten mithilfe von Hilfslinien zur Ausrichtung
- Ausrichten von Objekten am Raster
- Vertikales Zoomen im Bereich „Spuren“
- Quantisieren von Regionen
- Steuern der Positionierung mit Verschiebemodi
- Vor- oder Zurückspulen eines Projekts per Scrubbing
- Scrollen und Zoomen im Bereich „Spuren“
- Anpassen der Symbolleiste
-
- Regionen – Übersicht
- Auswählen von Regionen
- Auswählen von Teilregionen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Regionen
- Bewegen von Regionen
- Hinzufügen oder Löschen von Lücken
- Verzögern der Wiedergabe einer Region
- Regionen als Endlosschleife wiederholen (Loop-Funktion)
- Wiederholen von Regionen
- Ändern der Größe von Regionen
- Stumm- oder Soloschalten von Regionen
- Time-Stretching
- Teilen von Regionen
- MIDI-Regionen trennen
- Regionen zusammenführen
- Erstellen von Regionen im Bereich „Spuren“
- Audioregionen im Bereich „Spuren“ normalisieren
- Aliasse für MIDI-Regionen erstellen
- Klonen von Audioregionen
- Konvertieren von wiederholten MIDI Regionen in Loops
- Farben von Regionen ändern
- Konvertieren von Audioregionen in Sampler-Zonen
- Umbenennen von Region
- Löschen von Regionen
-
- Übersicht
- Auswählen von Audioregionen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Audioregionen
- Bewegen von Audioregionen
- Trimmen von Audioregionen
- Teilen und Zusammenfügen von Audioregionen
- Einrasten von Bearbeitungen an Nulldurchgängen
- Löschen von Audioregionen
- Flex Time und Flex Pitch im Audiospureditor verwenden
- Verwenden von Automation im Audiospureditor
-
- Übersicht
-
- Hinzufügen von Noten
- Auswählen von Noten
- Ausrichten von Objekten am Raster
- Verschieben von Noten
- Noten kopieren
- Ändern der Tonhöhe von Noten
- Notenlänge ändern
- Bearbeiten der Noten-Velocity
- Quantisieren der Zeitposition von Noten
- Quantisieren der Tonhöhe von Noten
- Ändern der Notenartikulation
- Schützen der Position von Events
- Stummschalten von Noten
- Ändern der Notenfarbe
- Anzeigen von Notenetiketten
- Löschen von Noten
- Noten zeitlich dehnen oder stauchen
- Anzeigen mehrerer MIDI-Regionen
- Teilen von Akkorden
- Bereich „Automation/MIDI“ im Pianorolleneditor
- Öffnen anderer Editoren
-
- Flex Time und Flex Pitch – Übersicht
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- Flex Pitch-Algorithmen und Parameter
- Bearbeiten der Tonhöhe von Audio im Audiospureditor oder in einer eingezoomten Spur
- Bearbeiten der Tonhöhe von Audio im Bereich „Spuren“, wenn die Spur nicht eingezoomt ist
- Zeitverhalten von Audioregionen mit Flex Pitch korrigieren
- Quantisieren der Tonhöhe von Audioregionen
- MIDI aus Audioaufnahmen erstellen
- Ändern der Aussteuerung von Audioregionen
- Verwenden von Varispeed zum Ändern von Tempo und Tonhöhe von Audio
-
- Erweiterte Logic Pro-Editoren – Übersicht
-
- Schritteditor – Übersicht
-
- Ändern der Raster- und Schrittdarstellung
- Schritte im Schritteditor erzeugen
- Schritte im Schritteditor auswählen
- Schritte im Schritteditor löschen
- Gelöschte Schritte im Schritteditor wiederherstellen
- Schrittwerte im Schritteditor ändern
- Schritte im Schritteditor bewegen und kopieren
- Position von Schritten schützen
- Verwenden von Lane-Sets
-
- Audiodateieditor – Übersicht
- Wiedergeben von Audiodateien im Audiodateieditor
- Navigieren in Audiodateien mit dem Audiodateieditor
-
- Befehle zur Bearbeitung im Audiodateieditor
- Transient-Marker zum Bearbeiten verwenden
- Verwenden des Stiftwerkzeugs im Audiodateieditor
- Trimmen oder Stummschalten von Audiodateien
- Festlegen von Ebenen in Audiodateien
- Normalisieren von Audiodateien
- Aus-/Einblenden von Audiodateien
- Umkehrbefehle im Audiodateieditor
- Loop-Befehle im Audiodateieditor
- Widerrufen von Bearbeitungsschritten
- Ausführen manueller Sicherungen
- Verwenden eines externen Sample-Editors
-
- Mischen – Übersicht
- Einstellen der Eingang-Formate für Channel-Strips
- Einstellen der Pan-/Balance-Position eines Channel-Strips
- Channel-Strips stumm- oder solo schalten
-
- Plug-ins – Übersicht
- Hinzufügen, Entfernen, Bewegen und Kopieren von Plug-ins
- Plug-in per Drag & Drop auf einer Spur einfügen
- Plug-ins auf inaktiven Kanälen aktivieren
- Verwenden des Channel EQ-Effekts
- Arbeiten im Plug-in-Fenster
- Arbeiten mit Plug-in-Einstellungen
- Arbeiten mit Plug-in-Latenzen
- Arbeiten mit Audio Units-Plug-ins
- Unterstützung für ARA 2-kompatible Plug-ins
- Arbeiten mit dem Plug-in-Manager
- Arbeiten mit Channel-Strip-Einstellungen
-
- Routen von Audio über Insert-Effekte
- Routen von Audio über Send-Effekte
- Panning für Sends unabhängig anpassen
- Verwenden von Multi-Ausgang-Instrumenten
- Verwenden von Ausgang-Channel-Strips
- Bestimmen des Stereo-Ausgänge eines Channel-Strips
- Mono-Ausgang eines Channel-Strips definieren
- Spuren für Signalfluss-Channel-Strips erstellen
- Surround-Panning
- Verwenden des Fensters für die I/O-Beschriftungen
- Anpassungen an Mixer und Plug-in widerrufen und wiederholen
-
- Smart Controls – Übersicht
- Smart Controls für Master-Effekte anzeigen
- Auswählen eines anderen Layouts für Smart Controls
- Automatische MIDI-Controller-Zuweisungen
- Automatisches Mapping von Bildschirmsteuerungen
- Zuweisen von Bildschirmsteuerungen
- Bearbeiten von Mapping-Parametern
- Verwenden von Parameter-Mapping-Kurven
- Öffnen des Plug-in-Fensters für eine Bildschirmsteuerung
- Umbenennen von Bildschirmsteuerungen
- Verwenden von Artikulations-IDs zum Ändern von Artikulationen
- Zuweisen von Hardwarebedienelementen zu Bildschirmsteuerungen
- Vergleichen von Smart Control-Bearbeitungen mit gesicherten Einstellungen in Logic Pro
- Verwenden des Arpeggiators
- Automatisieren der Bewegungen von Bildschirmsteuerungen
-
- Live Loops – Übersicht
- Zellen starten und anhalten
- Mit Live-Loops-Zellen arbeiten
- Loop-Einstellungen für Zellen ändern
- Interaktion zwischen dem Live Loops-Raster und dem Bereich „Spuren“
- Bearbeiten von Zellen
- Bearbeiten von Szenen
- Arbeiten mit dem Zelleneditor
- Bouncen von Zellen
- Live Loops-Performance aufnehmen
- Live Loops-Rastereinstellungen ändern
- Live Loops in Logic Pro mit anderen Geräten steuern
-
- Globale Änderungen – Übersicht
- Steuern der Projektlautstärke
-
- Übersicht
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- Notationseditor – Übersicht
- Anzeigen der Notation
- Importieren von MusicXML-Dateien
- Grafische Positionierung von Objekten
- Bewegen und Kopieren von Objekten
- Ändern der Größe von Noten und Symbolen
- Anpassen des freien Platzes
- Mehrfaches Kopieren von Events
- Einsetzen von Objekten in mehrere Regionen
- Bearbeiten mehrerer Objekte
- Auswählen mehrerer Regionen
- Ausblenden von Regionen
- Hinzufügen von Noten
-
- Partbox – Übersicht
- Anzeigen von Notationssymbolen
- Auswählen von Notationssymbolen
- Hinzufügen von Noten und Pausen
- Hinzufügen von Noten und anderen Symbolen zu mehreren Regionen
- Hinzufügen von Takt- und Tonartwechseln
- Ändern des Notenschlüssels
- Hinzufügen von Dynamikanweisungen, Bögen und Crescendi
- Ändern von Notenköpfen
- Hinzufügen von Symbolen zu Noten
- Hinzufügen von Trillern, Ornamenten und Tremolo-Symbolen
- Hinzufügen von Haltepedalsymbolen
- Hinzufügen von Akkordsymbolen
- Hinzufügen von Akkorddiagrammen und Tabulatorsymbolen
- Hinzufügen von Taktstrichen, Wiederholungen und Coda-Markierungen
- Hinzufügen von Seiten- und Zeilenumbruchsymbolen
-
- Auswählen von Noten
- Bewegen und Kopieren von Objekten
- Tonhöhe, Dauer und Velocity einer Note ändern
- Ändern von Notenartikulationen
- Quantisieren der Zeitposition von Noten
-
- Notenattribute - Übersicht
- Ändern von Notenköpfen
- Ändern der Größe und Position von Noten
- Ändern des Erscheinungsbilds von Vorzeichen
- Ändern des Erscheinungsbilds von Balken
- Ändern der Stimmen- und Notensystemzuordnung
- Ändern der Richtung von Haltebögen
- Ändern der Synkopierung und Interpretation von Noten
- Verwenden unabhängiger Noten
- Ändern der Notenfarbe
- Zurücksetzen von Notenattributen
- Begrenzung der Noteneingabe auf die aktuell verwendete Tonart
- Steuern der Darstellung von Bögen
- Hinzufügen und Bearbeiten von N-Tolen
- Überschreiben der Darstellungsquantisierung mit N-Tolen
- Hinzufügen von Vorschlagnoten und unabhängigen Noten
- Löschen von Noten
- Automation im Notationseditor verwenden
-
- Notensystemstile - Übersicht
- Zuweisen von Notensystemstilen zu Spuren
- Fenster „Notensystemstil“
- Erzeugen und Duplizieren von Notensystemstilen
- Bearbeiten von Notensystemen
- Bearbeiten von Notensystem und Stimme sowie Zuweisen von Parametern
- Hinzufügen und Löschen von Notensystemen oder Stimmen im Fenster „Notensystemstil“ von Logic Pro
- Kopieren von Notensystemen oder Stimmen im Fenster „Notensystemstil“ von Logic Pro
- Kopieren von Notensystemstilen zwischen Projekten
- Löschen von Notensystemstilen
- Zuweisen von Noten zu Stimmen und Notensystemstilen
- Anzeigen mehrstimmiger Teile in separaten Notenzeilen
- Ändern der Stimmzuweisung von Notationssymbolen
- Erzeugen von Balkenverbindungen zwischen Noten
- Verwenden gemappter Notensystemstile für die Schlagzeugnotation
- Voreingestellte Notensystemstile
-
- Notationssets - Übersicht
- Notationsset auswählen
- Erstellen und Löschen von Notationssets
- Bearbeiten von Notationsset-Parametern
- Ändern von Instrumenten in einem Notationsset
- Skalieren von Notationssets
- Erzeugen von Layouts für eine Notation und ihre Einzelstimmen
- Exportieren von Stimmen aus einer Notation
- Importieren von Notationssets aus anderen Projekten
- Teilen einer Notation
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- Environment – Übersicht
- Allgemeine Objektparameter
- Anpassen des Environments
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- Reglerobjekte – Übersicht
- Verwenden von Reglerobjekten
- Bewegen von Wiedergabereglern
- Arbeiten mit Objektgruppen
- Reglerstile
- Reglerfunktionen: MIDI-Events
- Reglerfunktionen: Bereich, Wert als
- Reglerfunktionen: Filter
- Vektor-Regler
- Spezielle Regler – Übersicht
- Kabelumschalter
- Meta-Event-Regler
- SysEx-Regler
- Arbeiten mit SysEx-Befehlen
- Spezielle Funktionen
- Ornament-Objekte
- MMC-Aufnahmetasten
- Keyboard-Objekte
- Monitor-Objekte
- Kanaltrenner-Objekt
- Objekte „Physischer Eingang“
- Objekte „Physischer Eingang“
- MIDI-Metronom-Objekte
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- Tastaturkurzbefehle – Übersicht
- Tastaturkurzbefehle durchsuchen, importieren und sichern
- Tastaturkurzbefehle zuweisen
- Tastaturkurzbefehle kopieren und drucken
-
- Tastaturkurzbefehle für allgemeine Befehle
- Allgemeine Bedienoberflächenbefehle
- Verschiedene Fenster
- Fenster mit Audiodateien
- Spuren und verschiedene Editoren im Hauptfenster
- Live Loops-Raster
- Verschiedene Editoren
- Anzeigen, die die Zeitskala anzeigen
- Spuren im Hauptfenster
- Mixer
- MIDI-Environment
- Pianorolle
- Notationseditor
- Event-Editor
- Schritteditor
- Step Sequencer
- Projektaudio
- Audiodateieditor
- Editor „Smart Tempo“
- Sampler
- Step-Input-Keyboard
- Werkzeug-Tastaturkurzbefehle in Logic Pro
- Touch Bar-Kurzbefehle
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-
- Arbeiten mit der Bedienoberfläche
- Anschließen von Bedienoberflächen
- Hinzufügen einer Bedienoberfläche in Logic Pro
- Automatische Zuordnung für USB-MIDI-Controller
- Gruppieren von Bedienoberflächen
- Einstellungen der Bedienoberfläche – Übersicht
- Anzeige modaler Dialogfenster
- Tipps zur Verwendung deiner Bedienoberfläche
- Von Logic Pro unterstützte Bedienoberflächen
- Software und Firmware
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- Controller-Zuweisungen – Übersicht
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- Controller-Zuweisungen – Ansicht „Erweitert“
- Parameter in der Ansicht „Erweitert“
- Zuweisen und Löschen von Controllern in der Ansicht „Erweitert“
- Zonen und Modi
- Felder „Controller-Name“ und „Etikett“
- Parameter der Optionen „Flip-Gruppe“ und „Exklusiv“
- Parameter im Einblendmenü „Klasse“
- Parameter der Eingangsmeldung in der Ansicht „Erweitert“
- OSC-Nachrichtenpfade
- Parameter im Bereich „Wert“ der Ansicht „Erweitert“
- Zuweisen von Tasten zu Tastaturkurzbefehlen
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- Informationen über Effekte
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- Informationen über Amps und Pedale
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- Amp Designer – Übersicht
- Logic Pro Amp Designer-Modelle
- Amp Designer-Lautsprecher
- Zusammenstellung eines eigenen Combo
- Amplifier-Steuerung
- Equalizer im Amp Designer – Übersicht
- Amp Designer-Effekte – Übersicht
- Halleffekte im Amp Designer
- Tremolo und Vibrato im Amp Designer
- Mikrofon-Steuerung im Amp Designer
-
- Bass Amp Designer – Übersicht
- Bassverstärker-Modelle
- Bassboxen-Modelle
- Zusammenstellung eines eigenen Combo
- Signalfluss des Verstärkers
- Signalfluss des Vorverstärkers
- Verwenden der DI-Box
- Amplifier-Steuerung
- Bass Amp Designer-Effekte – Übersicht
- Equalizer des Bass Amp Designers
- Kompressor des Bass Amp Designer
- Graphic EQ im Bass Amp Designer
- Parametric EQ im Bass Amp Designer
- Mikrofon-Steuerung im Bass Amp Designer
-
- Informationen über Filtereffekte
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- EVOC 20 TrackOscillator – Übersicht
- Vocoder – Übersicht
- Bedienungsoberfläche des EVOC 20 TrackOscillator
- Steuerungen für „Analysis In“
- Steuerungen für „U/V Detection“
- Steuerungen für „Synthesis In“
- Parameter des Tracking-Oszillators
- Tonhöhenparameter des Tracking-Oszillators
- Formant Filter-Steuerungen
- Modulation-Steuerungen
- Parameter für „Output“
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- Verwenden von MIDI-Plug-ins
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- Arpeggiator – Übersicht
- Parameter für Arpeggiator-Steuerung
- Parameter für Notenfolge – Übersicht
- Notenfolge-Variationen
- Notenfolge-Inversionen
- Parameter für Arpeggio-Muster – Übersicht
- Live-Modus verwenden
- Grid-Modus verwenden
- Optionsparameter des Arpeggiators
- Keyboard-Parameter des Arpeggiators
- Verwenden der Keyboard-Parameter
- Zuweisen von Controller-Parametern
- Steuerungen für das MIDI-Plug-in „Modifier“
- Steuerungen für das MIDI-Plug-in „Note Repeater“
- Steuerungen für das MIDI-Plug-in „Randomizer“
-
- Verwenden des Scripter-MIDI-Plug-ins
- Verwenden des Script Editors
- Scripter-API – Übersicht
- Funktionen für die MIDI-Verarbeitung – Übersicht
- Funktion „HandleMIDI“
- Funktion „ProcessMIDI“
- Funktion „GetParameter“
- Funktion „SetParameter“
- Funktion „ParameterChanged“
- Reset-Funktion
- JavaScript-Objekte – Übersicht
- Verwenden des JavaScript Event-Objekts
- Verwenden des JavaScript TimingInfo-Objekts
- Verwenden des Objekts „Trace“
- Verwenden der beatPos-Eigenschaft des MIDI-Events
- Verwenden des JavaScript MIDI-Objekts
- Erstellen von Scripter Steuerelementen
- Steuerungen für das MIDI-Plug-in „Transposer“
-
- Erfahre mehr über die enthaltenen Instrumente
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- Alchemy – Übersicht
- Leiste „Name“
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- Alchemy-Source – Übersicht
- Source-Master-Steuerungen
- Importübersicht
- Steuerungen der Source-Unterseite
- Source-Filter-Steuerelemente
- Tipps zur Verwendung von-Source-Filtern
- Source-Elemente – Übersicht
- Additivelement-Steuerungen
- Additivelement-Effekte
- Spektralelement-Steuerungen
- Spektralelement-Effekte
- Parameter zur Tonhöhenkorrektur
- Steuerungen für Formant-Filter
- Granularelement-Steuerungen
- Sampler-Element-Steuerungen
- VA-Element-Steuerungen
- Source-Modulationen
- Morph-Steuerungen
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- Alchemy-Source-Bearbeitungsfenster – Übersicht
- Globale Steuerungen des Informationsfensters
- Gruppensteuerungen im Informationsfenster
- Zonensteuerungen im Informationsfenster
- Keymap-Editor
- Wellenformeditor für Zonen
- Bearbeitungsfenster „Additive“ – Übersicht
- Teilton-Balkendarstellung
- Steuerungen für Teiltonhüllkurve
- Bearbeitungsfenster „Spectral“
- Master-Stimmenbereich
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- Alchemy-Modulation – Übersicht
- Modulationsrack-Steuerungen
- LFO-Steuerungen
- Steuerungen für AHDSR-Hüllkurven
- Steuerungen für Hüllkurven mit mehreren Segmenten
- Alchemy-Sequenzer
- Parameter für „Envelope Follower“
- ModMap-Parameter
- MIDI-Steuerungsmodulatoren
- Noteneigenschaftsmodulatoren
- Perform-Steuerungsmodulatoren
- Erweiterte Parameter in Alchemy
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- ES2 – Übersicht
- Bedienoberfläche des ES2
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- Oszillator-Parameter – Übersicht
- Grundlegende Oszillator-Wellenformen
- Verwenden der Pulsbreitenmodulation
- Verwenden der Frequenzmodulation
- Verwenden der Ringmodulation
- Verwenden von Digiwaves
- Verwenden des Noise-Generators
- Emulieren von verstimmten Analog-Oszillatoren
- Streckung
- Ausgleichen von Oszillatorpegeln
- Festlegen von Oszillator-Startpunkten
- Synchronisieren von Oszillatoren
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- ES2-Modulation – Übersicht
- Verwenden der LFOs
- Verwenden der Vector-Hüllkurve
-
- Verwenden der Vector-Hüllkurvenpunkte
- Solo- und Sustain-Punkte der Vector-Hüllkurve verwenden
- Vector-Hüllkurven-Loops einrichten
- Verhalten der Release-Phase der Vector-Hüllkurve
- Kurvenformen für die Übergangspunkte der Vector-Hüllkurve
- Zeiten für die Vector-Hüllkurve festlegen
- Verwenden der Zeitskalierung für die Vector-Hüllkurve
- Verwenden von Planar Pad
- Referenz der Modulationsquellen
- Referenz der „Via“-Modulationsquellen
- Steuerungen des integrierter Effektprozessors des ES2
- Verwenden des ES2 im Surround-Modus
- Erweiterte Parameter
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- Logic Pro-Quick Sampler – Übersicht
- Hinzufügen von Inhalten zu Logic Pro-Quick Sampler
- Wellenformanzeige des Logic Pro-Quick Sampler
- Verwenden von Flex in Logic Pro-Quick Sampler
- Pitch-Steuerungen von Logic Pro-Quick Sampler
- Filter-Steuerungen von Logic Pro-Quick Sampler
- Filtertypen von Quick Sampler
- Amp-Steuerungen von Logic Pro-Quick Sampler
- Erweiterte Parameter von Logic Pro-Quick Sampler
-
- Sampler – Übersicht
- Laden und Sichern von Sampler-Instrumenten
-
- Sampler-Bereiche „Mapping“ und „Zone“ – Übersicht
- Key Mapping Editor
- Gruppenansicht
- Vornehmen einer erweiterten Gruppenauswahl
- Verwenden von Crossfade-Parametern in Sampler
- Zonenansicht
- Menüleiste im Bereich „Mapping“
- Bereich „Zone“ von Sampler
- Synchronisieren von Audio mit Flex
- Bearbeiten im Audiodateieditor von Logic Pro
- Artikulationsverarbeitung in Sampler
- Speicherverwaltung von Sampler
- Erweiterte Parameter von Sampler
-
- Sculpture – Übersicht
- Die Oberfläche von Sculpture
- Globale Parameter
- Parameter der Amplitudenhüllkurve einstellen
- Verwenden des Waveshaper
- Filter-Parameter
- Parameter für „Output“
- Verwenden von „Surround Range“ und „Surround Diversity“
- Zuweisen von MIDI-Controllern
- Erweiterte Parameter
-
-
- Programmieren von elektrischen Bässen – Übersicht
- Erstellen eines grundlegenden Bass-Sounds
- Grundlegenden Bass-Sound neu definieren
- Erstellen eines mit Plektrum gespielten Bass-Sounds
- Erstellen eines Slap-Bass-Sounds
- Erstellen eines Fretless-Bass-Sounds
- Hinzufügen von Effekten zum selbst erstellten Bass-Sound
-
- Ultrabeat – Übersicht
- Bedienoberfläche von Ultrabeat
- Synthesizer-Bereich – Übersicht
-
- Oszillator – Übersicht
- Verwenden des Phasenoszillator-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des FM-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des Side-Chain-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des Phasenoszillator-Modus von Oszillator 2
- Eigenschaften der grundlegenden Wellenform
- Verwenden des Sample-Modus von Oszillator 2
- Verwenden des Modeling-Modus von Oszillator 2
- Steuerungen des Ringmodulators
- Steuerungen des Rauschgenerators
- Steuerungen für den Filterbereich
- Steuerungen des Distortion-Schaltkreises
- Glossar
Gruppensteuerungen des Logic Pro-Alchemy-Informationsfensters
Source-Komponenten werden nur in der erweiterten Ansicht angezeigt. Klicke auf die Taste „Advanced“, um zur erweiterten Ansicht umzuschalten, und dann auf die Taste „A/B/C/D“, um die detaillierten Parameter für die ausgewählte Source anzuzeigen.
Das Source-Bearbeitungsfenster wird geöffnet, indem du auf die Taste „Edit“ auf einer beliebigen Source-Unterseite klickst. Klicke auf Symbol zum Schließen des Fensters (X) oben rechts, um das Fenster zu schließen.
Das Source-Informationsfenster ist in drei Hauptparametergruppen unterteilt: globale und Source-Parameter, Gruppenparameter und Zonenparameter. Weitere Informationen findest du unter Globale Steuerungen des Logic Pro-Alchemy-Informationsfensters und Zonensteuerungen des Logic Pro-Alchemy-Informationsfensters.
Gruppenparameter im Informationsfenster
Einblendmenü „Group (+)“: Öffnet ein Einblendmenü mit zwei Befehlen zum Erstellen von Gruppen.
Empty: Erstellt eine neue leere Gruppe. Der Name der neuen Gruppe wird unter den vorhandenen Gruppennamen in der unter dem Einblendmenü „Group“ angezeigten Liste „Group“ hinzugefügt. An den neuen Gruppennamen wird eine sequenziell vergebene Nummer angefügt.
Import: Öffnet ein Importfenster, in dem du ein oder mehrere Samples wählen kannst, um die Samples als Gruppe zu importieren. Weitere Informationen findest du unter Logic Pro-Alchemy-Importübersicht.
Liste „Group“: Wähle den Gruppennamen durch Doppelklicken aus, um ein Textfeld zu öffnen und die Werte für „Trigger“, „Fade“ und „Poly“ zu ändern. Klicke bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen Gruppennamen, um den Befehl „Delete“ zu wählen.
Einblendmenü und Feld „Trigger“: Lege einen Trigger-Modus für alle Zonen in der Gruppe fest. Mit Attack werden Gruppenzonen ausgelöst, wenn Note-On-Befehle empfangen werden. Mit Release werden Gruppenzonen für Note-Off-Befehle ausgelöst. Dieser Modus ist für Instrumente mit einem deutlichen Notenendklang hilfreich, etwa ein Tastenklick oder Hammerschlag. Solche Sounds können als separate Gruppe mit aktiviertem Release-Triggering eingeschlossen werden. Du kannst diese Funktion auch kreativ verwenden, um abstrakte Hallfahnen hinzuzufügen oder um einen Pad-Sound zu erstellen, der sich in der Release-Phase stark verändert.
Einblendmenü und Feld „Fade“: Wendet einen Zeitwert für Fade-out im Bereich von 0 bis 100 für Note-Off-Events an, wenn der Triggermodus Attack aktiv ist. Wendet einen Zeitwert für Fade-in im Bereich von 0 bis 100 für Note-Off-Events an, wenn der Triggermodus Release (Ausschwingphase) aktiv ist. Dieser Parameter wird hauptsächlich in Verbindung mit Release-Triggering verwendet, um ein Crossfade zwischen dem Hauptteil der Note und dem Release-Sample zu erzeugen.
Einblendmenü und Feld „Poly“: Legt einen maximalen Polyphoniewert für die Gruppe fest. Diese Funktion wird oft zum Erstellen einer Gruppe verwendet, die ein offenes und ein geschlossenes Hi-Hat-Sample enthält. Wenn du die Gruppenpolyphonie auf eins einstellst, kann entweder das geschlossene oder das offene Hi-Hat-Sample abgespielt werden, aber nicht beide gleichzeitig.
Einblendmenü und Feld „Group rules“: Definieren, wann jede Gruppe ausgelöst wird. Du kannst mehrere Regeln erstellen und kombinieren und darin boolesche Logik verwenden. Der normale Status für jede neu erstellte Gruppe ist eine einzelne Regel, die auf „Always“ eingestellt ist, außer die betreffende Gruppe wurde in der Dropzone der Importübersicht als „Round Robin“-Gruppe definiert. Klicke auf das Feld, um eine Regel zu wählen. Damit wird ein neues Einblendmenü für die Regel unter dem ersten hinzugefügt und rechts ein Einblendmenü „Logic“ angezeigt. Wähle „Delete“ aus dem Einblendmenü aus, um eine Regel zu löschen.
Always: Zonen in der Gruppe werden immer ausgelöst, wenn ein Note-On-Event innerhalb der angegebenen Tonart- und Velocity-Bereiche der Zone eingeht.
Round Robin: Wähle, ob Layer für jedes Note-On-Event automatisch umgeschaltet werden sollen, sodass der mehrfache Anschlag einer gegebenen Note Variationen des Samples auslöst und nicht dasselbe Sample wiederholt abgespielt wird.
Einblendmenüs und Felder „Order“: Legen die Wiedergabereihenfolge von „Round Robin“-Gruppen fest. Es müssen mindestens zwei „Round Robin“-Gruppen für diesen Parameter vorhanden sein, damit er eine Auswirkung hat. Jeder Gruppe wird ein unterschiedlicher Wert zugewiesen. Wenn zwei Gruppen denselben Wert haben, werden beide Zonen gleichzeitig ausgelöst. Jedes Note-On-Event löst sequenziell eine „Round Robin“-Gruppe aus (vom niedrigsten bis zum höchsten Wert). Sobald die Gruppe mit der höchsten Nummer ausgelöst wird, beginnt die Sequenz erneut bei der niedrigsten Gruppennummer. Bewege den Zeiger vertikal im Feld oder verwende die Pfeile, um einen Wert zu definieren.
Random Round Robin: Wähle, ob Layer für jedes Note-On-Event automatisch umgeschaltet werden sollen, sodass der mehrfache Anschlag einer gegebenen Note zufällige Variationen des Samples auslöst und nicht dasselbe Sample wiederholt abgespielt wird. Das Einblendmenü „No Order“ wird angezeigt.
Keyswitch: Wähle diese Option, um eine Gruppe entsprechend der „Transform“-Pad-Position oder den Bedingungen des Parameters „KeySw“ ein- oder auszuschalten. Du kannst Keyswitching auch einer MIDI-Note bzw. einem MIDI-Notenbereich zuweisen, was verhindert, dass die Gruppe ausgelöst wird, bis eine dieser Noten gespielt wird. Es werden zwei Einblendmenüs angezeigt, aus denen du Keyswitch-Bedingungen auswählen kannst.
Einblendmenü und Feld „Snap1-Snap8“: Diese Werte stellen „Transform“-Pad-Positionen dar. Beispiel: Setze das erste Feld auf „Snap2“ und das zweite Feld auf „Snap4“. Dies bewirkt, dass die Gruppe nur ausgelöst wird, wenn sich das „Transform“-Pad an Position 2, 3 oder 4 befindet. Weise mehrere Gruppen unterschiedlichen Bereichen zu, um zwischen bis zu acht verschiedenen Gruppen umzuschalten. Weitere Informationen findest du unter Transform-Pad von Logic Pro-Alchemy.
Einblendmenü und Feld „Keysw1-Keysw10“: Diese Werte stellen die Position des Drehreglers „Keyswitch“ in den globalen Steuerungen für die Source dar. Dieser Drehregler ist nur sichtbar, wenn die „Keysw1-10“-Optionen in diesen Menüs gewählt werden. Beispiel: Setze das erste Feld auf „Keysw1“ und das zweite Feld auf „Keysw5“. Dies bewirkt, dass die Gruppe nur ausgelöst wird, wenn der Drehregler „Keyswitch“ auf einen Wert eingestellt ist, der in diesem Bereich liegt. Es sind bis zu 10 Positionen des Drehreglers „Keyswitch“ verfügbar. Dadurch kannst du mit dem Drehregler zwischen Gruppen umschalten. Da der Drehregler „Keyswitch“ als Modulationsziel verfügbar ist, kannst du damit komplexe automatisierte Gruppenumschaltungen erzeugen.
Einblendmenü und Feld „C2-G8“: Legt eine bestimmte Note oder einen bestimmten Notenbereich als Keyswitches fest. Spiele eine Note in diesem Bereich, um zu einer Gruppe umzuschalten, die aktiv bleibt, bis eine andere Gruppe gewählt wird.
Controller: Schaltet Gruppen entsprechend den angegebenen Performance-Steuerungen im Bereich „Perform“ oder entsprechend den zugewiesenen MIDI-Controllerwerten ein oder aus. Es werden drei Einblendmenüs angezeigt, in denen du den Controllertyp wählen und Controllerwerte festlegen kannst.
Einblendmenü und Feld „Type“: Wähle „Control 1“ bis „Control 8“, um die Umschaltung von einem beliebigen der acht Performance-Steuerungen zu steuern. Wähle die „XYPad“-Optionen, um die Umschaltung von den X- oder Y-Achsen eines der X/Y-Pads der Performance-Steuerung zu steuern. Wähle die Option „EnvAttack“, „EnvDecay“, „EnvSustain“ oder „EnvRelease“, um die Umschaltung zu den Hüllkurven-Drehreglern für die Performance-Steuerungen zuzuweisen. Weitere Informationen findest du unter Performance-Steuerungen von Logic Pro-Alchemy. Du kannst auch einen der 128 MIDI-Controller von CC#0 bis CC#127 wählen.
Einblendmenüs und Felder „Value“: Definieren den Bereich der Werte, die die Gruppe auslösen. Beispiel: Setze den Typ auf „Control 1“ mit den Feldwerten 30 und 50. Dies bewirkt, dass die Gruppe nur ausgelöst wird, wenn Performance-Steuerung 1 auf den Bereich zwischen 30 % und 50 % eingestellt ist. Du kannst andere Gruppen auf denselben Typ, aber mit einem anderen Steuerungsbereich einstellen, um mit einer einzelnen Steuerung zwischen Gruppen umzuschalten. Da der im Beispiel verwendete Drehregler „Control 1“ als Modulationsziel verfügbar ist, kannst du damit komplexe automatisierte Gruppenumschaltungen erzeugen. Bewege den Zeiger vertikal in den Feldern oder verwende die Pfeile, um einen Wert zu definieren.
Delete: Löscht die ausgewählte Gruppenregel.
Einblendmenüs und Felder „Logic“: Definieren eine Bedingung für mehrere Gruppenregeln unter Verwendung der booleschen Anweisungen And, Or und Not. Beispiel: Stelle die erste Gruppenregel auf „Controller“ und „Control 1“ mit einem Bereich von 50 % bis 100 % ein. Stelle eine zweite Gruppenregel auf „Controller“ und „Control 2“ mit einem Bereich von 50 % bis 100 % ein. Die unterschiedlichen Logikbedingungen bewirken unterschiedliche Ergebnisse.
And: Sowohl „Control1“ als auch „Control2“ muss auf über 50 % eingestellt sein, damit die Gruppe ausgelöst wird. Ist eine der Steuerungen auf unter 50 % eingestellt, wird die Gruppe nicht ausgelöst.
Or: Entweder „Control1“ oder „Control2“ muss auf über 50 % eingestellt sein, damit die Gruppe ausgelöst wird. Die Gruppe wird nur dann nicht ausgelöst, wenn beide Steuerungen auf unter 50 % eingestellt sind.
Not: Die Gruppe wird ausgelöst, wenn „Control1“ auf über 50 % und „Control2“ auf unter 50 % eingestellt ist. Wenn beide Steuerungen auf über oder unter 50 % eingestellt sind, wird die Gruppe nicht ausgelöst.
Bei Note-Off-Event zu einer anderen Gruppe von Samples überblenden
Klicke in Logic Proin der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und stelle die Release-Zeit für AHDSR1 auf eine für deine Release-Samples geeignete Dauer ein.
Schalte mit der Taste „A/B/C/D“ zu einer der Sources um und klicke dann auf die Taste „Edit“, um das Bearbeitungsfenster „Main“ zu öffnen.
Klicke auf das Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die den Haupt-Sustain-Teil deines Sounds darstellen, und führe einen Import mit einem der verfügbaren Importmodi durch.
Alchemy analysiert jedes Sample, um die Basistonhöhe zu ermitteln (falls sie nicht im Dateinamen definiert ist). Dies auch, um die Originalnote, den Notenbereich und den Velocity-Bereich für jede Sample-Zone festzulegen, sodass die Zonen die gesamte Klaviatur und den gesamten dynamischen Bereich umfassen, und um alle Zonen zur Gruppe Group 1 hinzufügen.
Klicke auf das Symbol „+“ oben im Bereich „Group“ und wähle „Import“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die den Release-Teil deines Sounds darstellen, und führe einen Import durch (der Importmodus wird entsprechend der vorhanden Gruppe automatisch eingestellt).
Alchemy analysiert erneut jedes Sample und fügt alle Zonen zur Gruppe Group 2 hinzu.
Wähle „Group 2“ durch Doppelklicken aus. Klicke dann auf das Feld „Trig“ und ändere es in „Release“.
Die Zonen in „Group 2“ werden jetzt ausgelöst, wenn du alle Taste loslässt. Sie werden über den Zonen in „Group 1“ abgespielt, die weiter klingen, bis AHDSR1 das Ende der Release-Phase erreicht.
Wähle „Group 1“ in der Liste durch Doppelklicken aus. Klicke dann auf das Feld „Fade“ und ändere seinen Wert in einen Wert ungleich 0.
Die Zonen in „Group 1“ werden jetzt ausgeblendet, wenn die Taste losgelassen wird. So ist „Group 2“ während der Release-Phase des Sounds hörbar. Höhere Werte für „Fade“ führen zu langsameren Ausblendungen.
Wähle optional „Group 2“ in der Liste durch Doppelklicken aus. Klicke dann auf das Feld „Fade“ und ändere seinen Wert in einen Wert ungleich 0.
Die Zonen in „Group 2“ werden jetzt ausgeblendet, wenn die Taste losgelassen wird. So wird beim Note-Off-Event ein Crossfade zwischen „Group 1“ und „Group 2“ erzeugt. Höhere Werte führen zu langsameren Fades. Das Einblenden der Release-Gruppe kann unnötig sein, wenn deine Release-Samples bereits eine natürliche Einblendung am Anfang aufweisen, oder unerwünscht, wenn ein perkussiver Transient beim Note-Off-Event erforderlich ist. Versuche, die „Fade“-Werte für „Group 1“ und „Group 2“ auf einen identisch kleinen Wert einzustellen, um ein abruptes, aber knackfreies Crossfade am Ende jeder Note zu erzeugen.
Zufällige „Round Robin“-Variationen erzeugen
Klicke in Logic Proin der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und stelle die Release-Zeit für AHDSR1 auf eine für deine Release-Samples geeignete Dauer ein.
Schalte mit der Taste „A/B/C/D“ zu einer der Sources um und klicke dann auf die Taste „Edit“, um das Bearbeitungsfenster „Main“ zu öffnen.
Klicke auf das Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die den Haupt-Sustain-Teil deines Sounds darstellen, und führe einen Import mit einem der verfügbaren Importmodi durch.
Alchemy analysiert jedes Sample, um die Basistonhöhe zu ermitteln (falls sie nicht im Dateinamen definiert ist). Dies auch, um die Originalnote, den Notenbereich und den Velocity-Bereich für jede Sample-Zone festzulegen, sodass die Zonen die gesamte Klaviatur und den gesamten dynamischen Bereich umfassen, und um alle Zonen zur Gruppe Group 1 hinzufügen.
Klicke auf das Feld „Rule“ und ändere es von „Always“ in „Random Round Robin“.
Klicke auf das Symbol „+“ oben im Bereich „Group“ und wähle „Import“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die die zweite deiner „Round Robin“-Variationen darstellen, und führe einen Import durch (der Importmodus wird entsprechend der vorhanden Gruppe automatisch eingestellt).
Alchemy analysiert erneut jedes Sample und fügt alle Zonen zur Gruppe Group 2 hinzu.
Klicke auf das Feld „Rule“ unter „Group 2“ und ändere es von „Always“ in „Random Round Robin“.
Alle Noten, die du spielst, lösen jetzt zufällig entweder „Group 1“ oder „Group 2“ aus, aber nicht beide zusammen. Beachte, dass beim Spielen eines Akkords jede einzelne Note einer dieser Gruppen zufällig zugewiesen wird.
Wiederhole die Schritte 7 bis 9 nach Bedarf, um eine Gruppe für jede weitere erforderliche Variation zu konfigurieren.
Source Drehregler „Keysw“ zuweisen, um zwischen Gruppen umzuschalten
Klicke in Logic Proin der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und stelle die Release-Zeit für AHDSR1 auf eine für deine Release-Samples geeignete Dauer ein.
Schalte mit der Taste „A/B/C/D“ zu einer der Sources um und klicke dann auf die Taste „Edit“, um das Bearbeitungsfenster „Main“ zu öffnen.
Klicke auf das Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die den Haupt-Sustain-Teil deines Sounds darstellen, und führe einen Import mit einem der verfügbaren Importmodi durch.
Alchemy analysiert jedes Sample, um die Basistonhöhe zu ermitteln (falls sie nicht im Dateinamen definiert ist). Dies auch, um die Originalnote, den Notenbereich und den Velocity-Bereich für jede Sample-Zone festzulegen, sodass die Zonen die gesamte Klaviatur und den gesamten dynamischen Bereich umfassen, und um alle Zonen zur Gruppe Group 1 hinzufügen.
Klicke auf das Feld „Rule“ und ändere es von „Always“ in „Keyswitch“.
Klicke auf das erste Bereichsfeld und ändere es in „Keysw1“. Das zweite Bereichsfeld ändert sich ebenfalls in denselben Wert.
Optional kannst du auf das zweite Bereichsfeld klicken und den Wert vergrößern, um einen Wertebereich (statt nur eines einzelnen Werts) anzugeben, durch den diese Gruppe ausgelöst wird.
Klicke auf das Symbol „+“ oben im Bereich „Group“ und wähle „Import“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die die zweite deiner Variationen darstellen, und führe einen Import durch (der Importmodus wird entsprechend der vorhanden Gruppe automatisch eingestellt).
Alchemy analysiert erneut jedes Sample und fügt alle Zonen zur Gruppe Group 2 hinzu.
Klicke auf das Feld „Rule“ unter „Group 2“ und ändere es von „Always“ in „Keyswitch“.
Klicke auf das erste Bereichsfeld und ändere es in den ersten nicht verwendeten „Keysw“-Wert. Wenn das zweite Bereichsfeld für „Group 1“ auf „Keysw3“ festgelegt ist, wähle „Keysw4“.
Optional kannst du auf das zweite Bereichsfeld klicken und den Wert vergrößern, um einen Wertebereich (statt nur eines einzelnen Werts) anzugeben, durch den „Group 2“ ausgelöst wird.
Wiederhole Schritte 9 bis 12 für jede neue Gruppe von Variationen, die du benötigst.
Klicke auf das Symbol „X“ rechts oben, um das Source-Bearbeitungsfenster zu schließen.
Ein neuer Drehregler „Keysw“ wird im Source-Bereich links vom Feld „Keyscale“ angezeigt.
Drehe den Drehregler „Keysw“, um zwischen den Gruppen umzuschalten, die du erstellt hast. Klicke bei gedrückter Taste „ctrl“ auf diesen Drehregler, um Modulationsroutings aus dem Kontextmenü hinzuzufügen.
„Round Robin“-Variationen für nur eine „Transform“-Pad-Position erzeugen
Klicke in Logic Proin der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und stelle die Release-Zeit für AHDSR1 auf eine für deine Release-Samples geeignete Dauer ein.
Schalte mit der Taste „A/B/C/D“ zu einer der Sources um und klicke dann auf die Taste „Edit“, um das Bearbeitungsfenster „Main“ zu öffnen.
Klicke auf das Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die den Haupt-Sustain-Teil deines Sounds darstellen, und führe einen Import mit einem der verfügbaren Importmodi durch.
Alchemy analysiert jedes Sample, um die Basistonhöhe zu ermitteln (falls sie nicht im Dateinamen definiert ist). Dies auch, um die Originalnote, den Notenbereich und den Velocity-Bereich für jede Sample-Zone festzulegen, sodass die Zonen die gesamte Klaviatur und den gesamten dynamischen Bereich umfassen, und um alle Zonen zur Gruppe Group 1 hinzufügen.
Klicke auf das Feld „Rule“ und ändere es von „Always“ in „Round Robin“.
Ihm wird automatisch die Folgenummer 1 zugewiesen und unten eine zweite Regel (auf „Always“ eingestellt) hinzugefügt.
Klicke auf das Feld „Logic“ für Regel 1 und ändere es in „Or“.
Ändere Regel 2 von „Always“ in „Keyswitch“.
Lass das erste Bereichsfeld für Regel 2 auf „Snap1“ eingestellt und ändere das zweite Bereichsfeld in „Snap7“.
Klicke auf das Symbol „+“ oben im Bereich „Group“ und wähle „Import“.
Wähle ein oder mehrere Samples aus, die die zweite deiner „Round Robin“-Variationen darstellen, und führe einen Import durch (der Importmodus wird entsprechend der vorhanden Gruppe automatisch eingestellt).
Alchemy analysiert erneut jedes Sample und fügt alle Zonen zur Gruppe Group 2 hinzu.
Klicke auf das Feld „Rule“ unter „Group 2“ und ändere es von „Always“ in „Round Robin“.
Ihm wird automatisch die Folgenummer 2 zugewiesen und unten eine zweite Regel (auf „Always“ eingestellt) hinzugefügt.
Ändere Regel 2 von „Always“ in „Keyswitch“.
Stelle das erste Bereichsfeld für Regel 2 auf „Snap8“ ein. Das zweite Feld ändert sich automatisch in denselben Wert.
Gespielte Noten lösen nur Zonen in „Group 1“ aus, es sei denn, das „Transform“-Pad befindet sich in Position 8. In diesem Fall werden „Group 1“ und „Group 2“ abwechselnd abgespielt („Round Robin“-Modus).
Wiederhole die Schritte 10 bis 14 nach Bedarf, um eine Gruppe für jede weitere erforderliche Variation zu konfigurieren.