Logic Pro – Benutzerhandbuch für den Mac
- Willkommen
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- Neue Funktionen in Logic Pro for Mac 11
- Neue Funktionen in Logic Pro for Mac 10.8
- Neue Funktionen in Logic Pro for Mac 10.7.8
- Neue Funktionen in Logic Pro for Mac 10.7.5
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.7.3
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.7
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.6
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.5
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.4
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.3
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.2
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.0
-
- Was ist Logic Pro for Mac?
- Grundlagen zu Logic Pro-Projekten
- Verwenden von Menübefehlen und Tastaturkurzbefehlen
- Verwenden aller Logic Pro-Funktionen
- Widerrufen und Wiederholen von Bearbeitungen
- Verwalten von Logic Pro-Inhalten
- Hilfe und Unterstützung
-
- Projekte – Übersicht
- Erstellen von Projekten
- Öffnen von Projekten
- Sichern von Projekten
- Löschen von Projekten
-
- Wiedergeben eines Projekts
- Einstellen der Abspielposition
- Wiedergabe mit den Transportsteuerungen
- Verwenden der Kontextmenüs für Transportfunktionen
- Tastaturkurzbefehle verwenden
- Anpassen der Steuerungsleiste
- LCD-Bildschirmmodi in Logic Pro for Mac ändern
- Abhören und Zurücksetzen von MIDI-Events
- Verwenden des Cycle-Bereichs
- Verwenden der Funktion „Events verfolgen“
- Verwenden einer Apple Remote zum Steuern von Logic Pro
- Verwenden von Logic Remote zum Steuern von Logic Pro-Projekten
-
- Projektverwaltung – Übersicht
- Verwenden von Projektalternativen und Sicherungskopien
- Bereinigen von Projekten
- Verwalten der Projektmedien
- Konsolidieren der Medien in einem Projekt
- Umbenennen von Projekten
- Kopieren und Verschieben von Projekten
- Importieren von Daten und Einstellungen aus anderen Projekten
- Anzeigen einer Projektvorschau im Finder
- Schließen von Projekten
- Anzeigen von Projektinformationen
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- Spuren – Übersicht
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- Erstellen von Spuren
- Erstellen von Spuren per Drag & Drop
- Erstellen von Spuren mithilfe vorhandener Channel-Strips
- Zuweisen von Spuren zu anderen Channel-Strips
- Standardregionstyp für Software-Instrument-Spuren auswählen
- Auswählen von Spuren
- Duplizieren von Spuren
- Umbenennen von Spuren
- Ändern von Spursymbolen
- Ändern der Farbe von Spuren
- Spuren neu anordnen
- Zoomen von Spuren
- Ersetzen oder Doppeln von Schlagzeugsounds
-
- Spur-Header – Übersicht
- Stummschalten von Spuren
- Solo schalten von Spuren
- Einstellen der Spurlautstärkepegel
- Festlegen der Balanceposition der Spur
- Aktivieren von Spuren für die Aufnahme
- Aktivieren des Eingang-Monitoring für Audiospuren
- Verwenden von Spuralternativen
- Deaktivieren von Spuren
- Schützen von Spuren
- Einfrieren von Spuren (Freeze)
- Ausblenden von Spuren
- Löschen von Spuren
- Bearbeiten mehrerer Spuren
-
- Patches – Übersicht
- Auswählen eines Patches
- Wählen von Presets und anderen Dateitypen in der Bibliothek
- Anzeigen von Patches für ein bestimmtes Sound-Paket
- Suchen von Patches nach Namen
- Zusammenführen von Patch-Einstellungen mit dem aktuellen Patch
- Zurücksetzen von Patches
- Sichern eigener Patches
- Mapping von Performance-Patches
- Steuern des Timings mit der Groove-Spur
- Verwenden der auswahlbasierten Verarbeitung
- Bearbeiten von Spurparametern
-
- Übersicht
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- Vorbereitungen vor dem Aufnehmen von Software-Instrumenten
- Spielen von Software-Instruments
- Aufnehmen von Software-Instrumenten
- Aufnehmen zusätzlicher Takes für Software-Instruments
- Overdubbing von Software-Instrument-Aufnahmen
- Punktuelles Löschen von Software-Instrument-Aufnahmen
- Verwenden der Notenwiederholung
- Ersetzen von Software-Instrument-Aufnahmen
- Aufnehmen mehrerer Software-Instrument-Spuren
- Mehrere MIDI-Geräte in mehreren Spuren aufnehmen
- Gleichzeitiges Aufnehmen von Software-Instrumenten und Audiomaterial
- Verwenden von Step-Input-Aufnahmetechniken
- MIDI-Befehle von einer anderen Musik-App aufnehmen
- Internes Routen von MIDI auf Software-Instrument-Spuren
- Verwenden des Metronoms
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- Arrangieren – Übersicht
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- Bereich „Spuren“ – Übersicht
- Positionieren von Objekten mithilfe des Lineals
- Positionieren von Objekten mithilfe von Hilfslinien zur Ausrichtung
- Ausrichten von Objekten am Raster
- Automatisches Zoomen im Bereich „Spuren“
- Quantisieren von Regionen
- Steuern der Positionierung mit Verschiebemodi
- Vor- oder Zurückspulen eines Projekts per Scrubbing
- Scrollen und Zoomen im Bereich „Spuren“
- Anpassen der Symbolleiste
-
- Regionen – Übersicht
- Auswählen von Regionen
- Auswählen von Teilregionen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Regionen
- Bewegen von Regionen
- Hinzufügen oder Löschen von Lücken
- Verzögern der Wiedergabe einer Region
- Loopen von Regionen
- Wiederholen von Regionen
- Ändern der Größe von Regionen
- Stumm- oder Soloschalten von Regionen
- Time-Stretching
- Umkehren von Audioregionen
- Teilen von Regionen
- Trennen von MIDI-Regionen
- Zusammenführen von Regionen
- Erstellen von Regionen im Bereich „Spuren“
- Pegel von Audioregionen im Bereich „Spuren“ ändern
- Normalisieren von Audioregionen im Bereich „Spuren“
- Erstellen von Aliassen für MIDI-Regionen
- Konvertieren von wiederholten MIDI Regionen in Loops
- Farben von Regionen ändern
- Konvertieren von Audioregionen in Samples für ein Sampler-Instrument
- Umbenennen von Region
- Löschen von Regionen
-
- Akkorde – Übersicht
- Hinzufügen und Löschen von Akkorden
- Akkorde auswählen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Akkorden
- Verschieben und Skalieren von Akkorden
- Loopen von Akkorden in der Akkordspur
- Transponieren von Akkorden
- Bearbeiten von Akkorden
- Arbeiten mit Akkordgruppen
- Verwenden von Akkordprogressionen
- Ändern des Akkordrhythmus
- Auswählen, welchen Akkorden eine Session Player-Region folgt
- Analysieren der Tonart eines Akkordbereichs
- Extrahieren von Gesangs- und Instrumental-Stems mit der Stem-Aufteilung
- Erstellen von Groove-Templates
-
- Übersicht
- Auswählen von Audioregionen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Audioregionen
- Bewegen von Audioregionen
- Trimmen von Audioregionen
- Teilen und Zusammenfügen von Audioregionen
- Einrasten von Bearbeitungen an Nulldurchgängen
- Löschen von Audioregionen
- Flex Time und Flex Pitch im Logic Pro for Mac-Audiospureditor verwenden
- Verwenden von Automation im Audiospureditor
-
- Übersicht
-
- Hinzufügen von Noten
- Auswählen von Noten
- Ausrichten von Objekten am Raster
- Noten verschieben
- Noten kopieren
- Tonhöhe von Noten ändern
- Notenlänge ändern
- Bearbeiten der Noten-Velocity
- Quantisieren der Zeitposition von Noten
- Quantisieren der Tonhöhe von Noten
- Ändern der Notenartikulation
- Schützen der Position von Events
- Stummschalten von Noten
- Ändern der Notenfarbe
- Anzeigen von Notenetiketten
- Noten löschen
- Noten zeitlich dehnen oder stauchen
- Anzeigen mehrerer MIDI-Regionen
- Teilen von Akkorden
- Bereich „Automation/MIDI“ im Pianorolleneditor
- Öffnen anderer Editoren
-
- Übersicht „Session Player“
- Der Session Player-Editor
- Auswählen eines Session Player-Typs und-Stils
- Akkorde und Session Player
- Auswählen von Session Player-Presets
- Dem Rhythmus von Akkorden und anderen Spuren folgen
- Arbeiten mit Drummer Multi-Channel-Kit
- Umwandeln von Session Player-Regionen in MIDI- oder Pattern-Regionen
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- Flex Time und Flex Pitch – Übersicht
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- Flex Pitch-Algorithmen und Parameter
- Bearbeiten von Tonhöhe und Timing mit Flex Pitch
- Schnelles Bearbeiten der Tonhöhe von Audio im Bereich „Spuren“
- Zeitverhalten von Audioregionen mit Flex Pitch korrigieren
- Quantisieren der Tonhöhe von Audioregionen
- MIDI aus Audioaufnahmen erstellen
- Ändern des Notenpegels in Audioregionen
- Verwenden von Varispeed zum Ändern von Tempo und Tonhöhe von Audio
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- Erweiterte Logic Pro for Mac-Editoren – Übersicht
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- Schritteditor – Übersicht
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- Ändern der Raster- und Schrittdarstellung
- Schritte im Schritteditor erzeugen
- Schritte im Schritteditor auswählen
- Schritte im Schritteditor löschen
- Gelöschte Schritte im Schritteditor wiederherstellen
- Schrittwerte im Schritteditor ändern
- Schritte im Schritteditor bewegen und kopieren
- Position von Schritten schützen
- Verwenden von Lane-Sets
-
- Audiodateieditor – Übersicht
- Wiedergeben von Audiodateien im Audiodateieditor
- Navigieren in Audiodateien mit dem Audiodateieditor
-
- Befehle zur Bearbeitung im Audiodateieditor
- Bearbeiten von Audiodateien mit Transient-Markern
- Verwenden des Stiftwerkzeugs im Audiodateieditor
- Trimmen oder Stummschalten von Audiodateien
- Gleichspannungsversatz entfernen
- Festlegen von Ebenen in Audiodateien
- Normalisieren von Audiodateien
- Aus-/Einblenden von Audiodateien
- Umkehren von Audio und Invertieren der Phase
- Loop-Befehle im Audiodateieditor
- Widerrufen von Bearbeitungsschritten im Audiodateieditor
- Sichern von Audiodateien
- Verwenden eines externen Sample-Editors
-
- Mischen – Übersicht
- Einstellen der Eingang-Formate für Channel-Strips
- Einstellen der Pan-/Balance-Position eines Channel-Strips
- Channel-Strips stumm- oder solo schalten
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- Plug-ins – Übersicht
- Hinzufügen, Entfernen, Bewegen und Kopieren von Plug-ins
- Plug-in per Drag & Drop auf einer Spur einfügen
- Plug-ins auf inaktiven Kanälen aktivieren
- Verwenden des Channel EQ-Effekts
- Arbeiten im Plug-in-Fenster
- Arbeiten mit Plug-in-Einstellungen
- Arbeiten mit Plug-in-Latenzen
- Arbeiten mit Audio Units in Logic Pro for Mac
- Unterstützung für ARA 2-kompatible Plug-ins
- Verwenden von MPE mit Software-Instruments
- Arbeiten mit dem Plug-in-Manager
- Arbeiten mit Channel-Strip-Settings
-
- Routen von Audio über Insert-Effekte
- Routen von Audio über Send-Effekte
- Panning für Sends unabhängig anpassen
- Verwenden von Multi-Ausgang-Instrumenten
- Verwenden von Ausgang-Channel-Strips
- Bestimmen des Stereo-Ausgänge eines Channel-Strips
- Mono-Ausgang eines Channel-Strips definieren
- Spuren für Signalfluss-Channel-Strips erstellen
- Surround-Panning
- Verwenden des Fensters für die I/O-Beschriftungen
- Anpassungen an Mixer und Plug-in widerrufen und wiederholen
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- Smart Controls – Übersicht
- Smart Controls für Master-Effekte anzeigen
- Auswählen eines anderen Layouts für Smart Controls
- Automatische MIDI-Controller-Zuweisungen
- Automatisches Mapping von Bildschirmsteuerungen
- Mappen von Bildschirmsteuerungen
- Bearbeiten von Mapping-Parametern
- Verwenden von Parameter-Mapping-Kurven
- Öffnen des Plug-in-Fensters für eine Bildschirmsteuerung
- Umbenennen von Bildschirmsteuerungen
- Verwenden von Artikulations-IDs zum Ändern von Artikulationen
- Zuweisen von Hardwarebedienelementen zu Bildschirmsteuerungen
- Vergleichen von Smart Control-Bearbeitungen mit gesicherten Einstellungen
- Verwenden des Arpeggiators
- Automatisieren der Bewegungen von Bildschirmsteuerungen
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- Live Loops – Übersicht
- Zellen starten und anhalten
- Mit Live-Loops-Zellen arbeiten
- Ändern der Loop-Einstellungen für Zellen
- Interaktion zwischen dem Live Loops-Raster und dem Bereich „Spuren“
- Bearbeiten von Zellen
- Bearbeiten von Szenen
- Arbeiten mit dem Zelleneditor
- Bouncen von Zellen
- Aufnahme einer Live Loops-Performance
- Live Loops-Rastereinstellungen ändern
- Live Loops mit anderen Geräten steuern
-
- Step Sequencer – Übersicht
- Verwenden des Step Sequencers mit Drum Machine Designer
- Erstellen von Step Sequencer-Patterns-Live-Aufnahmen
- Schrittweise Aufnahme von Step Sequencer-Patterns
- Pattern laden und speichern.
- Pattern-Wiedergabe modifizieren
- Schritte bearbeiten
- Zeilen bearbeiten
- Informationsfenster „Step Sequencer“
- Step Sequencer anpassen
-
- Globale Änderungen – Übersicht
- Transpositionssteuerung mit dem Parameter „Tonhöhenquelle“
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- Tempo – Übersicht
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- Smart Tempo – Übersicht
- Verwenden Aufnahmen mit freiem Tempo
- Auswählen des Modus „Projekttempo“
- Auswählen der Einstellung „Flex & Folgen“
- Verwenden von Smart Tempo mit Mehrspuraudio
- Arbeiten im Editor „Smart Tempo“
- Die Tempoanalyse mit Hinweisen verbessern
- Korrigieren der Ergebnisse der Tempoanalyse mit Beat-Hinweisen
- Smart Tempo-Änderungen durch Sperren eines Bereichs schützen
- Anpassen von Audioaufnahmen an das Projekttempo
- Anpassen des Tempos an eine Audioregion
- Verwenden der Tempoinformationen aus einer Audiodatei
- Tempowechsel aufnehmen
- Verwenden des Tempo-Interpreters
- Verwenden des Temporeglers
- Steuern der Projektlautstärke
-
- Übersicht
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- Notationseditor – Übersicht
- Anzeigen der Notation
- Importieren von MusicXML-Dateien
- Grafische Positionierung von Objekten
- Bewegen und Kopieren von Objekten
- Ändern der Größe von Noten und Symbolen
- Anpassen des freien Platzes
- Mehrfaches Kopieren von Events
- Einsetzen von Objekten in mehrere Regionen
- Bearbeiten mehrerer Objekte
- Mehrere Regionen auswählen
- Ausblenden von Regionen
- Hinzufügen von Noten
-
- Partbox – Übersicht
- Anzeigen von Notationssymbolen
- Auswählen von Notationssymbolen
- Hinzufügen von Noten und Pausen
- Hinzufügen von Noten und anderen Symbolen zu mehreren Regionen
- Hinzufügen von Takt- und Tonartwechseln
- Ändern des Notenschlüssels
- Hinzufügen von Dynamikanweisungen, Bögen und Crescendi
- Ändern von Notenköpfen
- Hinzufügen von Symbolen zu Noten
- Hinzufügen von Trillern, Ornamenten und Tremolo-Symbolen
- Hinzufügen von Haltepedalsymbolen
- Hinzufügen von Akkordsymbolen
- Hinzufügen von Akkorddiagrammen und Tabulatorsymbolen
- Hinzufügen von Taktstrichen, Wiederholungen und Coda-Markierungen
- Hinzufügen von Seiten- und Zeilenumbruchsymbolen
-
- Auswählen von Noten
- Bewegen und Kopieren von Noten
- Tonhöhe, Dauer und Velocity einer Note ändern
- Ändern der Notenartikulation
- Quantisieren der Zeitposition von Noten
-
- Notenattribute – Übersicht
- Ändern von Notenköpfen
- Ändern der Größe und Position von Noten
- Ändern des Erscheinungsbilds von Vorzeichen
- Ändern des Erscheinungsbilds von Balken
- Ändern der Stimmen- und Notensystemzuordnung
- Ändern der Richtung von Haltebögen
- Ändern der Synkopierung und Interpretation von Noten
- Verwenden unabhängiger Noten
- Ändern der Notenfarbe
- Zurücksetzen von Notenattributen
- Begrenzung der Noteneingabe auf die aktuell verwendete Tonart
- Steuern der Darstellung von Bögen
- Hinzufügen und Bearbeiten von N-Tolen
- Überschreiben der Darstellungsquantisierung mit N-Tolen
- Hinzufügen von Vorschlagnoten und unabhängigen Noten
- Noten löschen
- Automation im Notationseditor verwenden
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- Notensystemstile - Übersicht
- Zuweisen von Notensystemstilen zu Spuren
- Fenster „Notensystemstil“
- Erzeugen und Duplizieren von Notensystemstilen
- Bearbeiten von Notensystemen
- Bearbeiten von Notensystem und Stimme sowie Zuweisen von Parametern
- Hinzufügen und Löschen von Notenzeilen oder Stimmen im Fenster „Notensystemstil“ in Logic Pro for Mac
- Kopieren von Notenzeilen oder Stimmen im Fenster „Notensystemstil“ in Logic Pro for Mac
- Kopieren von Notensystemstilen zwischen Projekten
- Löschen von Notensystemstilen
- Zuweisen von Noten zu Stimmen und Notensystemstilen
- Anzeigen mehrstimmiger Teile in separaten Notenzeilen
- Ändern der Stimmzuweisung von Notationssymbolen
- Erzeugen von Balkenverbindungen zwischen Noten
- Verwenden gemappter Notensystemstile für die Schlagzeugnotation
- Voreingestellte Notensystemstile
-
- Notationssets - Übersicht
- Notationsset auswählen
- Erstellen und Löschen von Notationssets
- Bearbeiten von Notationsset-Parametern
- Ändern von Instrumenten in einem Notationsset
- Skalieren von Notationssets
- Erzeugen von Layouts für eine Notation und ihre Einzelstimmen
- Exportieren von Stimmen aus einer Notation
- Importieren von Notationssets aus anderen Projekten
- Teilen einer Notation
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- Logic Pro-Einstellungen – Übersicht
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- Einstellungsbereich „Audio“ > „Geräte“
- Bereich „Allgemein“
- Sampler-Einstellungen
- Einstellungsbereich „Allgemein“ > „Bearbeitung“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „I/O-Zuweisungen“ > „Ausgang“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „I/O-Zuweisungen“ > „Bounce-Dateisuffixe“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „I/O-Zuweisungen“ > „Eingang“
- Einstellungsbereich „Dateieditor“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „MP3“
- Einstellungsbereich „Aufnahme“
- Bereich „Notation“
- Filmeinstellungen
- Einstellungsbereich „Automation“
- Einstellungsbereich „Meine Info“
- Einstellungsbereich „Erweitert“
-
- Projekteinstellungen – Übersicht
- Projekteinstellungsbereich „MIDI“ > „Allgemein“
- Projekteinstellungsbereich „Aufnahme“
- Projekteinstellungsbereich „Smart Tempo“
-
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Global“
- Projekteinstellungen „Ziffern & Namen“
- Projekteinstellungen „Tabulatur“
- Projekteinstellungen „Akkorde & Diagramme“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Schlüssel, Takt- und Tonart“
- Projekteinstellungen „Layout“
- Projekteinstellungen „MIDI-Beeinflussung“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Farben“
- Projekteinstellungen „Film“
- Projekteinstellungsbereich „Metronom“
- Projekteinstellungsbereich „Medien“
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- Tastaturkurzbefehle – Übersicht
- Tastaturkurzbefehle durchsuchen, importieren und sichern
- Tastaturkurzbefehle zuweisen
- Tastaturkurzbefehle kopieren und drucken
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- Globale Befehle
- Allgemeine Bedienoberflächenbefehle
- Verschiedene Fenster
- Fenster, die Audiodateien anzeigen
- Spuren und verschiedene Editoren im Hauptfenster
- Verschiedene Editoren
- Anzeigen, die die Zeitskala anzeigen
- Anzeigen, die Automation anzeigen
- Spuren im Hauptfenster
- Live Loops-Raster
- Mixer
- MIDI-Environment
- Pianorolle
- Notationseditor
- Event-Editor
- Schritteditor
- Step Sequencer
- Projektaudio
- Audiodateieditor
- Editor „Smart Tempo“
- Bibliothek
- Sampler
- Drum Machine Designer
- Step-Input-Keyboard
- Smart Controls
- Werkzeugmenü
- Installationsfenster für Bedienoberflächen
-
- Logic Pro-Projekte
- Verschiedene Fenster
- Fenster „Controller-Zuweisungen“
- Steuerungsleiste
- Bereich „Spuren“
- Globale Spuren
- Automation
- Live Loops-Raster
- Mixer
- MIDI-Environment
- Pianorolleneditor
- Notationseditor
- Event-Liste
- Schritteditor
- Step Sequencer
- Flex Time
- Audiodateieditor
- Editor „Smart Tempo“
- Surround-Panner
- Channel EQ
- Channel EQ
- Sampler
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- Touch Bar-Kurzbefehle
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- Arbeiten mit der Bedienoberfläche
- Anschließen von Bedienoberflächen
- Hinzufügen einer Bedienoberfläche in Logic Pro for Mac
- Automatische Zuordnung für USB-MIDI-Controller
- Gruppieren von Bedienoberflächen
- Einstellungen der Bedienoberfläche – Übersicht
- Anzeige modaler Dialogfenster
- Tipps zur Verwendung deiner Bedienoberfläche
- Unterstützte Bedienoberflächen
- Software und Firmware für Logic Pro for Mac
-
- Controller-Zuweisungen – Übersicht
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- Controller-Zuweisungen – Ansicht „Erweitert“
- Parameter in der Ansicht „Erweitert“
- Zuweisen und Löschen von Controllern in der Ansicht „Erweitert“
- Zonen und Modi
- Felder „Controller-Name“ und „Etikett“
- Parameter der Optionen „Flip-Gruppe“ und „Exklusiv“
- Parameter im Einblendmenü „Klasse“
- Parameter des Input-Befehls der Ansicht „Erweitert“
- OSC-Nachrichtenpfade
- Parameter im Bereich „Wert“ der Ansicht „Erweitert“
- Zuweisen von Tasten zu Tastaturkurzbefehlen
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- Environment – Übersicht
- Allgemeine Objektparameter
- Anpassen des Environments
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- Reglerobjekte – Übersicht
- Verwenden von Reglerobjekten
- Bewegen von Wiedergabereglern
- Arbeiten mit Objektgruppen
- Reglerstile
- Reglerfunktionen: MIDI-Events
- Reglerfunktionen: Bereich, Wert als
- Reglerfunktionen: Filter
- Vektor-Regler
- Spezielle Regler – Übersicht
- Kabelumschalter
- Meta-Event-Regler
- SysEx-Regler
- Arbeiten mit SysEx-Befehlen
- Spezielle Funktionen
- Ornament-Objekte
- MMC-Aufnahmetasten
- Keyboard-Objekte
- Monitor-Objekte
- Kanaltrenner-Objekt
- Objekte „Physischer Eingang“
- Objekte „Physischer Eingang“
- MIDI-Metronom-Objekte
-
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- Filtereffekte – Übersicht
-
- EVOC 20 TrackOscillator – Übersicht
- Vocoder – Übersicht
- Bedienungsoberfläche des EVOC 20 TrackOscillator
- Steuerungen für „Analysis In“
- Steuerungen für „U/V Detection“
- Steuerungen für „Synthesis In“
- Steuerungen des Tracking-Oszillators
- Tonhöhensteuerungen des Tracking-Oszillators
- Steuerungen für Formant-Filter
- Modulation-Steuerungen
- Output-Steuerungen
- Erweiterte Parameter
-
- Verwenden von MIDI-Plug-ins
-
- Arpeggiator – Übersicht
- Parameter für die Arpeggiator-Steuerung
- Parameter für Notenfolge – Übersicht
- Notenfolge-Variationen
- Notenfolge-Inversionen
- Parameter für Arpeggio-Pattern – Übersicht
- Live-Modus verwenden
- Grid-Modus verwenden
- Optionsparameter des Arpeggiators
- Keyboard-Parameter des Arpeggiators
- Verwenden der Keyboard-Parameter
- Controller zuweisen
- Modifier-Steuerungen
- Steuerungen für „Note Repeater“
- Steuerungen in „Randomizer“
-
- Verwenden von Scripter
- Verwenden des Script Editors
- Scripter-API – Übersicht
- Funktionen für die MIDI-Verarbeitung – Übersicht
- Funktion „HandleMIDI“
- Funktion „ProcessMIDI“
- Funktion „GetParameter“
- Funktion „SetParameter“
- Funktion „ParameterChanged“
- Reset-Funktion
- JavaScript-Objekte – Übersicht
- Verwenden des JavaScript Event-Objekts
- Verwenden des JavaScript TimingInfo-Objekts
- Verwenden des Objekts „Trace“
- Verwenden der beatPos-Eigenschaft des MIDI-Events
- Verwenden des JavaScript MIDI-Objekts
- Erstellen von Scripter-Steuerungen
- Transposer-Steuerungen
- Aufnehmen von MIDI auf einer Spur
-
-
- Alchemy – Übersicht
- Alchemy-Benutzeroberfläche – Übersicht
- Alchemy-Leiste „Name“
- Alchemy-Dateipositionen
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- Alchemy-Source – Übersicht
- Source-Master-Steuerungen
- Importübersicht
- Steuerungen der Source-Unterseite
- Source-Filter-Steuerelemente
- Tipps zur Verwendung von-Source-Filtern
- Source-Elemente – Übersicht
- Additivelement-Steuerungen
- Additivelement-Effekte
- Spektralelement-Steuerungen
- Spektralelement-Effekte
- Parameter zur Tonhöhenkorrektur
- Steuerungen für Formant-Filter
- Granularelement-Steuerungen
- Sampler-Element-Steuerungen
- VA-Element-Steuerungen
- Wide Unison-Modus:
- Source-Modulationen
- Morph-Steuerungen
-
- Alchemy-Source-Bearbeitungsfenster – Übersicht
- Globale Steuerungen des Informationsfensters
- Gruppensteuerungen im Informationsfenster
- Zonensteuerungen im Informationsfenster
- Keymap-Editor
- Wellenformeditor für Zonen
- Bearbeitungsfenster „Additive“ – Übersicht
- Teilton-Balkendarstellung
- Steuerungen für Teiltonhüllkurve
- Bearbeitungsfenster „Spectral“
- Alchemy-Master-Stimmenbereich
-
- Alchemy-Modulation – Übersicht
- Modulationsrack-Steuerungen
- LFO-Steuerungen
- Steuerungen für AHDSR-Hüllkurven
- Steuerungen für Hüllkurven mit mehreren Segmenten
- Sequenzer
- Parameter für „Envelope Follower“
- ModMap-Parameter
- MIDI-Steuerungsmodulatoren
- Noteneigenschaftsmodulatoren
- Perform-Steuerungsmodulatoren
- Erweiterte Parameter in Alchemy
-
- ES2 – Übersicht
- Bedienoberfläche des ES2
-
- Oszillator-Parameter – Übersicht
- Grundlegende Oszillator-Wellenformen
- Verwenden der Pulsbreitenmodulation
- Verwenden der Frequenzmodulation
- Verwenden der Ringmodulation
- Verwenden von Digiwaves
- Verwenden des Noise-Generators
- Verstimmen von Analog-Oszillatoren
- Streckung
- Ausgleichen von Oszillatorpegeln
- Festlegen von Oszillator-Startpunkten
- Synchronisieren von Oszillatoren
-
- ES2-Modulation – Übersicht
- Verwenden der LFOs
- Verwenden der Vector-Hüllkurve
-
- Verwenden der Vector Envelope-Punkte
- Solo- und Sustain-Punkte der Vector-Hüllkurve verwenden
- Vector-Hüllkurven-Loops einrichten
- Release-Verhalten von Vector Envelope
- Kurvenformen für die Übergangspunkte der Vector-Hüllkurve
- Zeiten für die Vector-Hüllkurve festlegen
- Verwenden der Zeitskalierung für die Vector-Hüllkurve
- Kontextmenü von Vector Envelope verwenden
- Verwenden von Planar Pad
- Referenz der Modulationsquellen
- Referenz der „Via“-Modulationsquellen
- Steuerungen des integrierter Effektprozessors des ES2
- Verwenden des ES2 im Surround-Modus
- Erweiterte Parameter
-
-
- Quick Sampler – Übersicht
- Audio zu Quick Sampler hinzufügen
- Quick Sampler – Wellenformanzeige
- Verwenden von Flex in Quick Sampler
- Pitch-Steuerungen von Quick Sampler
- Filter-Steuerungen von Quick Sampler
- Filtertypen von Quick Sampler
- Amp-Steuerungen von Quick Sampler
- Erweiterte Parameter von Quick Sampler
-
- Sample Alchemy – Übersicht
- Benutzeroberfläche – Übersicht
- Quellenmaterial hinzufügen
- Bearbeitungsmodus
- Wiedergabemodi
- Source-Übersicht
- Synthesemodi
- Granular-Steuerungen
- Additiveffekte
- Additiveffekt-Steuerungen
- Spektraleffekt
- Spektraleffekt-Steuerungen
- Modul „Filter“
- Tiefpass-, Bandpass- und Hochpassfilter
- Filter „Comb PM“
- Filter „Downsampler“
- Filter „FM“
- Hüllkurvengeneratoren
- Mod Matrix
- Modulationsrouting
- Modus „Motion“
- Modus „Trimmen“
- Menü „More“
-
- Sampler – Übersicht
- Laden und Sichern von Sampler-Instrumenten im Sampler
-
- Sampler-Bereiche „Mapping“ und „Zone“ – Übersicht
- Verwenden des Key Mapping Editor
- Verwenden der Gruppenansicht
- Vornehmen einer erweiterten Gruppenauswahl
- Ein- und Ausblenden zwischen Sample-Gruppen
- Verwenden der Zonenansicht
- Menübefehle im Bereich „Mapping“ verwenden
- Verwenden des Bereichs „Zone“
- Synchronisieren von Audiomaterial mit dem Flex-Modus
- Bearbeiten im Audiodateieditor
- Artikulationsverarbeitung in Sampler
- Speicherverwaltung von Sampler
- Erweiterte Parameter von Sampler
-
- Sculpture – Übersicht
- Die Oberfläche von Sculpture
- Globale Parameter
- Parameter der Amplitudenhüllkurve einstellen
- Verwenden des Waveshaper
- Filter-Parameter
- Output-Parameter
- Verwenden von „Surround Range“ und „Surround Diversity“
- Definieren von MIDI-Controllern
- Erweiterte Parameter
-
-
- Programmieren von elektrischen Bässen – Übersicht
- Grundlegenden Bass-Sound programmieren
- Grundlegenden Bass-Sound neu definieren
- Einen mit Plektrum gespielten Bass-Sound programmieren
- Einen Slap-Bass-Sound programmieren
- Einen Fretless-Bass-Sound programmieren
- Hinzufügen von Effekten zum selbst erstellten Bass-Sound
- Studio Piano
-
- Ultrabeat – Übersicht
- Bedienoberfläche von Ultrabeat
- Synthesizer-Bereich – Übersicht
-
- Oszillator – Übersicht
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des FM-Modus von Oszillator 1
- Sidechain-Modus von Oszillator 1
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 2
- Wellenformeigenschaften
- Verwenden des Sample-Modus von Oszillator 2
- Verwenden des Modeling-Modus von Oszillator 2
- Steuerungen des Ringmodulators
- Steuerungen des Rauschgenerators
- Steuerungen für den Filterbereich
- Steuerungen des Distortion-Schaltkreises
- Glossar
- Copyright
Verwenden der Alchemy-Morph-Funktionen in Logic Pro for Mac und nützliche Tipps
Source-Komponenten werden nur in der erweiterten Ansicht angezeigt. Klicke auf die Taste „Advanced“, um zur erweiterten Ansicht umzuschalten, und dann auf die Taste „Morph“, um die Morph-Steuerungen anzuzeigen und zu verwenden. Weitere Informationen findest du unter Alchemy-Morph-Steuerungen in Logic Pro for Mac.
Es ist wichtig, denselben Analysemodus für alle gemorphten Sources zu wählen. Weitere Informationen findest du unter Alchemy-Importübersicht in Logic Pro for Mac.
Du kannst zwar mit jedem Synthesetyp morphen, die besten Morphing-Ergebnisse werden aber mit den Spektral- oder Additiv-Engines erzielt. „Spectral“ ist die für das meiste Audiomaterial am besten geeignete Importmethode. Verwende den Importmodus „Additiv“ oder „Add+Spec“, wenn es sich um monophone gepitchte Sounds handelt. Stelle sicher, dass die Taste „Formant“ beim Importieren von Sounds aktiviert ist, da dies im Allgemeinen zu einer höheren Morphing-Qualität führt.
Wenn du kein gepitchtes Instrument erzeugst, das erfordert, dass die Originalnote die Standardtonhöhe unabhängig von der Morph-Position beibehält, deaktiviere die Taste „Fixed Pitch“. Dies führt zu einer höheren Morphing-Qualität.
Die zeitliche Anpassung von Sounds ist für die Erzielung eines guten Morphs entscheidend. Werden Sounds mit ähnlichen Timing- und Loop-Merkmalen ausgewählt, lassen sich tendenziell die besten Ergebnisse erzielen. Du solltest eine ähnliche Loop-Dauer und Loop-Position innerhalb der ausgewählten Samples anstreben. Passe die Warp-Markerpositionen an, wenn die Sounds, die du morphst, aus mehr als Einzelnoten-Samples bestehen oder wenn das Timing deiner Quellen nicht passt. Weitere Informationen hierzu findest du bei der Aufgabe zum manuellen zeitlichen Abgleich von gemorphten Sounds in diesem Abschnitt.
Morphe, die sich von 100 % aller Elemente in einem Sound zu 100 % eines anderen Sounds bewegen, können sich häufig für Toneffekte eignen, können aber schwieriger in neue spielbare Instrumente zu formen sein. Es ist oft besser, die Pegel einzelner Elemente für diese Nutzungsart zu mischen.
Hinweis: Die in den Tutorials gezeigten Bilder sind für die in den Aufgaben verwendeten Presets nicht spezifisch. Sie sollen dir beim Auffinden von Bereichen und Parametern auf der Alchemy-Benutzeroberfläche helfen.
Gemorphte Sounds in Alchemy manuell zeitlich anpassen
Diese Aufgabe behandelt das manuelle Anpassen von Sources. Alchemy umfasst eine „Auto Align“-Funktion (siehe Alchemy-Morph-Steuerungen in Logic Pro for Mac), mit der dieser Vorgang automatisiert wird. In einigen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, manuelle Anpassungen vorzunehmen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Wenn Morphing für eine Source aktiviert wird, werden Warp-Marker im Wellenformeditor „Zone“ angezeigt. Weitere Informationen findest du unter Alchemy-Wellenformeditor für Zonen in Logic Pro for Mac.
Wenn du von einem Sound mit kurzer Attack-Zeit zu einem Sound mit langer Attack-Zeit morphst, passt Alchemy die Attack-Zeit gemäß der Morph-Position „All“ (oder der Hüllkurvenposition, falls der Modus „Elements“ aktiv ist) homogen an. Warp-Marker definieren die Begrenzungen der Attack-Phase jedes Sounds. Allgemeiner formuliert, definieren Warp-Marker die Begrenzungen einer Folge zeitlich angepasster Segmente, wenn zwei oder mehr Sounds zusammengemorpht werden.
In Alchemy in Logic Proklicke auf das Source-Auswahlfeld für die aktive Source und wähle dann „Import Audio“ aus dem Einblendmenü aus.
Klicke in der Importübersicht auf die Taste „Additive“, „Spectral“ oder „Granular“ für den Importmodus.
Wähle die Dateien aus, die du verwenden willst, und klicke anschließend auf die Taste „Import“.
Wenn du Additiv-, Spektral- oder Granulardaten importierst, legt Alchemy automatisch Warp-Marker an den folgenden Positionen fest:
Am absoluten Startpunkt des Sounds.
Am Ende des Attack-Bereichs.
Am Loop-Startpunkt. Wenn ein Sample keine Loop-Punkte hat, werden automatisch Loop-Punkte gewählt.
Am Loop-Endpunkt. Wenn ein Sample keine Loop-Punkte hat, werden automatisch Loop-Punkte gewählt.
Am absoluten Endpunkt des Sounds.
Wenn du Warp-Marker (als hellgraue Linien dargestellt) bearbeitest, klicke auf die Taste „Edit“ der Source, um das Hauptfenster für die Bearbeitung zu öffnen. Abhängig vom Quellmaterial und aktiven Morph-Modus werden auf dem Hintergrund zwischen den Start- und Ende-Markern hellblaue Linien angezeigt. Dieses Linien sind beim manuellen Ausrichten der Warp-Marker hilfreich. Die Zeitlineal-Anzeige.
Führe im Wellenformeditor für Zonen einen der folgenden Schritte aus:
Möchtest du einen Warp-Marker, einschließlich Loop-Start und -Ende, bewegen, bewege den Aktivpunkt des Markers nach links oder rechts.
Hinweis: Die Loop-Start- und Loop-Ende-Marker werden wie Warp-Marker ebenfalls paarweise verwendet. Du kannst den Loop-Start nicht nach dem Loop-Ende platzieren. Es ist aber möglich, sowohl den Loop-Start- als auch den Loop-Ende-Marker zur selben Position zu bewegen und so einen Sustain-Punkt statt einer erweiterten Loop-Region zu erzeugen.
Möchtest du einen neuen Warp-Marker einfügen, wähle im Wellenformeditor eine Position durch Doppelklicken aus.
Die jedem vorhandenen Warp-Marker, einschließlich der Loop-Marker, zugeordnete Nummer wird dementsprechend aktualisiert.
Möchtest du einen vorhandenen Warp-Marker löschen, wähle seinen Aktivpunkt durch Doppelklicken aus.
Wenn deine Sounds einzelne Noten sind, liefert die Platzierung der fünf Standard-Warp-Marker gewöhnlich gute Ergebnisse beim Morphing. Du solltest die Position von Marker 2 ändern und ihn an dem Punkt platzieren, an dem er wie das Ende der Attack-Zeit für jeden Sound klingt. So lässt sich ein überzeugenderes Morph zwischen Sounds mit gegensätzlichen Attack-Qualitäten erzeugen.
Wenn deine Sounds aus mehreren Events wie Musikphrasen, Drum-Loops oder einem gesprochenen Satz bestehen, kann es nützlich sein, zusätzliche Warp-Marker zu erstellen. Wenn du zwischen zwei Stimmen morphst, die denselben Satz sprechen, platziere einen Warp-Marker am Anfang jedes Worts, um die Integrität jedes Worts während des Morphings zu wahren. Du musst sicherstellen, dass sich derselbe nummerierte Warp-Marker am Anfang desselben Worts in jedem Satz befindet.
Wenn du zwischen Musikphrasen oder Drum-Loops mit unterschiedlichen Grooves oder Timing-Nuancen morphst, platziere einen Warp-Marker bei jedem Beat, halben Beat oder Viertel-Beat, um ein homogeneres Morph zu erzielen.
Mit Source-Morphing-Optionen und -Steuerungen in Alchemy experimentieren
Dieses Tutorial verwendet das Preset „Morph Example“, das du über die Leiste „Name“ laden solltest. Das Preset enthält Samples mit akustischer Gitarre, Kalimba, Gesangssolos mit Sustain und Synthesizer-Blechbläsern. „Additiv + formant“ wurde als Importmethode verwendet, weil der Inhalt mehr Tonhöheninfo enthält als Rauschen und dies auch den Zugriff auf die Additivoberton-Steuerungen ermöglicht. Dieses allgemeine Material hat genug Substanz, um damit eine Reihe von Richtungen einzuschlagen.
Spiele auf der Klaviatur, während du Parameter ändern, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Auswirkung die Parameter haben.
In Alchemy in Logic Proklicke auf die Taste „Advanced“, um alle Parameter anzuzeigen. Klicke auf die entsprechenden Tasten „A“, „B“, „C“ und „D“, um die Parametereinstellungen für die vier Sources anzusehen.
Beachte, dass „PVar“ für alle Sources auf null eingestellt ist. Das ist nicht immer nützlich, aber für dieses bestimmte Preset sind keine Tonhöhenvariationen erforderlich.
Schalte reihum jede Source solo und spiele ein paar Noten. Hebe dann die Soloschaltung auf, bevor du mit der nächsten Source fortfährst. So bekommst du eine bessere Vorstellung davon, wie der Sound aufgebaut ist.
Klicke links auf die Taste „Morph“ und beachte die aktiven Tasten „Morph XY“ und „Elements“. Experimentiere mit den X- und Y-Parametern. Verwende entweder die Punkte in der Anzeige oder die X- und Y-Drehregler für die Parameter „Additive“, „Pitch“, „Formant“ und „Envelope“.
Klicke auf die Tasten „XFade XY“, „XFade Lin“ und „Morph Lin“, um die Auswirkung zu hören, die jeder Crossfade- oder Morphtyp auf dem Sound hat. Experimentiere mit den Parametern „All“, „Elements“, „X“ und „Y“, „A-B“, „C-D“ und „A-B-C-D“, die in jedem Morph- oder Crossfade-Modus verfügbar sind.
Bewege den Rahmen des Pads „Transform“ im Bereich „Perform“ zu den Snapshots „Bold Pluck“, „Glassy“ und anderen Snapshots. Wiederhole dabei Schritt 3 und spiele, während du jede Variation vorhörst. Du siehst dann, wie durch Bewegungen im Pad „Transform“ die anderen Steuerungen im Bereich „Perform“ aktualisiert werden.
Klicke auf die Taste „Show Target“ rechts im Bereich „Modulation“ und bewege den Zeiger über das Menüobjekt „Perform“. Sieh dir die Anzahl und die Auswahl der Parameter an, die jeder Performance-Steuerung zugewiesen sind.
Wie du sehen kannst, ist das Preset viel komplexer, als es oberflächlich betrachtet erscheint. Die Morphing-Steuerungen werden nicht nur dazu verwendet, zwischen Sources zu überblenden, sondern zwischen Modulatoren, Filter- und Effektparametern, Mischeinstellungen, Obertonpegeln und vielem mehr. Morphing kann angezeigt und verwendet werden, um nicht nur die Sounds jedes Elements, sondern auch Aspekte jedes Synthesetyps in eine hybride Synthesemethode zu mischen.
Alle vier Sources mit einer X/Y-Pad-Performance-Steuerung in Alchemy überblenden
Führe die nachfolgenden Schritte aus, um das linke X/Y-Pad im Performance-Bereich der Steuerungen statt des X/Y-Pads im Morph-Bereich zu verwenden. Dies ermöglicht dir, Crossfades zwischen Sources in der Ansicht „Simple“ zu steuern, und ermöglicht dir auch, diese Modulationen in „Transform“-Pad-Snapshots einzuschließen.
In Alchemy in Logic Proklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wichtig: Die Verwendung von „Initialize Preset“ aktiviert automatisch den Modus „Wide Unison“.. Weitere Informationen findest du unter Alchemy wide unison mode.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und konfiguriere jede der vier Sources mit einem unterschiedlichen, aber komplementären Sound.
Verwende eine beliebige Synthesizer-Engine für jede Source oder kombiniere mehrere Engines innerhalb einer Source.
Klicke links auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen, und dann auf die Taste „XFade XY“.
Stelle sicher, dass der Drehregler „X“ auf null eingestellt ist. Klicke dann bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „X“ und wähle „Add Modulation“ > „Perform“ > „XYPad1X“ aus dem Kontextmenü aus.
Stelle sicher, dass der Drehregler „Y“ auf null eingestellt ist. Klicke dann bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „Y“ und wähle „Add Modulation“ > „Perform“ > „XYPad1Y“ aus dem Kontextmenü aus.
Vier Spektral-Sources mit einer X/Y-Pad-Performance-Steuerung in Alchemy morphen
Führe die nachfolgenden Schritte aus, um das linke X/Y-Pad im Performance-Bereich der Steuerungen statt des X/Y-Pads im Morph-Bereich zu verwenden. Dies ermöglicht dir, Crossfades zwischen Sources in der Ansicht „Simple“ zu steuern, und ermöglicht dir auch, diese Modulationen in „Transform“-Pad-Snapshots einzuschließen.
In Alchemy in Logic Proklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wichtig: Die Verwendung von „Initialize Preset“ aktiviert automatisch den Modus „Wide Unison“.. Weitere Informationen findest du unter Alchemy wide unison mode.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und klicke dann links auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen.
Klicke auf das Source A-Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Wähle den Modus „Spectral“ in der Importübersicht aus, wähle ein geeignetes Sample und importiere es. Aktiviere den Modus „Formant“ vor dem Import.
Wiederhole die Schritte 3 und 4 für jede der anderen drei Sources. Stelle sicher, dass der Modus „Spectral“ gewählt und die Taste „Formant“ aktiviert ist, wenn du in die Sources B, C und D importierst.
Klicke links auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen, und dann auf die Taste „Morph XY“.
Du kannst jetzt zwischen den vier Sources morphen. Verwende dazu die Drehregler „X“ und „Y“. Befolge die Schritte 7 und 8, um die Drehregler „X“ und „Y“ zum linken X/Y-Pad im Bereich „Perform“ zuzuweisen.
Doppelklicke auf den Drehregler „X“, um ihn auf null einzustellen. Klicke dann bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „X“ und wähle „Add Modulation“ > „Perform“ > „XYPad1X“ aus dem Kontextmenü aus.
Doppelklicke auf den Drehregler „Y“, um ihn auf null einzustellen. Klicke dann bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „Y“ und wähle „Add Modulation“ > „Perform“ > „XYPad1Y“ aus dem Kontextmenü aus.
Lineares Morph zwischen zwei Sprach-Samples in Alchemy erzeugen
In Alchemy in Logic Proklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wichtig: Die Verwendung von „Initialize Preset“ aktiviert automatisch den Modus „Wide Unison“.. Weitere Informationen findest du unter Alchemy wide unison mode.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und klicke dann auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen.
Klicke auf das Source A-Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Lokalisiere das erste deiner Sprach-Samples und importiere es. Verwende dazu den Modus „Additive“, „Spectral“ oder „Add+Spec“. Aktiviere den Modus „Formant“ vor dem Import.
Wiederhole die Schritte 3 und 4 für Source B und dein zweites Sprach-Sample. Verwende denselben Importmodus wie für das erste Sample und stelle sicher, dass der Modus „Formant“ aktiv ist.
Klicke links auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen. Klicke dann zum Anzeigen der linearen Morphing-Parameter auf die Taste „Morph Lin“.
Klicke auf die Taste „A-B“, um den linearen Morphing-Modus zu ändern.
Du kannst jetzt den Drehregler „X“ verwenden, um zwischen den zwei Sprach-Samples zu morphen. Jede Resynthesemethode erzeugt unterschiedliche Soundergebnisse, sogar vor dem Morphing, und die Ergebnisse bis zur Hälfte des Morphings fallen gänzlich unterschiedlich aus. Experimentiere mit jeder Sample-Importmethode, um herauszufinden, welche das beste Ergebnis liefert.
Klicke bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „X“ und wähle „Add Modulation“ > „Perform“ > „Control 1“ aus dem Kontextmenü aus.
Klicke auf die Taste „Perform“, um die Performance-Steuerungen anzuzeigen. Klicke anschließend auf das Einblendmenü „Wheel“ unter dem Pad „Transform“ und wähle „Control 1“ aus.
Du kannst jetzt das Modulationsrad verwenden, um die Performance-Steuerung 1 zu bewegen.
Klicke optional auf die Taste für Source A und dann auf die Taste „Edit“, um das Hauptfenster für die Bearbeitung für diese Source anzuzeigen.
Bewege bei Bedarf die Aktivpunkte „S“ und „E“ (Marker für Start- und Endpunkt) in der Wellenformanzeige, um die Datei zu trimmen.
Doppelklicke auf eine Stelle über der Wellenformdarstellung, um zusätzliche Warp-Marker an wichtigen Silben in deinen Sprach-Samples zu platzieren.
Klicke auf die Taste „B“ im Hauptfenster für die Bearbeitung, um Parameter für Source B anzuzeigen.
Erstelle zusätzliche Warp-Marker durch Doppelklicken. Vorhandene Warp-Marker entsprechen bereits denjenigen, die für Source A erstellt wurden. Die mit Warp-Marker n in Source B markierte Silbe wird an die mit Warp-Marker n in Source A am Mittelpunkt des Morphs markierte Silbe zeitlich angepasst.
Vier Additiv-Sources mithilfe eines Paars von MSEG-Hüllkurven in Alchemy morphen
In Alchemy in Logic Proklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Wichtig: Die Verwendung von „Initialize Preset“ aktiviert automatisch den Modus „Wide Unison“.. Weitere Informationen findest du unter Alchemy wide unison mode.
Schalte zur Ansicht „Advanced“ um und klicke dann auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen.
Klicke auf das Source A-Auswahlfeld und wähle „Import Audio“.
Wähle den Modus „Additive“ in der Importübersicht aus, wähle ein geeignetes Sample und importiere es. Aktiviere den Modus „Formant“.
Wiederhole die Schritte 3 und 4 für jede der anderen drei Sources. Stelle sicher, dass der Modus „Spectral“ gewählt und die Taste „Formant“ aktiviert ist, wenn du in die Sources B, C und D importierst.
Klicke links auf die Taste „Morph“, um die Morphing-Parameter anzuzeigen, und dann auf die Taste „Morph XY“.
Du kannst jetzt zwischen den vier Sources morphen. Verwende dazu die Drehregler „X“ und „Y“. Führe die nachfolgenden Schritte aus, um die X- und Y-Drehregler MSEG 1 und MSEG 2 zuzuweisen.
Doppelklicke auf den Drehregler „X“, um ihn auf null einzustellen. Klicke dann bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „X“ und wähle „Add Modulation“ > „MSEG“ > „MSEG1“ aus dem Kontextmenü aus.
Du kannst jetzt das Morphing auf der X-Achse mit der Hüllkurve MSEG1 im Bereich „Modulation“ definieren.
Doppelklicke auf den Drehregler „Y“, um ihn auf null einzustellen. Klicke dann bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „Y“ und wähle „Add Modulation“ > „MSEG“ > „MSEG2“ aus dem Kontextmenü aus.
Du kannst jetzt das Morphing auf der Y-Achse mit der Hüllkurve MSEG2 im Bereich „Modulation“ definieren.