Logic Pro – Benutzerhandbuch
- Willkommen
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- Neue Funktionen in Logic Pro 10.7.5
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.7.3
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.7
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.6
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.5
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.4
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.3
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.2
- Neue Funktionen in Logic Pro 10.0
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- Was ist Logic Pro?
- Grundlagen zu Logic Pro-Projekten
- Verwenden von Menübefehlen und Tastaturkurzbefehlen in Logic Pro
- Verwenden aller Logic Pro-Funktionen
- Widerrufen und Wiederholen von Bearbeitungen
- Verwalten von Logic Pro-Inhalten
- Hilfe und Unterstützung
-
- Projekte – Übersicht
- Erstellen von Projekten
- Öffnen von Projekten
- Sichern von Projekten
- Löschen von Projekten
-
- Wiedergeben eines Projekts
- Einstellen der Abspielposition
- Wiedergabe mit den Transportsteuerungen
- Verwenden der Kontextmenüs für Transportfunktionen
- Tastaturkurzbefehle verwenden
- Anpassen der Steuerungsleiste
- LCD-Bildschirmmodi in Logic Pro ändern
- Abhören und Zurücksetzen von MIDI-Events
- Verwenden des Cycle-Bereichs
- Verwenden der Funktion „Events verfolgen“
- Verwenden einer Apple Remote zum Steuern von Logic Pro
- Verwenden von Logic Remote zum Steuern von Logic Pro-Projekten
-
- Projektverwaltung – Übersicht
- Verwenden von Projektalternativen und Sicherungskopien
- Bereinigen von Projekten
- Verwalten der Projektmedien
- Konsolidieren der Medien in einem Projekt
- Umbenennen von Projekten
- Kopieren und Verschieben von Projekten
- Importieren von Daten und Einstellungen aus anderen Projekten
- Anzeigen einer Projektvorschau im Finder
- Schließen von Projekten
- Anzeigen von Projektinformationen
-
- Spuren – Übersicht
-
- Erstellen von Spuren
- Erstellen von Spuren per Drag & Drop
- Erstellen von Spuren mithilfe vorhandener Channel-Strips
- Zuweisen von Spuren zu anderen Channel-Strips
- Auswählen von Spuren
- Duplizieren von Spuren
- Umbenennen von Spuren
- Ändern von Spursymbolen
- Ändern der Farbe von Spuren
- Spuren neu anordnen
- Zoomen von Spuren
- Ersetzen oder Doppeln von Schlagzeugsounds
-
- Spur-Header – Übersicht
- Stummschalten von Spuren
- Solo schalten von Spuren
- Einstellen der Spurlautstärkepegel
- Festlegen der Balanceposition der Spur
- Aktivieren von Spuren für die Aufnahme
- Aktivieren des Eingang-Monitoring für Audiospuren
- Verwenden von Spuralternativen
- Deaktivieren von Spuren
- Schützen von Spuren
- Einfrieren von Spuren (Freeze)
- Ausblenden von Spuren
- Löschen von Spuren
- Bearbeiten mehrerer Spuren
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- Patches – Übersicht
- Auswählen eines Patches
- Wählen von Presets und anderen Dateitypen in der Bibliothek
- Anzeigen von Patches für ein bestimmtes Sound-Paket
- Suchen von Patches nach Namen
- Zusammenführen von Patch-Einstellungen mit dem aktuellen Patch
- Zurücksetzen von Patches
- Sichern eigener Patches
- Mapping von Performance-Patches
- Steuern des Timings mit der Groove-Spur
- Verwenden der auswahlbasierten Verarbeitung
- Bearbeiten von Spurparametern
-
- Übersicht
-
- Vorbereitungen vor dem Aufnehmen von Software-Instruments
- Spielen von Software-Instruments
- Aufnehmen von Software-Instruments
- Aufnehmen zusätzlicher Takes für Software-Instruments
- Overdubbing von Software-Instrument-Aufnahmen
- Punktuelles Löschen von Software-Instrument-Aufnahmen
- Verwenden der Notenwiederholung
- Aufnehmen mehrerer Software-Instrument-Spuren
- Ersetzen von Software-Instrument-Aufnahmen
- Mehrere MIDI-Geräte in mehreren Spuren aufnehmen
- Software-Instruments und Audiomaterial gleichzeitig aufnehmen
- Verwenden von Step-Input-Aufnahmetechniken
- Verwenden des Metronoms
-
- Arrangieren – Übersicht
-
- Bereich „Spuren“ – Übersicht
- Positionieren von Objekten mithilfe des Lineals
- Positionieren von Objekten mithilfe von Hilfslinien zur Ausrichtung
- Ausrichten von Objekten am Raster
- Automatisches Zoomen im Bereich „Spuren“
- Quantisieren von Regionen
- Steuern der Positionierung mit Verschiebemodi
- Vor- oder Zurückspulen eines Projekts per Scrubbing
- Scrollen und Zoomen im Bereich „Spuren“
- Anpassen der Symbolleiste
-
- Regionen – Übersicht
- Auswählen von Regionen
- Auswählen von Teilregionen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Regionen
- Bewegen von Regionen
- Hinzufügen oder Löschen von Lücken
- Verzögern der Wiedergabe einer Region
- Regionen als Loop wiederholen (Loop-Funktion)
- Wiederholen von Regionen
- Ändern der Größe von Regionen
- Stumm- oder Soloschalten von Regionen
- Time-Stretching
- Umkehren von Audioregionen
- Teilen von Regionen
- Trennen von MIDI-Regionen
- Zusammenführen von Regionen
- Erstellen von Regionen im Bereich „Spuren“
- Ändern des Pegels von Audioregionen im Bereich „Spuren“ in Logic Pro
- Normalisieren von Audioregionen im Bereich „Spuren“
- Erstellen von Aliassen für MIDI-Regionen
- Konvertieren von wiederholten MIDI Regionen in Loops
- Farben von Regionen ändern
- Konvertieren von Audioregionen in Samples für ein Sampler-Instrument
- Umbenennen von Region
- Löschen von Regionen
- Erstellen von Groove-Templates
-
- Übersicht
- Auswählen von Audioregionen
- Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Audioregionen
- Bewegen von Audioregionen
- Trimmen von Audioregionen
- Teilen und Zusammenfügen von Audioregionen
- Einrasten von Bearbeitungen an Nulldurchgängen
- Löschen von Audioregionen
- Flex Time und Flex Pitch im Audiospureditor verwenden
- Verwenden von Automation im Audiospureditor
-
- Übersicht
-
- Hinzufügen von Noten
- Auswählen von Noten
- Ausrichten von Objekten am Raster
- Noten verschieben
- Noten kopieren
- Tonhöhe von Noten ändern
- Notenlänge ändern
- Bearbeiten der Noten-Velocity
- Quantisieren der Zeitposition von Noten
- Quantisieren der Tonhöhe von Noten
- Ändern der Notenartikulation
- Schützen der Position von Events
- Stummschalten von Noten
- Ändern der Notenfarbe
- Anzeigen von Notenetiketten
- Löschen von Noten
- Noten zeitlich dehnen oder stauchen
- Anzeigen mehrerer MIDI-Regionen
- Teilen von Akkorden
- Bereich „Automation/MIDI“ im Pianorolleneditor
- Öffnen anderer Editoren
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- Flex Time und Flex Pitch – Übersicht
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- Flex Pitch-Algorithmen und Parameter
- Bearbeiten von Tonhöhe und Timing mit Flex Pitch
- Schnelles Bearbeiten der Tonhöhe von Audio im Bereich „Spuren“
- Zeitverhalten von Audioregionen mit Flex Pitch korrigieren
- Quantisieren der Tonhöhe von Audioregionen
- MIDI aus Audioaufnahmen erstellen
- Ändern des Notenpegels in Audioregionen
- Verwenden von Varispeed zum Ändern von Tempo und Tonhöhe von Audio
-
- Erweiterte Logic Pro-Editoren – Übersicht
-
- Schritteditor – Übersicht
-
- Ändern der Raster- und Schrittdarstellung
- Schritte im Schritteditor erzeugen
- Schritte im Schritteditor auswählen
- Schritte im Schritteditor löschen
- Gelöschte Schritte im Schritteditor wiederherstellen
- Schrittwerte im Schritteditor ändern
- Schritte im Schritteditor bewegen und kopieren
- Position von Schritten schützen
- Verwenden von Lane-Sets
-
- Audiodateieditor – Übersicht
- Wiedergeben von Audiodateien im Audiodateieditor
- Navigieren in Audiodateien mit dem Audiodateieditor
-
- Befehle zur Bearbeitung im Audiodateieditor
- Bearbeiten von Audiodateien mit Transient-Markern
- Verwenden des Stiftwerkzeugs im Audiodateieditor
- Trimmen oder Stummschalten von Audiodateien
- Gleichspannungsversatz entfernen
- Festlegen von Ebenen in Audiodateien
- Normalisieren von Audiodateien
- Aus-/Einblenden von Audiodateien
- Umkehren von Audio und Invertieren der Phase
- Loop-Befehle im Audiodateieditor
- Widerrufen von Bearbeitungsschritten im Audiodateieditor
- Sichern von Audiodateien
- Verwenden eines externen Sample-Editors
-
- Mischen – Übersicht
- Einstellen der Eingang-Formate für Channel-Strips
- Einstellen der Pan-/Balance-Position eines Channel-Strips
- Channel-Strips stumm- oder solo schalten
-
- Plug-ins – Übersicht
- Hinzufügen, Entfernen, Bewegen und Kopieren von Plug-ins
- Plug-in per Drag & Drop auf einer Spur einfügen
- Plug-ins auf inaktiven Kanälen aktivieren
- Verwenden des Channel EQ-Effekts
- Arbeiten im Plug-in-Fenster
- Arbeiten mit Plug-in-Einstellungen
- Arbeiten mit Plug-in-Latenzen
- Arbeiten mit Audio Units-Plug-ins in Logic Pro
- Unterstützung für ARA 2-kompatible Plug-ins
- Verwenden von MPE mit Software-Instruments
- Arbeiten mit dem Plug-in-Manager
- Arbeiten mit Channel-Strip-Settings
-
- Routen von Audio über Insert-Effekte
- Routen von Audio über Send-Effekte
- Panning für Sends unabhängig anpassen
- Verwenden von Multi-Ausgang-Instrumenten
- Verwenden von Ausgang-Channel-Strips
- Bestimmen des Stereo-Ausgänge eines Channel-Strips
- Mono-Ausgang eines Channel-Strips definieren
- Spuren für Signalfluss-Channel-Strips erstellen
- Surround-Panning
- Verwenden des Fensters für die I/O-Beschriftungen
- Anpassungen an Mixer und Plug-in widerrufen und wiederholen
-
- Smart Controls – Übersicht
- Smart Controls für Master-Effekte anzeigen
- Auswählen eines anderen Layouts für Smart Controls
- Automatische MIDI-Controller-Zuweisungen
- Automatisches Mapping von Bildschirmsteuerungen
- Mappen von Bildschirmsteuerungen
- Bearbeiten von Mapping-Parametern
- Verwenden von Parameter-Mapping-Kurven
- Öffnen des Plug-in-Fensters für eine Bildschirmsteuerung
- Umbenennen von Bildschirmsteuerungen
- Verwenden von Artikulations-IDs zum Ändern von Artikulationen
- Zuweisen von Hardwarebedienelementen zu Bildschirmsteuerungen
- Vergleichen von Smart Control-Bearbeitungen mit gesicherten Einstellungen
- Verwenden des Arpeggiators
- Automatisieren der Bewegungen von Bildschirmsteuerungen
-
- Live Loops – Übersicht
- Zellen starten und anhalten
- Mit Live-Loops-Zellen arbeiten
- Loop-Einstellungen für Zellen ändern
- Interaktion zwischen dem Live Loops-Raster und dem Bereich „Spuren“
- Bearbeiten von Zellen
- Bearbeiten von Szenen
- Arbeiten mit dem Zelleneditor
- Bouncen von Zellen
- Live Loops-Performance aufnehmen
- Live Loops-Rastereinstellungen ändern
- Live Loops mit anderen Geräten steuern
-
- Step Sequencer – Übersicht
- Verwenden des Step Sequencers mit Drum Machine Designer
- Erstellen von Step Sequencer-Patterns-Live-Aufnahmen
- Schrittweise Aufnahme von Step Sequencer-Patterns
- Pattern laden und speichern.
- Pattern-Wiedergabe modifizieren
- Schritte bearbeiten
- Zeilen bearbeiten
- Informationsfenster „Step Sequencer“:
- Step Sequencer anpassen
-
- Globale Änderungen – Übersicht
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- Tempo – Übersicht
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- Smart Tempo – Übersicht
- Verwenden von Aufnahmen mit freiem Tempo Logic Pro
- Auswählen des Modus „Projekttempo“
- Auswählen der Einstellung „Flex & Folgen“
- Verwenden von Smart Tempo mit Mehrspuraudio
- Arbeiten im Editor „Smart Tempo“
- Die Tempoanalyse mit Hinweisen in Logic Pro verbessern
- Korrigieren der Ergebnisse der Tempoanalyse mit Beat-Hinweisen in Logic Pro
- Smart Tempo-Änderungen durch Sperren eines Bereichs schützen
- Anpassen von Audioaufnahmen an das Projekttempo
- Anpassen des Tempos an eine Audioregion
- Verwenden der Tempoinformationen aus einer Audiodatei
- Tempowechsel aufzeichnen
- Verwenden des Tempo-Interpreters
- Verwenden des Temporeglers
- Steuern der Projektlautstärke
-
- Übersicht
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- Notationseditor – Übersicht
- Anzeigen der Notation
- Importieren von MusicXML-Dateien
- Grafische Positionierung von Objekten
- Bewegen und Kopieren von Objekten
- Ändern der Größe von Noten und Symbolen
- Anpassen des freien Platzes
- Mehrfaches Kopieren von Events
- Einsetzen von Objekten in mehrere Regionen
- Bearbeiten mehrerer Objekte
- Mehrere Regionen auswählen
- Ausblenden von Regionen
- Hinzufügen von Noten
-
- Partbox – Übersicht
- Anzeigen von Notationssymbolen
- Auswählen von Notationssymbolen
- Hinzufügen von Noten und Pausen
- Hinzufügen von Noten und anderen Symbolen zu mehreren Regionen
- Hinzufügen von Takt- und Tonartwechseln
- Ändern des Notenschlüssels
- Hinzufügen von Dynamikanweisungen, Bögen und Crescendi
- Ändern von Notenköpfen
- Hinzufügen von Symbolen zu Noten
- Hinzufügen von Trillern, Ornamenten und Tremolo-Symbolen
- Hinzufügen von Haltepedalsymbolen
- Hinzufügen von Akkordsymbolen
- Hinzufügen von Akkorddiagrammen und Tabulatorsymbolen
- Hinzufügen von Taktstrichen, Wiederholungen und Coda-Markierungen
- Hinzufügen von Seiten- und Zeilenumbruchsymbolen
-
- Auswählen von Noten
- Bewegen und Kopieren von Noten
- Tonhöhe, Dauer und Velocity einer Note ändern
- Ändern der Notenartikulation
- Quantisieren der Zeitposition von Noten
-
- Notenattribute – Übersicht
- Ändern von Notenköpfen
- Ändern der Größe und Position von Noten
- Ändern des Erscheinungsbilds von Vorzeichen
- Ändern des Erscheinungsbilds von Balken
- Ändern der Stimmen- und Notensystemzuordnung
- Ändern der Richtung von Haltebögen
- Ändern der Synkopierung und Interpretation von Noten
- Verwenden unabhängiger Noten
- Ändern der Notenfarbe
- Zurücksetzen von Notenattributen
- Begrenzung der Noteneingabe auf die aktuell verwendete Tonart
- Steuern der Darstellung von Bögen
- Hinzufügen und Bearbeiten von N-Tolen
- Überschreiben der Darstellungsquantisierung mit N-Tolen
- Hinzufügen von Vorschlagnoten und unabhängigen Noten
- Löschen von Noten
- Automation im Notationseditor verwenden
-
- Notensystemstile - Übersicht
- Zuweisen von Notensystemstilen zu Spuren
- Fenster „Notensystemstil“
- Erzeugen und Duplizieren von Notensystemstilen
- Bearbeiten von Notensystemen
- Bearbeiten von Notensystem und Stimme sowie Zuweisen von Parametern
- Hinzufügen und Löschen von Notenzeilen oder Stimmen im Fenster „Notensystemstil“ in Logic Pro
- Kopieren von Notenzeilen oder Stimmen im Fenster „Notensystemstil“ in Logic Pro
- Kopieren von Notensystemstilen zwischen Projekten
- Löschen von Notensystemstilen
- Zuweisen von Noten zu Stimmen und Notensystemstilen
- Anzeigen mehrstimmiger Teile in separaten Notenzeilen
- Ändern der Stimmzuweisung von Notationssymbolen
- Erzeugen von Balkenverbindungen zwischen Noten
- Verwenden gemappter Notensystemstile für die Schlagzeugnotation
- Voreingestellte Notensystemstile
-
- Notationssets - Übersicht
- Notationsset auswählen
- Erstellen und Löschen von Notationssets
- Bearbeiten von Notationsset-Parametern
- Ändern von Instrumenten in einem Notationsset
- Skalieren von Notationssets
- Erzeugen von Layouts für eine Notation und ihre Einzelstimmen
- Exportieren von Stimmen aus einer Notation
- Importieren von Notationssets aus anderen Projekten
- Teilen einer Notation
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-
- Logic Pro-Einstellungen – Übersicht
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- Einstellungsbereich „Audio“ > „Geräte“
- Bereich „Audio“ > „Allgemein“
- Sampler-Einstellungen
- Einstellungsbereich „Audio“ > „Bearbeitung“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „I/O-Zuweisungen“ > „Ausgang“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „I/O-Zuweisungen“ > „Bounce-Dateisuffixe“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „I/O-Zuweisungen“ > „Eingang“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „Dateieditor“
- Einstellungsbereich „Audio“ > „MP3“
- Einstellungsbereich „Aufnahme“
- Bereich „Notation“
- Einstellungsbereich „Film“
- Einstellungsbereich „Automation“
- Einstellungsbereich „Meine Info“
- Einstellungsbereich „Erweitert“
-
- Projekteinstellungen – Übersicht
- Projekteinstellungsbereich „MIDI“ > „Allgemein“
- Projekteinstellungsbereich „Metronom“
- Projekteinstellungsbereich „Smart Tempo“
- Projekteinstellungsbereich „Aufnahme“
-
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Global“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Ziffern & Namen“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Tabulatur“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Akkorde & Diagramme“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Schlüssel, Takt- und Tonart“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Layout“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „MIDI-Beeinflussung“
- Projekteinstellungsbereich „Notation“ > „Farben“
- Projekteinstellungsbereich „Film“
- Projekteinstellungsbereich „Medien“
-
- Tastaturkurzbefehle – Übersicht
- Tastaturkurzbefehle durchsuchen, importieren und sichern
- Tastaturkurzbefehle zuweisen
- Tastaturkurzbefehle kopieren und drucken
-
- Globale Befehle
- Allgemeine Bedienoberflächenbefehle
- Verschiedene Fenster
- Fenster, die Audiodateien anzeigen
- Spuren und verschiedene Editoren im Hauptfenster
- Verschiedene Editoren
- Anzeigen, die die Zeitskala anzeigen
- Anzeigen, die Automation anzeigen
- Spuren im Hauptfenster
- Live Loops-Raster
- Mixer
- MIDI-Environment
- Pianorolle
- Notationseditor
- Event-Editor
- Schritteditor
- Step Sequencer
- Projektaudio
- Audiodateieditor
- Editor „Smart Tempo“
- Bibliothek
- Sampler
- Drum Machine Designer
- Step-Input-Keyboard
- Smart Controls
- Werkzeugmenü
- Installationsfenster für Bedienoberflächen
-
- Logic Pro-Projekte
- Verschiedene Fenster
- Fenster „Controller-Zuweisungen“
- Bereich „Spuren“
- Globale Spuren
- Automation
- Live Loops-Raster
- Mixer
- MIDI-Environment
- Pianorolleneditor
- Notationseditor
- Event-Liste
- Schritteditor
- Step Sequencer
- Flex Time
- Audiodateieditor
- Channel EQ
- Editor „Smart Tempo“
- Surround-Panner
- Sampler
-
- Touch Bar-Kurzbefehle
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-
- Arbeiten mit der Bedienoberfläche
- Anschließen von Bedienoberflächen
- Hinzufügen einer Bedienoberfläche in Logic Pro
- Automatische Zuordnung für USB-MIDI-Controller
- Gruppieren von Bedienoberflächen
- Einstellungen der Bedienoberfläche – Übersicht
- Anzeige modaler Dialogfenster
- Tipps zur Verwendung deiner Bedienoberfläche
- Unterstützte Bedienoberflächen
- Software und firmware für Logic Pro
-
- Controller-Zuweisungen – Übersicht
-
- Controller-Zuweisungen – Ansicht „Erweitert“
- Parameter in der Ansicht „Erweitert“
- Zuweisen und Löschen von Controllern in der Ansicht „Erweitert“
- Zonen und Modi
- Felder „Controller-Name“ und „Etikett“
- Parameter der Optionen „Flip-Gruppe“ und „Exklusiv“
- Parameter im Einblendmenü „Klasse“
- Parameter der Eingangsmeldung in der Ansicht „Erweitert“
- OSC-Nachrichtenpfade
- Parameter im Bereich „Wert“ der Ansicht „Erweitert“
- Zuweisen von Tasten zu Tastaturkurzbefehlen
-
-
- Environment – Übersicht
- Allgemeine Objektparameter
- Anpassen des Environments
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-
- Reglerobjekte – Übersicht
- Verwenden von Reglerobjekten
- Bewegen von Wiedergabereglern
- Arbeiten mit Objektgruppen
- Reglerstile
- Reglerfunktionen: MIDI-Events
- Reglerfunktionen: Bereich, Wert als
- Reglerfunktionen: Filter
- Vektor-Regler
- Spezielle Regler – Übersicht
- Kabelumschalter
- Meta-Event-Regler
- SysEx-Regler
- Arbeiten mit SysEx-Befehlen
- Spezielle Funktionen
- Ornament-Objekte
- MMC-Aufnahmetasten
- Keyboard-Objekte
- Monitor-Objekte
- Kanaltrenner-Objekt
- Objekte „Physischer Eingang“
- Objekte „Physischer Eingang“
- MIDI-Metronom-Objekte
-
-
- Filtereffekte – Übersicht
-
- EVOC 20 TrackOscillator – Übersicht
- Vocoder – Übersicht
- Bedienungsoberfläche des EVOC 20 TrackOscillator
- Steuerungen für „Analysis In“
- Steuerungen für „U/V Detection“
- Steuerungen für „Synthesis In“
- Steuerungen des Tracking-Oszillators
- Tonhöhensteuerungen des Tracking-Oszillators
- Steuerungen für Formant-Filter
- Modulation-Steuerungen
- Output-Steuerungen
-
- Verwenden von MIDI-Plug-ins
-
- Arpeggiator – Übersicht
- Parameter für die Arpeggiator-Steuerung
- Parameter für Notenfolge – Übersicht
- Notenfolge-Variationen
- Notenfolge-Inversionen
- Parameter für Arpeggio-Muster – Übersicht
- Live-Modus verwenden
- Grid-Modus verwenden
- Optionsparameter des Arpeggiators
- Keyboard-Parameter des Arpeggiators
- Verwenden der Keyboard-Parameter
- Controller zuweisen
- Modifier-Steuerungen
- Steuerungen für „Note Repeater“
- Steuerungen in „Randomizer“
-
- Verwenden von Scripter
- Verwenden des Script Editors
- Scripter-API – Übersicht
- Funktionen für die MIDI-Verarbeitung – Übersicht
- Funktion „HandleMIDI“
- Funktion „ProcessMIDI“
- Funktion „GetParameter“
- Funktion „SetParameter“
- Funktion „ParameterChanged“
- Reset-Funktion
- JavaScript-Objekte – Übersicht
- Verwenden des JavaScript Event-Objekts
- Verwenden des JavaScript TimingInfo-Objekts
- Verwenden des Objekts „Trace“
- Verwenden der beatPos-Eigenschaft des MIDI-Events
- Verwenden des JavaScript MIDI-Objekts
- Erstellen von Scripter-Steuerungen
- Steuerungen für das MIDI-Plug-in „Transposer“
- Aufnehmen von MIDI auf einer Spur
-
-
- Alchemy – Übersicht
- Alchemy-Benutzeroberfläche – Übersicht
- Alchemy-Leiste „Name“
- Alchemy-Dateipositionen
-
- Alchemy-Source – Übersicht
- Source-Master-Steuerungen
- Importübersicht
- Steuerungen der Source-Unterseite
- Source-Filter-Steuerelemente
- Tipps zur Verwendung von-Source-Filtern
- Source-Elemente – Übersicht
- Additivelement-Steuerungen
- Additivelement-Effekte
- Spektralelement-Steuerungen
- Spektralelement-Effekte
- Parameter zur Tonhöhenkorrektur
- Steuerungen für Formant-Filter
- Granularelement-Steuerungen
- Sampler-Element-Steuerungen
- VA-Element-Steuerungen
- Source-Modulationen
- Morph-Steuerungen
-
- Alchemy-Source-Bearbeitungsfenster – Übersicht
- Globale Steuerungen des Informationsfensters
- Gruppensteuerungen im Informationsfenster
- Zonensteuerungen im Informationsfenster
- Keymap-Editor
- Wellenformeditor für Zonen
- Bearbeitungsfenster „Additive“ – Übersicht
- Teilton-Balkendarstellung
- Steuerungen für Teiltonhüllkurve
- Bearbeitungsfenster „Spectral“
- Alchemy-Master-Stimmenbereich
-
- Alchemy-Modulation – Übersicht
- Modulationsrack-Steuerungen
- LFO-Steuerungen
- Steuerungen für AHDSR-Hüllkurven
- Steuerungen für Hüllkurven mit mehreren Segmenten
- Sequenzer
- Parameter für „Envelope Follower“
- ModMap-Parameter
- MIDI-Steuerungsmodulatoren
- Noteneigenschaftsmodulatoren
- Perform-Steuerungsmodulatoren
- Erweiterte Parameter in Alchemy
-
- ES2 – Übersicht
- Bedienoberfläche des ES2
-
- Oszillator-Parameter – Übersicht
- Grundlegende Oszillator-Wellenformen
- Verwenden der Pulsbreitenmodulation
- Verwenden der Frequenzmodulation
- Verwenden der Ringmodulation
- Verwenden von Digiwaves
- Verwenden des Noise-Generators
- Verstimmen von Analog-Oszillatoren
- Streckung
- Ausgleichen von Oszillatorpegeln
- Festlegen von Oszillator-Startpunkten
- Synchronisieren von Oszillatoren
-
- ES2-Modulation – Übersicht
- Verwenden der LFOs
- Verwenden der Vector-Hüllkurve
-
- Verwenden der Vector-Hüllkurvenpunkte
- Solo- und Sustain-Punkte der Vector-Hüllkurve verwenden
- Vector-Hüllkurven-Loops einrichten
- Verhalten der Release-Phase der Vector-Hüllkurve
- Kurvenformen für die Übergangspunkte der Vector-Hüllkurve
- Zeiten für die Vector-Hüllkurve festlegen
- Verwenden der Zeitskalierung für die Vector-Hüllkurve
- Verwenden von Planar Pad
- Referenz der Modulationsquellen
- Referenz der „Via“-Modulationsquellen
- Steuerungen des integrierter Effektprozessors des ES2
- Verwenden des ES2 im Surround-Modus
- Erweiterte Parameter
-
-
- Quick Sampler – Übersicht
- Inhalt zu Quick Sampler hinzufügen
- Quick Sampler – Wellenformanzeige
- Verwenden von Flex in Quick Sampler
- Pitch- Steuerelemente von Quick Sampler
- Filter-Steuerungen von Quick Sampler
- Filtertypen von Quick Sampler
- Amp-Steuerungen von Quick Sampler
- Erweiterte Parameter von Quick Sampler
-
- Sampler – Übersicht
- Laden und Sichern von Sampler-Instrumenten im Sampler
-
- Sampler-Bereiche „Mapping“ und „Zone“ – Übersicht
- Verwenden des Key Mapping Editor
- Verwenden der Gruppenansicht
- Vornehmen einer erweiterten Gruppenauswahl
- Ein- und Ausblenden zwischen Sample-Gruppen
- Verwenden der Zonenansicht
- Verwenden der Menüleiste im Bereich „Mapping“
- Verwenden des Bereichs „Zone“
- Synchronisieren von Audiomaterial mit dem Flex-Modus
- Bearbeiten im Audiodateieditor von Logic Pro
- Artikulationsverarbeitung in Sampler
- Speicherverwaltung von Sampler
- Erweiterte Parameter von Sampler
-
- Sculpture – Übersicht
- Die Oberfläche von Sculpture
- Globale Parameter
- Parameter der Amplitudenhüllkurve einstellen
- Verwenden des Waveshaper
- Filter-Parameter
- Output-Parameter
- Verwenden von „Surround Range“ und „Surround Diversity“
- Definieren von MIDI-Controllern
- Erweiterte Parameter
-
-
- Programmieren von elektrischen Bässen – Übersicht
- Grundlegenden Bass-Sound programmieren
- Grundlegenden Bass-Sound neu definieren
- Einen mit Plektrum gespielten Bass-Sound programmieren
- Einen Slap-Bass-Sound programmieren
- Einen Fretless-Bass-Sound programmieren
- Hinzufügen von Effekten zum selbst erstellten Bass-Sound
-
- Ultrabeat – Übersicht
- Bedienoberfläche von Ultrabeat
- Synthesizer-Bereich – Übersicht
-
- Oszillator – Übersicht
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des FM-Modus von Oszillator 1
- Sidechain-Modus von Oszillator 1
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 2
- Wellenformeigenschaften
- Verwenden des Sample-Modus von Oszillator 2
- Verwenden des Modeling-Modus von Oszillator 2
- Steuerungen des Ringmodulators
- Steuerungen des Rauschgenerators
- Steuerungen für den Filterbereich
- Steuerungen des Distortion-Schaltkreises
- Glossar
- Copyright
Amp Designer – Modelle in Logic Pro
Du erfährst mehr über die unterschiedlichen Amp Designer-Modelle, ihren Ton- und Klangcharakter und die ihnen zugeordneten Musikstile.
Tweed Combos
Die Tweed-Modelle basieren auf amerikanischen Combo-Verstärkern aus den 1950er und frühen 1960er Jahren, die den Sound der Blues-, Rock- und Country-Musik geprägt haben. Sie erzeugen warme, cleane Sounds, die abhängig von der Gain-Aussteuerung alle Facetten von sanfter Verzerrung bis hin zu einer rauen Übersteuerung abdecken. Auch nach einem halben Jahrhundert klingen Tweed-Verstärker noch zeitgemäß. Viele moderne Boutique-Verstärker basieren heute noch auf den Schaltungen aus der Tweed-Ära.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Small Tweed Combo | Ein 1 x 12” Combo mit fließendem Übergang von Clean- zu Crunch-Sounds, ideal geeignet für Blues und Rock. Für einen definierten Ton stelle die Regler „Treble“ und „Presence“ etwa auf den Wert 7 ein. | ||||||||||
Large Tweed Combo | Dieser 4 x 10” Combo war ursprünglich für Bassisten vorgesehen, wurde aber auch von Blues- und Rockgitarristen benutzt. Er klingt offener und transparenter als der Small Tweed Combo, kann aber auch Crunch-Sounds liefern. | ||||||||||
Mini Tweed Combo | Ein kleiner Verstärker mit einem einzelnen 10” Lautsprecher, der von zahllosen Blues- und Rockmusikern gespielt wird. Er hat einen sehr druckvollen Klang und liefert die typischen Clean- und Crunch-Sounds, die das Markenzeichen der Tweed Combos sind. |
Tipp: Tweed Combos setzen die Dynamik beim Spielen hervorragend um. Stelle über die Drehregler einen verzerrten Sound ein und nimm dann den Pegel über den Lautstärkeregler deiner Gitarre zurück, um einen sauberen Ton zu erzeugen. Wenn du ein Solo spielen willst, dreh den Lautstärkeregler deiner Gitarre auf.
Klassische amerikanische Combos
Die Modelle Black Panel, Brown Panel und Silver Panel sind inspiriert von den amerikanischen Combos aus der Mitte der 1960er Jahre. Sie sind meist laut und clean, mit knackigen Bässen und relativ verhaltener Verzerrung. Sie eignen sich vor allem für Rock-Licks, traditionellen R&B, Surf-Sound, Twang-Country, Jazz und jeden anderen Stil, bei dem es besonders auf einen klar definierten Sound ankommt.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Large Black Panel Combo | Ein 4 x 10” Combo mit einem schönen, sehr homogenen Sound, beliebt bei Rock-, Surf- und R&B-Musikern. Bestens geeignet für volle Akkorde mit viel Hall oder glasklare Soli. | ||||||||||
Silver Panel Combo | Ein 2 x 12” Combo mit einem lauten, cleanen Sound. Durch seine perkussive, akzentuierte Ansprache eignet er sich hervorragend für Funk, R&B und komplexes Akkord-Spiel. Abhängig vom Grad der Übersteuerung kann er auch Crunch-Sounds erzeugen, aber die meisten Musiker schätzen ihn wegen seines besonders cleanen Sounds. | ||||||||||
Mini Black Panel Combo | Ein 1 x 10” Combo mit einem höhenreichen, offenen Klang und druckvollen Bässen. Großartig für cleane Sounds mit minimaler Übersteuerung geeignet. | ||||||||||
Small Brown Panel Combo | 1 x 12” Combo mit weichem, vollem Sound, der gleichzeitig definiert klingt. | ||||||||||
Blues Blaster Combo | 1 x 15” Combo mit kristallklaren Höhen und druckvollen, klar definierten Bässen. Dieses Modell wird von vielen Blues- und Rockmusikern bevorzugt. |
Tipp: Grundsätzlich bieten diese Verstärker einen cleanen, knackigen Sound, allerdings kannst du ihnen mithilfe eines Distortion-Effektpedals aus dem Pedalboard auch kratzige Crunch-Sounds mit schneidenden Höhen und mächtigen Bässen entlocken. Weitere Informationen findest du unter Verzerrungspedale.
British Stacks
Die British Stack-Modelle basieren auf den 50- und 100-Watt-Verstärkern, die speziell in Kombination mit 4 x 12” Boxen den Sound des Heavy Rock geprägt haben. Bei mittlerem Gain eignen sich diese Verstärker hervorragend für satte Akkorde und Riffs. Höhere Gain-Einstellungen empfehlen sich für ausdrucksstarke Soli und mächtige Rhythmusgitarren-Parts. Komplexe Anhebungen und Einbrüche im gesamten tonalen Spektrum sorgen dafür, dass der Sound selbst bei massiver Verzerrung weiterhin klar und gut hörbar bleibt.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
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Vintage British Stack | Liefert den Sound eines 50-Watt-Verstärkers aus den späten 1960ern, der für seine ebenso kräftige wie weiche Verzerrung berühmt ist. Einzelne Noten klingen selbst bei maximalem Gain klar und definiert. Auch nach fünf Jahrzehnten immer noch einer der ultimativen Rock-Sounds. | ||||||||||
Modern British Stack | Die in den 1980er und 1990er Jahren vorgestellten Nachfahren des klassischen britischen Topteils waren für die in dieser Zeit populären Stile des Hard Rock und Heavy Metal optimiert. Sie klingen im Bassbereich mächtiger, in den Höhen präsenter und im Mittenbereich „hohler“ als der Vintage British Amp. | ||||||||||
Brown Stack | Aus dem klassischen britischen Topteil lassen sich wirklich einzigartige Sounds herauskitzeln, wenn man ihn mit niedrigerer Spannung anfährt als vom Hersteller angegeben. Der daraus resultierende „Brown“-Sound ist häufig verzerrter und variabler als der ursprüngliche Klang und kann den Sound einer Gitarre deutlich fetter machen. |
Tipp: Das klassische britische Topteil ist in Verbindung mit 4 x 12” Lautsprecher-Combos ideal für Riffs bei hohen Gain-Einstellungen. Diese Verstärker klingen auch mit kleinen Boxen mit cleanen, niedrigen Gain-Einstellungen sehr gut.
British Combos
Die British Combos bieten den markanten, höhenreichen Sound, der das Markenzeichen der britischen Rock- und Popmusik aus den 1960er Jahren darstellt. Der akustische Wiedererkennungswert dieser Verstärker zeigt sich besonders in der Hochtonwiedergabe, wobei sie dank der weichen Verzerrung und ihrer sanften Kompression keinesfalls kratzig klingen.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
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British Blues Combo | Dieser 2 x 12” Combo hat einen lauten, aggressiven Sound, der im Vergleich zu den britischen Topteilen cleaner ist, bei hohen Gain-Einstellungen aber dennoch fette Distortion-Sounds liefert. | ||||||||||
British Combo | Ein 2 x 12” Combo auf Basis eines Verstärkers aus den frühen 1960er Jahren. Perfekt für wohlklingende Akkorde und klare Soli. | ||||||||||
Small British Combo | Ein 1 x 12” Combo mit der halben Leistung des British Combo. Dieser Verstärker erzeugt einen etwas dunkleren, nicht ganz so offenen Ton. | ||||||||||
Boutique British Combo | Der 2 x 12” Combo liefert quasi die moderne Version der originalen 1960er-Sounds. Der Sound ist fetter, mit kräftigeren Bässen und sanfteren Höhen als bei den anderen British Combos. |
Tipp: Mit den British Combos kannst du höhere Treble- und Presence-Einstellungen verwenden als bei anderen Amp-Typen. Wenn dir der British Blues Combo für deine Zwecke zu clean erscheint, kombiniere ihn mit dem Hi Drive-Effektpedal aus dem Pedalboard für einen aggressiven Blues-Sound oder mit dem Candy Fuzz-Effektpedal für einen Heavy-Rock-Sound. Weitere Informationen findest du unter Verzerrungspedale.
British Alternatives
Die Verstärker und Combos aus den späten 1960ern, die als Vorlage für die Sunshine-Modelle dienen, sind laut und aggressiv mit kräftigen Mitten. Diese Verstärker bieten sich insbesondere an für One-Note-Solos, Powerchords und breite, offene Akkorde, weshalb sie sich bei den Brit-Pop-Bands der 1990er Jahre großer Beliebtheit erfreuten. Die Stadium-Amps haben den Ruf, selbst bei extremen Lautstärken nicht zu einem breiigen Sound zu führen. Sie bewahren ihre kristallklaren Höhen und herausragende Definition auch bei maximaler Gain-Einstellung.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
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Sunshine Stack | Ein kraftvoll klingendes Topteil in Kombination mit einer 4 x 12” Box. Genau das Richtige für kraftvolle Pop-Rock-Akkorde. Wenn er zu dunkel klingt, lässt sich der Sound über eine hohe Treble-Einstellung offener gestalten. | ||||||||||
Small Sunshine Combo | Ein 1 x 12” Combo auf Basis eines aktuellen Verstärkers, der für seinen „Big Amp“-Sound bekannt ist. Der Sound ist heller als bei dem Sunshine Stack-Topteil. Vom Klang her ist dieses Modell vergleichbar mit dem British Combo-Modell aus den 1960er Jahren. Dieser Verstärker lässt sich besonders gut mit einer 4 x 12”-Box kombinieren. | ||||||||||
Stadium Stack | Klassische Konfiguration aus Verstärker und 4 x 12” Box, beliebt bei den Arena-Rockbands aus den 1970er Jahren. Der Sound ist cleaner als bei anderen 4 x 12” Stacks im Amp Designer, klingt dabei aber dennoch wuchtig und druckvoll. Eine gute Wahl, wenn es gleichermaßen auf Power und Transparenz ankommt. | ||||||||||
Stadium Combo | Ein 2 x 12” Combo auf Basis eines aktuellen Verstärkers. Der Klang ist weicher als der des Stadium Stack. |
Tipp: Die Verzerrung der Stadium Amps ist häufig etwas träge, weshalb sie die meisten prominenten Musiker mit aggressiven Fuzz-Pedalen betreiben. Dieses Verstärkermodell lässt sich gut mit den Candy Fuzz- oder Fuzz Machine-Effektpedalen aus dem Pedalboard kombinieren. Weitere Informationen findest du unter Verzerrungspedale.
Metal Stacks
Die Metal Stack-Modelle orientieren sich an leistungsstarken Verstärkern mit hohen Gain-Reserven, die vor allem von Hard-Rock- und Heavy-Metal-Musikern genutzt werden. Alle Verstärker sind mit 4 x 12” Boxen gepaart. Ihr klangliches Markenzeichen ist eine starke bis extrem heftige Verzerrung. Diese Modelle bieten einen Gitarrenklang mit druckvollen Bässen, rasiermesserscharfen Höhen und enormem Sustain.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
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Modern American Stack | Ein leistungsstarker Verstärker mit hohen Gain-Reserven, ideal für Heavy Rock und Metal. Mit dem Mids-Drehregler findest du das richtige Maß für „Scoop“ oder „Boost“. | ||||||||||
High Octane Stack | Ein leistungsstarkes Verstärkermodell mit hohem Gain, das dennoch weiche Abstufungen zwischen verschiedenen Gain-Einstellungen ermöglicht und eine natürliche Kompression bietet. Dieses Modell ist hervorragend geeignet für schnelle Soli und Power-Chords mit zwei oder drei Noten. | ||||||||||
Turbo Stack | Ein Verstärker mit aggressivem Sound, spitzen Höhen und lauten Obertönen, besonders bei hohen Gain-Einstellungen. Turbo Stack bietet sich an, wenn du einen Gitarrenklang benötigst, der innerhalb eines Mixes hervorsticht. |
Tipp: In Kombination mit einem Verzerrer oder Fuzz-Pedal wird die Schärfe des Turbo Stacks leicht gemindert. Ein trockener Sound ist oft die beste Wahl für wirkungsvolle Riffs.
Weitere Combos
Die Combos und Utility-Modelle in dieser Kategorie sind vielseitige Verstärker, die sich für eine Vielzahl unterschiedlicher Musikstile eignen.
Modell | Beschreibung | ||||||||||
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Studio Combo | Ein 1 x 12” Combo auf Basis der Boutique Combos der 1980er und 1990er Jahre. Diese Modelle verwenden verschiedene Gain-Stufen zur Erzeugung weicher Verzerrung mit viel Sustain und einem markanten, hellen, klaren Sound. In Kombination mit einer 4 x 12” Box ergibt sich ein schwererer Sound. | ||||||||||
Boutique Retro Combo | Ein 2 x 12” Combo, inspiriert durch moderne Verstärker der oberen Preiskategorie, die den Sound verschiedener Combos aus den 1960ern in sich vereinen. Dieses Modell zeichnet sich durch die Qualität seines verzerrten und unverzerrten Klangs aus und ist damit die richtige Wahl, wenn du einen traditionellen Sound suchst, der zudem die klaren Höhen und das definierte Bassfundament moderner Verstärker bietet. Dieses Modell verfügt über eine sehr empfindliche Klangregelung, die unzählige Gitarrenklänge bietet. | ||||||||||
Pawnshop Combo | Ein 1 x 8” Combo auf Basis der preiswerten Verstärkermodelle, die man in den 1960er Jahren in fast jedem amerikanischen Kaufhaus kaufen konnte. Trotz begrenzter Funktionalität und preiswerter Verarbeitung sind gerade diese Verstärker das Geheimnis hinter dem Sound mancher Rock-, Blues- und Punk-Größe. Trotz des kleinen Lautsprechers klingen die cleanen Sounds warm, die verzerrten dafür satt. | ||||||||||
Transparent Preamp | Ein Vorverstärker ohne akustische Färbung. Bitte beachte, dass der Transparent Preamp über das Einblendmenü „Amp“ aktiviert wird und nicht über das Einblendmenü „Model“. |
Tipp: Kombiniere den Pawnshop Combo Amp mit den Hi Drive- oder Candy Fuzz-Effektpedalen aus dem Pedalboard und simuliere so den Hardrock-Sound der späten 1960er Jahre. Weitere Informationen findest du unter Verzerrungspedale.
Handbücher zum Download:
Logic Pro – Benutzerhandbuch: Apple Books
Logic Pro – Instrumente: Apple Books
Logic Pro – Effekte: Apple Books