MainStage– Benutzerhandbuch
- Willkommen
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- Übersicht über den Bearbeitungsmodus
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- Auswählen von Patches und Sets in der Patch-Liste
- Kopieren, Einsetzen und Löschen von Patches
- Organisieren und Bewegen von Patches innerhalb der Patch-Liste
- Hinzufügen und Umbenennen von Patches
- Erzeugen eines Patches aus mehreren Patches
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- Übersicht über das Informationsfenster „Patch-Einstellungen“
- Auswählen von Patch-Einstellungen in der Patch-Bibliothek
- Festlegen der Taktart für Patches
- Ändern des Tempos beim Auswählen eines Patches
- Einstellen der Program Change- und Banknummern
- Hinauszögern eines Patch-Wechsels
- Sofortige Stille für vorheriges Patch
- Ändern von Patch-Symbolen
- Transponieren der Tonhöhe der eingehenden Noten für ein Patch
- Ändern der Stimmung für ein Patch
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Patch
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- Übersicht über Channel-Strips
- Hinzufügen eines Channel-Strips
- Ändern eines Channel-Strip-Settings
- Konfigurieren von Channel-Strip-Komponenten
- Anzeigen der Signalfluss-Channel-Strips
- Ausblenden des Metronom-Channel-Strips
- Erzeugen eines Alias für einen Channel-Strip
- Hinzufügen eines Patch-Busses
- Einstellen der Pan-/Balance-Position eines Channel-Strips
- Festlegen der Channel-Strip-Lautstärkepegel
- Channel-Strips stumm- oder solo schalten
- Verwenden des Outputs mehrerer Instrumente
- Verwenden von externen MIDI-Instrumenten
- Neuorganisieren von Channel-Strips
- Channel-Strips löschen
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- Übersicht über das Informationsfenster „Channel-Strips“
- Auswählen von Channel-Strip-Settings
- Umbenennen von Channel-Strips
- Ändern der Farben von Channel-Strips
- Ändern der Symbole von Channel-Strips
- Schutz vor Feedback/Rückkopplungen bei Channel-Strips
- Festlegen des Keyboard-Inputs bei Channel-Strips für Software-Instruments
- Transponieren einzelner Software-Instruments
- Filtern von MIDI-Befehlen
- Skalieren der Velocity für einen Channel-Strip
- Einstellen von Channel-Strips zum Ignorieren von „Hermode Tuning“
- Ignorieren der auf der Concert- und Set-Ebene festgelegten Tonumfänge
- Textnotizen zu einem Channel-Strip in den Channel-Strip-Informationen hinzufügen
- Routen von Audio über Send-Effekte
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- Bildschirmsteuerung-Infos – Übersicht
- Ersetzen von Parameterbeschriftungen
- Wählen eigener Farben für Bildschirmsteuerungen
- Ändern des Erscheinungsbilds einer Hintergrund-Bildschirmsteuerung oder einer gruppierten Steuerung
- Einstellen von Bildschirmsteuerungen zum Anzeigen des Hardware-Werts
- Einstellen des Verhaltens bei Parameteränderungen für Bildschirmsteuerungen
- Einstellen des Hardware-Matching-Verhaltens für Bildschirmsteuerungen
- Zurücksetzen und Vergleichen von Änderungen an einem Patch
- Ignorieren von Mappings auf der Concert- und Set-Ebene
-
- Übersicht über das Mapping für Bildschirmsteuerungen
- Mappen auf Channel-Strip- und Plug-in-Parameter
- Mapping zwischen Bildschirmsteuerungen und Aktionen
- Mapping zwischen einer Bildschirmsteuerung und mehreren Parametern
- Verwenden von Bildschirmsteuerungen zum Anzeigen von PDF-Seiten
- Bearbeiten des gesicherten Werts für einen gemappten Parameter
- Einstellen von Drum-Pads oder Schaltern/Tasten zum Verwenden des Noten-Anschlags
- Mapping zwischen Bildschirmsteuerungen und allen Channel-Strips in einem Patch
- Aufheben der Mappings zwischen Bildschirmsteuerungen und Parametern
- Entfernen von Mappings für Bildschirmsteuerungen
- Arbeiten mit Kurven
- Erzeugen von Controller-Transforms
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- Übersicht über das Arbeiten mit Sets
- Erstellen von Sets
- Umbenennen von Sets
- Einklappen von Sets in der Patch-Liste
- Ignorieren der Tonumfänge auf der Concert-Ebene für ein Set
- Löschen von Sets
- Hinzufügen eines Channel-Strips auf der Set-Ebene
-
- Übersicht über das Informationsfenster „Set-Einstellungen“
- Festlegen der Taktart für Sets
- Wechseln des Tempos beim Auswählen eines Sets
- Auswählen einer Farbe für den Set-Ordner in der Patch-Liste
- Transponieren der Tonhöhe der eingehenden Noten für ein Set
- Ändern der Stimmung für Sets
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Set
- Gemeinsames Nutzen von Patches und Sets zwischen Concerts
- Aufnehmen des Audio-Outputs eines Concerts
-
- Übersicht über Concerts
- Erstellen von Concerts
- Öffnen und Schließen von Concerts
- Sichern von Concerts
- Auswirkungen des Sicherns auf Parameterwerte
- Aufräumen von Concerts
- Zusammenlegen von Medien in einem Concert
- Umbenennen des aktuellen Concerts
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- Übersicht über das Informationsfenster „Concert-Einstellungen“
- Festlegen von MIDI-Routing für Channel-Strips
- Transponieren der Tonhöhe eingehender Noten für ein Concert
- Festlegen der Quelle für Program Change-Befehle
- Senden nicht verwendeter Program Changes an Channel-Strips
- Festlegen der Taktart für ein Concert
- Ändern der Stimmung für ein Concert
- Bestimmen des Pan Law für ein Concert
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Concert
- Steuern des Metronoms
- Ausschalten von MIDI-Noten
- Stummschalten von Audio-Output
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- Layout-Modus – Übersicht
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- Bildschirmsteuerungen – Übersicht
- Kopieren und Einsetzen von Bildschirmsteuerungen
- Bewegen von Bildschirmsteuerungen
- Ändern der Größe von Bildschirmsteuerungen
- Ausrichten und Verteilen von Bildschirmsteuerungen
- Anpassen des Sockels einer Shelf-Steuerung
- Gruppieren von Bildschirmsteuerungen
- Löschen von Bildschirmsteuerungen
-
- Bearbeiten der Parameter für Bildschirmsteuerungen – Übersicht
- Extrahieren und Übernehmen von Parametern für Bildschirmsteuerungen
- Zurücksetzen der Parameter für Bildschirmsteuerungen
- Gemeinsame Parameter für Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Keyboard-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für MIDI-Aktivität-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Drum-Pad-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Wellenform-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Auswahl-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Text-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Hintergrund-Bildschirmsteuerungen
- So schleift MainStage MIDI-Befehle durch
- Exportieren und Importieren von Layouts
- Ändern des Seitenverhältnisses eines Layouts
-
- Vor der Live-Performance
- Verwenden des Perform-Modus
- Bildschirmsteuerungen während der Performance
- Tempo-Änderungen während der Performance
- Tipps für die Performance mit Keyboard-Controllern
- Tipps für die Performance mit Gitarren und anderen Instrumenten
- Stimmen von Gitarren und anderen Instrumenten mit dem Stimmgerät
- Das Playback-Plug-in während der Performance
- Aufnehmen deiner Performance
- Nach der Performance
- Tipps für komplexe Hardware-Setups
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- Übersicht über die Tastaturkurzbefehle und Befehlskonfigurationen
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- Tastaturkurzbefehle für Concerts und Layouts
- Tastaturkurzbefehle für Patches und Sets (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für die Bearbeitung
- Tastaturkurzbefehle für Aktionen
- Tastaturkurzbefehle für Parameter-Mapping (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für Channel-Strips (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für Bildschirmsteuerungen (Layout-Modus)
- Tastaturkurzbefehle für „Im Vollbildmodus ausführen“
- Tastaturkurzbefehle für Fenster und Ansicht
- Tastaturkurzbefehle für Hilfe und Support
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- Delay-Effekt – Übersicht
- Echo-Steuerelemente
-
- Loopback – Übersicht
- Loopback-Instanz hinzufügen
- Loopback-Oberfläche
- Wellenformanzeige von Loopback
- Transportsteuerung und Funktionssteuerelemente von Loopback
- Informationsanzeige von Loopback
- Loopback-Parameter „Sync“, „Snap“ und „Play From“
- Verwenden der Loopback-Gruppenfunktionen
- Aktionsmenü „Loopback“
- Sample Delay-Steuerung
- Stereo Delay-Steuerung
- Tape Delay-Steuerung
-
- Filtereffekte – Übersicht
-
- EVOC 20 TrackOscillator – Übersicht
- Vocoder – Übersicht
- Bedienungsoberfläche des EVOC 20 TrackOscillator
- Steuerungen für „Analysis In“
- Steuerungen für „U/V Detection“
- Steuerungen für „Synthesis In“
- Steuerungen des Tracking-Oszillators
- Tonhöhensteuerungen des Tracking-Oszillators
- Steuerungen für Formant-Filter
- Modulation-Steuerungen
- Output-Steuerungen
-
- Verwenden von MIDI-Plug-ins
-
- Arpeggiator – Übersicht
- Parameter für die Arpeggiator-Steuerung
- Parameter für Notenfolge – Übersicht
- Notenfolge-Variationen
- Notenfolge-Inversionen
- Parameter für Arpeggio-Pattern – Übersicht
- Live-Modus verwenden
- Grid-Modus verwenden
- Optionsparameter des Arpeggiators
- Keyboard-Parameter des Arpeggiators
- Verwenden der Keyboard-Parameter
- Controller zuweisen
- Modifier-Steuerungen
- Steuerungen für „Note Repeater“
- Steuerungen in „Randomizer“
-
- Verwenden von Scripter
- Verwenden des Script Editors
- Scripter-API – Übersicht
- Funktionen für die MIDI-Verarbeitung – Übersicht
- Funktion „HandleMIDI“
- Funktion „ProcessMIDI“
- Funktion „GetParameter“
- Funktion „SetParameter“
- Funktion „ParameterChanged“
- Reset-Funktion
- JavaScript-Objekte – Übersicht
- Verwenden des JavaScript Event-Objekts
- Verwenden des JavaScript TimingInfo-Objekts
- Verwenden des Objekts „Trace“
- Verwenden der beatPos-Eigenschaft des MIDI-Events
- Verwenden des JavaScript MIDI-Objekts
- Erstellen von Scripter-Steuerungen
- Transposer-Steuerungen
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- Alchemy – Übersicht
- Alchemy-Benutzeroberfläche – Übersicht
- Alchemy-Leiste „Name“
- Alchemy-Dateipositionen
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- Alchemy-Source – Übersicht
- Source-Master-Steuerungen
- Importübersicht
- Steuerungen der Source-Unterseite
- Source-Filter-Steuerelemente
- Tipps zur Verwendung von-Source-Filtern
- Source-Elemente – Übersicht
- Additivelement-Steuerungen
- Additivelement-Effekte
- Spektralelement-Steuerungen
- Spektralelement-Effekte
- Parameter zur Tonhöhenkorrektur
- Steuerungen für Formant-Filter
- Granularelement-Steuerungen
- Sampler-Element-Steuerungen
- VA-Element-Steuerungen
- Source-Modulationen
- Morph-Steuerungen
-
- Alchemy-Source-Bearbeitungsfenster – Übersicht
- Globale Steuerungen des Informationsfensters
- Gruppensteuerungen im Informationsfenster
- Zonensteuerungen im Informationsfenster
- Keymap-Editor
- Wellenformeditor für Zonen
- Bearbeitungsfenster „Additive“ – Übersicht
- Teilton-Balkendarstellung
- Steuerungen für Teiltonhüllkurve
- Bearbeitungsfenster „Spectral“
- Alchemy-Master-Stimmenbereich
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- Alchemy-Modulation – Übersicht
- Modulationsrack-Steuerungen
- LFO-Steuerungen
- Steuerungen für AHDSR-Hüllkurven
- Steuerungen für Hüllkurven mit mehreren Segmenten
- Sequenzer
- Parameter für „Envelope Follower“
- ModMap-Parameter
- MIDI-Steuerungsmodulatoren
- Noteneigenschaftsmodulatoren
- Perform-Steuerungsmodulatoren
- Erweiterte Parameter in Alchemy
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- ES2 – Übersicht
- Bedienoberfläche des ES2
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- Oszillator-Parameter – Übersicht
- Grundlegende Oszillator-Wellenformen
- Verwenden der Pulsbreitenmodulation
- Verwenden der Frequenzmodulation
- Verwenden der Ringmodulation
- Verwenden von Digiwaves
- Verwenden des Noise-Generators
- Verstimmen von Analog-Oszillatoren
- Streckung
- Ausgleichen von Oszillatorpegeln
- Festlegen von Oszillator-Startpunkten
- Synchronisieren von Oszillatoren
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- ES2-Modulation – Übersicht
- Verwenden der LFOs
- Verwenden der Vector-Hüllkurve
-
- Verwenden der Vector Envelope-Punkte
- Solo- und Sustain-Punkte der Vector-Hüllkurve verwenden
- Vector-Hüllkurven-Loops einrichten
- Release-Verhalten von Vector Envelope
- Kurvenformen für die Übergangspunkte der Vector-Hüllkurve
- Zeiten für die Vector-Hüllkurve festlegen
- Verwenden der Zeitskalierung für die Vector-Hüllkurve
- Kontextmenü von Vector Envelope verwenden
- Verwenden von Planar Pad
- Referenz der Modulationsquellen
- Referenz der „Via“-Modulationsquellen
- Steuerungen des integrierter Effektprozessors des ES2
- Erweiterte Parameter
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- Playback-Plug-in – Übersicht
- Playback Plug-in hinzufügen
- Playback-Benutzeroberfläche
- Playback-Wellenformanzeige verwenden
- Transportsteuerungs- und Funktionstasten von Playback
- Informationsanzeige von Playback
- Playback-Parameter „Sync“, „Snap“ und „Wiedergabe ab“
- Verwenden der Playback-Gruppenfunktionen
- Verwenden des Aktionsmenüs und Felds „Datei“ in Playback
- Verwenden von Markern mit dem Playback-Plug-in
-
- Quick Sampler – Übersicht
- Audio zu Quick Sampler hinzufügen
- Quick Sampler – Wellenformanzeige
- Verwenden von Flex in Quick Sampler
- Pitch-Steuerungen von Quick Sampler
- Filter-Steuerungen von Quick Sampler
- Filtertypen von Quick Sampler
- Amp-Steuerungen von Quick Sampler
- Erweiterte Parameter von Quick Sampler
-
- Sample Alchemy – Übersicht
- Benutzeroberfläche – Übersicht
- Quellenmaterial hinzufügen
- Bearbeitungsmodus
- Wiedergabemodi
- Source-Übersicht
- Synthesemodi
- Granular-Steuerungen
- Additiveffekte
- Additiveffekt-Steuerungen
- Spektraleffekt
- Spektraleffekt-Steuerungen
- Modul „Filter“
- Lowpass- und Highpass-Filter
- Filter „Comb PM“:
- Filter „Downsampler“
- Filter „FM“
- Hüllkurvengeneratoren
- Mod Matrix
- Modulationsrouting
- Modus „Motion“
- Modus „Trim“
- Menü „More“
-
- Sampler – Übersicht
- Laden und Sichern von Sampler-Instrumenten im Sampler
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- Sampler-Bereiche „Mapping“ und „Zone“ – Übersicht
- Verwenden des Key Mapping Editor
- Verwenden der Gruppenansicht
- Vornehmen einer erweiterten Gruppenauswahl
- Ein- und Ausblenden zwischen Sample-Gruppen
- Verwenden der Zonenansicht
- Menübefehle im Bereich „Mapping“ verwenden
- Verwenden des Bereichs „Zone“
- Synchronisieren von Audiomaterial mit dem Flex-Modus
- Artikulationsverarbeitung in Sampler
- Speicherverwaltung von Sampler
- Erweiterte Parameter von Sampler
-
- Sculpture – Übersicht
- Die Oberfläche von Sculpture
- Globale Parameter
- Parameter der Amplitudenhüllkurve einstellen
- Verwenden des Waveshaper
- Filter-Parameter
- Output-Parameter
- Definieren von MIDI-Controllern
- Erweiterte Parameter
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- Programmieren von elektrischen Bässen – Übersicht
- Grundlegenden Bass-Sound programmieren
- Grundlegenden Bass-Sound neu definieren
- Einen mit Plektrum gespielten Bass-Sound programmieren
- Einen Slap-Bass-Sound programmieren
- Einen Fretless-Bass-Sound programmieren
- Hinzufügen von Effekten zum selbst erstellten Bass-Sound
-
- Ultrabeat – Übersicht
- Bedienoberfläche von Ultrabeat
- Synthesizer-Bereich – Übersicht
-
- Oszillator – Übersicht
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des FM-Modus von Oszillator 1
- Sidechain-Modus von Oszillator 1
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 2
- Wellenformeigenschaften
- Verwenden des Sample-Modus von Oszillator 2
- Verwenden des Modeling-Modus von Oszillator 2
- Steuerungen des Ringmodulators
- Steuerungen des Rauschgenerators
- Steuerungen für den Filterbereich
- Steuerungen des Distortion-Schaltkreises
- Copyright
Verwenden des Alchemy-Arpeggiators in MainStage
Der Arpeggiator wird nur in der Ansicht „Browse“ oder „Advanced“ angezeigt. Klicke auf die Taste „Browse“ oder „Advanced“, um zur betreffenden Ansicht umzuschalten, und dann auf die Taste „Arp“ im Bereich „Perform/Arp/Effects“.
Führe die in den Aufgaben erläuterten Schritte aus, um den Alchemy-Arpeggiator zu verwenden.
Ausgewählten Arpeggiator in Alchemy ein- oder ausschalten
In Alchemy in MainStageklicke auf „All/A/B/C/D“, um einen Arpeggiator im Bereich „Arpeggiator“ auszuwählen, und führe dann einen der folgenden Schritte aus:
Stelle den Drehregler „Mode“ auf einen beliebigen Wert außer „Off“ ein, um den Arpeggiator zu aktivieren. Stelle den Drehregler „Mode“ auf „Off“ ein, um den Arpeggiator zu stoppen.
Stelle den Drehregler „Latch“ auf einen beliebigen Wert außer „Off“ ein, um den Arpeggiator zu aktivieren. Stelle den Drehregler „Latch“ auf „Off“ ein, um den Arpeggiator zu stoppen.
Stoppe den MainStage -Transport.
Klassische Arpeggiator-Patterns in Alchemy erstellen
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicke auf die Taste „Arp“, um den Arpeggiatorbereich zu aktivieren. Die Option „All“ ist standardmäßig aktiviert.
Wähle mit dem Drehregler „Mode“ den Modus „Up“, „Down“, „Up/Down“ oder „Down/Up“ aus.
Spiele einen Akkord und halte ihn: Die einzelnen Noten des Akkords werden mit regelmäßigen Achtelnoten arpeggiert.
Probiere eine oder mehr der folgenden Einstellungen aus:
Stelle den Drehregler „Rate“ auf 1/16 ein, um Sechzehntelnoten-Arpeggios statt Achtelnoten zu erstellen.
Stelle den Drehregler „Octave“ auf 2 oder 3 ein, damit das Pattern um Oktaven nach oben transponiert wird, bevor es mit der ursprünglichen Tonhöhe wiederholt wird.
Passe den Drehregler „Swing“ an, um ein Swing-Feeling hinzuzufügen. Beachte, dass dieser Drehregler extreme Einstellungen ermöglicht. Verwende daher niedrigere Werte für ein normales Swing-Feeling. Werte um 25 % erzeugen ein starkes Swing-Feeling. Werte von 10 % oder weniger erzeugen ein dezentes, entspanntes Feeling im Groove.
Stelle den Drehregler „Latch“ auf „Hold“ ein, damit das Arpeggio nach dem Loslassen der Tasten weiterhin wiederholt wird.
Experimentiere mit dem Modus „Trigger“. Nach Aktivieren von „Trigger“ verbessert sich das Ansprechverhalten des Arpeggiators und du kannst das Pattern durch dein Spiel gezielt neu starten. Es ermöglicht dir auch, aus dem Takt (im Verhältnis zum restlichen Projekt) zu spielen.
Oktaven-Bouncing-Bassline in Alchemy erzeugen
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicke auf die Taste „Arp“, um den Arpeggiatorbereich zu aktivieren. Die Option „All“ ist standardmäßig aktiviert.
Wähle mit dem Drehregler „Mode“ den Modus „Up“, „Down“, „Up/Down“ oder „Down/Up“ aus.
Stelle den Drehregler „Octave“ auf 2 ein.
Spiele einzelne Noten in den unteren Registern: Jede Note wird mit einem Achtelnoten-Timing um eine Oktave nach oben und unten gebounct.
Bewege den Drehregler „Length“, um die Notenlängen zu ändern. Höhere Einstellungen bewirken ein stärkeres Legato-Feeling, während niedrigere Einstellungen kürzere Stakkatonoten erzeugen.
Mehrere Sources mit unterschiedlichen Einstellungen in Alchemy arpeggieren
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicke auf die Taste „Arp“, um den Arpeggiatorbereich zu aktivieren. Die Option „All“ ist standardmäßig aktiviert.
Klicke auf die Taste „A“ oben links im Arpeggiator.
Dies schaltet die Darstellung um, um Einstellungen für den Source A-Arpeggiator anzuzeigen. Du kannst einen separaten Arpeggiator für jede Source verwenden (statt des einzelnen globalen Arpeggiators, der im Modus „All“ verfügbar ist).
Bewege den Drehregler „Mode“, um den Source A-Arpeggiator zu aktivieren. Spiele dann einen Akkord und passe die Drehregler „Rate“ und „Octave“ entsprechend an.
Aktiviere Source B. Schalte bei Bedarf zur erweiterten Ansicht um.
Klicke auf die Taste „B“ oben links im Arpeggiator.
Dies schaltet die Darstellung um, um Einstellungen für den Source B-Arpeggiator anzuzeigen. Die Einstellungen, die du für den Source A-Arpeggiator vorgenommen hast, werden nicht geändert.
Bewege den Drehregler „Mode“, um den Source B-Arpeggiator zu aktivieren. Spiele dann einen Akkord und passe die Drehregler „Rate“ und „Octave“ entsprechend an.
Die Auswahl eines anderen Modus bewirkt, dass Source A und B gleichzeitig oder in Intervallen vom gespielten Akkord gespielt werden. Versuche, einen der Arpeggiatoren auf den Modus „Random“ einzustellen, um eine gewisse Unvorhersehbarkeit hinzuzufügen. Wähle unterschiedliche Einstellungen für „Rate“, um das Wiedergabe-Timing von Sources zu ändern. Versuche, ein gerades Timing für eine Source mit einem triolischen oder punktierten Timing für eine andere zu kombinieren, um komplexe Polyrhythmen zu erstellen.
Wiederhole Schritte 5–7 für die Sources C und D, wenn du zusätzliche arpeggierte Sources benötigst.
Hinweis: Du benötigst mindestens eine Vier-Noten-Polyphonie, um alle vier arpeggierten Sources gleichzeitig zu hören. Weitere Informationen findest du unter Alchemy-Master-Stimmenbereich in MainStage.
Komplexeres Arpeggiator-Pattern mit dem Sequenzerbereich in Alchemy erstellen
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicke auf die Taste „Arp“, um den Arpeggiatorbereich zu aktivieren. Die Option „All“ ist standardmäßig aktiviert.
Wähle mit dem Drehregler „Mode“ den Modus „Up“, „Down“, „Up/Down“ oder „Down/Up“ aus.
Klicke auf die Taste „Step“, um zum Bearbeitungsmodus „Step“ umzuschalten, und wähle dann „Velocity“ aus dem Einblendmenü aus.
Passe die Step-Pegel für die „Velocity“-Sequenz an, um Lautstärkeänderungen zu erzeugen. Versuche, den Pegel aller geraden nummerierten Steps für ein groovigeres Feeling abzusenken, oder klicke bei gedrückter Wahltaste auf bestimmte Steps, um sie zu deaktivieren und so eine Pause für diesen Step zu erzeugen.
Wähle „Length“ aus dem Einblendmenü aus, um die „Length“-Sequenz anzuzeigen. Experimentiere mit kürzeren oder längeren Noten für unterschiedliche Steps: Versuche, ungerade nummerierte Steps zu verlängern und gerade nummerierte Steps zu verkürzen, um den Groove zu verbessern.
Versuche, einen Step mit dem nächsten Step zu verbinden, indem du auf das Link-Symbol unten klickst. Experimentiere mit dem Verbinden unterschiedlicher Steps, um unterschiedliche Rhythmen zu generieren, sowie mit dem Binden mehrerer aufeinander folgender Steps, um eine lange Note zu erzeugen, die mehrere Steps umfasst.
Step Sequencer-artiges Pattern mit Tonhöhen-Glissandos in Alchemy erzeugen
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicke auf die Taste „Arp“, um den Arpeggiatorbereich zu aktivieren. Die Option „All“ ist standardmäßig aktiviert.
Wähle mit dem Drehregler „Mode“ den Modus „Up“, „Down“, „Up/Down“ oder „Down/Up“ aus.
Stelle den Drehregler „Rate“ auf 1/4 ein. Du kannst auch einen kleinen Wert für den Drehregler „Swing“ verwenden, um ein lockereres Feeling zu erzeugen.
Klicke auf die Taste „Multi“, um zum Bearbeitungsmodus „Multi“ umzuschalten.
Schalte mehrere Steps in der oberen „Gate“-Zeile aus, um ein anderes rhythmisches Pattern zu erstellen. Optional kannst du auch die Drehregler „Pan“ anpassen, um Steps links oder rechts im Stereofeld zu positionieren.
Klicke auf Tasten in der „Tie“-Zeile, um zwei oder mehr Steps zu verbinden.
Bewege für einen deiner verbundenen Steps den Zeiger bei gedrückter Maustaste vertikal in einem „Tune“-Feld. Dies bewirkt eine Tonhöhenänderung im Notenverlauf. Werte von +/- 12 Halbtönen können gut funktionieren, um Oktavverschiebungen nach oben oder unten zu erzeugen, aber auch andere Werte können nützliche Ergebnisse erzeugen: Probiere beispielsweise +7 oder -2 Halbtöne aus.
Schalte bei Bedarf zur Ansicht „Advanced“ um und klicke dann auf die Taste „Global“ und stelle den Wert „Num“ für die Stimmen auf 1 ein, um ein monophones Patch zu erzeugen. Weitere Informationen findest du unter Alchemy-Master-Stimmenbereich in MainStage.
Stelle den Stimmenmodus auf „Legato“ ein.
Klicke auf die Taste „Time“, um den Modus „Glide“ einzustellen.
Stelle einen kleinen Wert für „Glide“ ein, etwa 50 ms oder weniger, um Tonhöhenglissandos für verbundene und verstimmte Steps zu erzeugen. Dies bewirkt homogene statt abrupte Tonhöhenübergänge.
Synchronisierte rhythmisch pulsierende Akkord-Patterns in Alchemy erzeugen
In Alchemy in MainStageklicke in der Leiste „Name“ auf die Taste „File“ und wähle „Initialize Preset“ aus dem Einblendmenü aus, um alle Alchemy-Parameter auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Klicke auf die Taste „Arp“, um den Arpeggiatorbereich zu aktivieren. Die Option „All“ ist standardmäßig aktiviert.
Stelle den Drehregler „Mode“ auf „Chord“ ein.
Stelle den Drehregler „Rate“ auf 1/4 ein. Du kannst auch einen kleinen Wert für den Drehregler „Swing“ verwenden, um ein lockereres Feeling zu erzeugen.
Klicke auf die Taste „Multi“, um zum Bearbeitungsmodus „Multi“ umzuschalten.
Deaktiviere eine signifikante Anzahl von Steps, um das Pattern zu vereinfachen. Aktiviere zum Beispiel nur die Steps 1, 4, 7, 10, 13 und 15, um einen triolischen Polyrhythmus zu erzeugen.
Wähle „Off“ aus dem Einblendmenü „Trigger“, um zu verhindern, dass der Arpeggiator beim Spielen eines Akkords erneut ausgelöst wird.
Du kannst ähnliche Vorgänge für weitere Pattern ausführen, die du mit dem Drehregler „Pattern“ auswählst. Verwende unterschiedliche Werte für jedes Pattern, um komplexe Polyrhythmen zu erzeugen.
Als weitere Option kannst du bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Drehregler „Pattern“ klicken, „Add Modulation“ aus dem Kontextmenü auswählen und ihn dann mit einem der Performance verknüpfen. So kannst du die zugewiesene Performance-Steuerung verwenden, um beim Spielen zwischen Pattern umzuschalten.