Zuschneiden: Zentriert
Videos automatisch in eine quadratische, vertikale oder benutzerdefinierte Größe ändern, während die ursprüngliche Höhe beibehalten wird.
Aus dem Finder kopieren und einfügen
Mit Standard-Tastaturkurzbefehlen kannst du schnell Elemente zu einem Stapel hinzufügen.
Verbesserungen des IMF-Pakets
Erstelle zusätzliche IMF-Pakete mit zusätzlichen Audiospuren, oder verwende die CPL aus einem IMF-Paket in einem Standardstapel.
Schrittweise Anleitungen und Informationen zu allen Funktionen von Compressor finden sich hier. Eine ausführliche Liste mit Verbesserungen und Fehlerkorrekturen in Compressor findest du im Artikel Compressor: Aktuelle Informationen.
Neuerungen in Compressor 4.6.1
- Im Vorschaufenster die Transparenz eines Videos*, das Seitenverhältnis einer Ausgabe und geänderte Quellmedien-Eigenschaften ansehen.
- Optimierte Transcodierungsleistung für M1 Max und M1 Ultra sowie den neuen Mac Studio.
* macOS Monterey 12.3 oder neuer ist erforderlich.
Neu in Compressor 4.6
- Mit überwachten Ordnern Videos oder Bilder in einen ausgewählten Ordner im Dateisystem platzieren und sie automatisch mit der gewünschten Compressor-Einstellung oder Auftragsaktion codieren.
- Mit dem Canon Raw-Plug-In für Final Cut Pro Inhalte im Canon Cinema RAW Light-Format wiedergeben oder sie in andere Video-Codecs und -formate transcodieren.
- Videos codieren, die auf dem iPhone 13 im Kinomodus aufgenommen wurden (erfordert macOS Monterey).
- Erlebe dank Optimierungen für MacBook Pro-Modelle mit dem M1 Pro- oder dem M1 Max-Chip eine Wiedergabe- und Grafikleistung auf Workstation-Niveau.
Neu in Compressor 4.5.3
- Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple-Chip.
- Benachrichtigungen über abgeschlossene, fehlgeschlagene und stornierte Codierungsstapel erhalten.
- Dateien mit Audiobeschreibungen importieren oder im Informationsfenster eigene hinzufügen.
Neu in Compressor 4.5
- Vom Protokoll in SDR- und HDR-Farbräume konvertieren, indem du benutzerdefinierte Kamera-LUTs anwendest oder integrierte LUTs für die Protokollformate Panasonic, Sony, Canon, Blackmagic, Nikon und ARRI verwendest.
- Creative-LUTs von Drittanbietern importieren und anwenden.
Neu in Compressor 4.4.5
- Auf Metal basierende Engine verbessert die Wiedergabe und beschleunigt das Rendern, Zusammensetzen und Exportieren.
- Codierungsaufgaben beschleunigen, indem du die Leistung mehrerer GPUs, bis zu 28 CPU-Kerne und die Afterburner-Karte mit Mac Pro (2019) nutzt.
- Mit dem Pro Display XDR atemberaubende Videos mit High Dynamic Range direkt im Vorschaufenster anzeigen.
Neu in Compressor 4.4.4
- Mediendateien erkennen, die möglicherweise nicht mit künftigen macOS-Versionen nach macOS Mojave kompatibel sind.
- Unterstützung für die Formate ProRes RAW und ProRes RAW HQ.
- Die moderne 64-Bit-Architektur nutzt den gesamten Systemspeicher und unterstützt größere Bildformate.
- Erweiterte Untertitel können im SRT-Format exportiert werden, welches von einer breiten Palette von Websites und Services verwendet wird.
Neu in Compressor 4.4.2
- Nutzung von Quellmedieneigenschaften durch Compressor zur automatischen Konfiguration von MXF- und QuickTime-Einstellungen
Neu in Compressor 4.4.1
- Erweiterte Untertitel im Format iTT oder CEA-608 importieren, aufrufen, bearbeiten und bereitstellen.
- Unterstützung für mehrere Sprachen und Formate für erweiterte Untertitel in einem iTunes Store-Paket.
- Untertitel in eine exportierte Videodatei einbetten oder eine separate Sidecar-Datei mit Untertiteln erstellen.
- Videos mit Untertiteln direkt über YouTube und Vimeo teilen.
- In jedem beliebigen iTunes Store-Paket Dateien mit Audiobeschreibungen bereitstellen.
Neu in Compressor 4.4
- 360°-Videos in verschiedenste Formate und Bildgrößen exportieren und auf dem Mac sichern oder über das Internet teilen.
- HDR-Videos (High Dynamic Range) im Rec. 2020-PQ- oder -HLG-Format bereit.
- HEVC-Format (High Efficiency Video Coding) für hohe Qualität bei geringerer Dateigröße verwenden.
- MXF-Dateien mit verschiedenen neuen Exportvoreinstellungen und Parametersteuerungen erstellen.
- 360°-Videodateien mit eingebetteten branchenüblichen sphärischen Metadaten exportieren
- Unterstützung für monoskopische und stereoskopische 360°-Formate
- HDR-Videos als P3 D65 PQ, Rec. 2020 HLG und Rec. 2020 PQ für HDR10 bereitstellen
- HDR-Videos einfach in SDR-Videos (Standard Dynamic Range) konvertieren
- In Compressor eigene HEVC-Exporteinstellungen erstellen und in Final Cut Pro verwenden
- Ein in sich geschlossenes HEVC-Droplet für die Codierung per Drag & Drop auf dem Schreibtisch erstellen
- Neue MXF-Voreinstellungen (unter anderem AVC-Intra, D-10 / IMX, ProRes und XDCAM HD) in verschiedenen Bildraten und Auflösungen